Tag Archives: Region

Naturpark Altmühltal auf Erfolgskurs

Mitgliederversammlung des Tourismusverbandes

Der Naturpark ist die Fahrradregion des Jahres 2018. Vorsitzender Knapp und Geschäftsführer Würflein (rechts) sind stolz auf die Auszeichnung.

Gute Nachrichten hatte Christoph Würflein, Geschäftsführer des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal, auf dessen Mitgliederversammlung in Kelheim zu verkünden: „Mit 1.469.970 gewerblichen Übernachtungen hat der Naturpark Altmühltal 2017 den Rekordwert aus dem Vorjahr noch einmal übertroffen und eine Steigerung um 1,8 Prozent erreicht.“ Mehr gewerbliche Übernachtungen waren im Naturpark Altmühltal seit Führung der Statistiken nicht registriert worden. Auch wenn man die privaten Vermieter miteinbezieht, stiegen die Übernachtungszahlen um 1,7 Prozent. Dazu kommt ein Plus von 1,5 Prozent bei den Ankünften.

Diese und weitere Ergebnisse des Geschäftsberichts 2017 stellte Würflein am Dienstag in Kelheim vor. „Damit sich dieser positive Trend in den nächsten Jahren fortsetzt, müssen wir jetzt handeln“, betonte der Geschäftsführer. „Deshalb haben wir die Markenoffensive gestartet, mit der wir die Ergebnisse und Empfehlungen des Tourismuskonzepts umsetzen.“ Demnach positioniert sich der Naturpark Altmühltal als „die Auszeitregion in Bayerns Mitte“ mit den vier Markenprinzipien Genuss, Urzeiten, Entschleunigung und Verbundenheit. Das Prinzip Verbundenheit umfasst dabei auch die Zusammenarbeit mit den Naturpark-Partnern von Gemeinden über Gastgeber bis hin zu Einzelhändlern. Um diese Partnerschaften zu stärken und über Beteiligungsmöglichkeiten zu informieren, veranstaltete der Naturpark Altmühltal Ende April erstmals einen Markentag.

Mit Naturpark wird sich identifiziert

„Die rege Teilnahme am Markentag hat gezeigt, dass viele touristische Leistungsträger sich mit dem Naturpark identifizieren und Teil unserer starken Marke sein möchten“, erklärte Würflein. Dafür biete der Naturpark verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten, wie der Geschäftsführer weiter ausführte: So dürfen alle Naturpark-Partner – Mitgliedsorte, Vermieter, Gastronomen, touristische Anbieter oder Direktvermarkter – die Marke entsprechend den festgelegten Gestaltungsrichtlinien und nach Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen kostenlos verwenden. Kommunale Mitglieder des Tourismusverbandes haben zudem die Möglichkeit, sich in einem an das Erscheinungsbild des Naturparks angelehnten Partnerdesign zu präsentieren. Ein wichtiges Mittel, um für Gäste, aber auch für die Menschen vor Ort präsenter zu sein, sind touristische Produkte im Naturpark-Design, zum Beispiel Prospektständer, Liegestühle oder Fahrradständer. Partner können diese zum Selbstkostenpreis erwerben.

Markenoffensive zeigt Erfolg

Würflein präsentierte auch gleich einen Beleg dafür, dass die Markenoffensive Erfolg zeigt: Bei einer repräsentativen Online-Umfrage zur „Fahrrad-Region des Jahres 2018“ der BIKE Bild sowie der Websites Bikemap und fahrrad.de setzte sich der Naturpark Altmühltal gegen bekannte Regionen aus Deutschland und dem ganzen Alpenraum durch und wurde zum Sieger in der Kategorie „Genießer-Region“ gewählt. „Das zeigt, dass wir uns mit unserem Markenprinzip Genuss auf dem Markt positioniert haben“, erklärte der Geschäftsführer. Der Genuss steht auch beim neuen Themenheft des Naturpark Altmühltal im Mittelpunkt. Nachdem 2017 die erste Ausgabe dieses neuen Werbemittels „Wasserwelten“ erschien, präsentierte Christoph Würflein in Kelheim das druckfrische Heft „Genussmomente Naturpark Altmühltal“: Unterhaltsame Reportagen, Interviews und große Bilder sprechen die Leser emotional an und machen Lust auf kulinarische Erlebnisse in der Region. Ein neues Projekt läuft unter dem Markenprinzip „Urzeiten“: Radler erkunden voraussichtlich ab 2020 auf dem Georadweg Naturpark Altmühltal geotouristische Attraktionen in der Region. Zielgruppe für die anspruchsvolle Strecke zwischen Nördlingen und Kelheim sind sowohl sportliche Radfahrer als auch E-Bike-Fahrer. Die Planungen zum Streckenverlauf laufen bereits. Bis zum Herbst soll eine genaue Kostenschätzung vorliegen.

2019 ist das Thema „50 Jahre Naturpark“

Das Jahr 2019 steht im Naturpark ganz im Zeichen der beiden Jubiläen „50 Jahre Naturpark Altmühltal e.V.“ und „40 Jahre Altmühltal-Radweg“. Verschiedene Aktionen wie Naturführungen und andere Veranstaltungen unter dem Motto „Naturtourismus“ sind geplant. Der Termin für den Festakt zum Naturpark-Jubiläum steht bereits fest: Er findet am 14. Juli 2019 im Informationszentrum Naturpark Altmühltal in Eichstätt statt.

Christoph Würflein begrüßte in Kelheim auch ein neues Mitglied des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal: den Verein AKQUA e. V., der aus der Arbeitsgemeinschaft Kanuqualität Altmühltal hervorgegangen ist. Zudem informierte er die Mitglieder über die Beteiligungsmöglichkeiten an Messeauftritten im Winterhalbjahr 2018/19. Dann wird sich der Tourismusverband Naturpark Altmühltal unter anderem auf den Tourismusmessen in Erfurt, Stuttgart, Dresden, Hamburg, München und Nürnberg präsentieren.

Wunschkino unter freiem Himmel

17 Stationen in der Region

Filmspaß im Freien: Insgesamt 17 Mal macht die N-ERGIE im diesjährigen Spätsommer wieder mit ihrer Kinotour in der Region Station, darunter in Absberg (24. August) und Heidenheim (8. September).

Welcher Film läuft? Das bestimmen die Zuschauer selbst! Für jeden Spielort stehen fünf aktuelle Kinofilme und zusätzlich ein Filmklassiker zur Auswahl:

  • Blues Brothers (1980 / FSK 12)
  • Dieses bescheuerte Herz (FSK 0)
  • Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer (FSK 0)
  • Vielmachglas (FSK 6)
  • Wohne lieber ungewöhnlich (FSK 0)
  • Wunder (FSK 0)

Abgestimmt wird bis Donnerstag, 9. August unter www.n-ergie-kinotour.de. Mitmachen lohnt sich: Im Rahmen der Abstimmung verlost die N-ERGIE hundertmal zwei Eintrittskarten für die Consumenta in Nürnberg.

Der Kinoabend startet bereits ab 18 Uhr mit einem bunten Rahmenprogramm. „Film ab“ heißt es bei Einbruch der Dunkelheit gegen 20 Uhr. Der Eintritt liegt bei fünf Euro, die Vorstellungen finden bei jeder Witterung statt.

Einnahmen kommen Einrichtungen vor Ort zugute

Von der N-ERGIE Kinotour profitieren nicht nur die Filmfans in der Region, sondern auch die gemeinnützigen Einrichtungen und Vereine in den gastgebenden Kommunen. Sämtliche Einnahmen aus den verkauften Eintrittskarten gehen an einen guten Zweck, den die jeweilige Kommune selbst bestimmt. Darüber hinaus profitieren Vereine vor Ort von den Erlösen, die sie durch den Verkauf von Essen und Getränken erzielen.

Gesellschaftliche Verantwortung der N-ERGIE

Die N-ERGIE kümmert sich nicht nur darum, dass Strom, Erdgas, Wasser und Wärme zuverlässig bereit stehen. Sie trägt darüber hinaus mit ihrem vielfältigen Engagement zu einem breiten kulturellen, sportlichen und sozialen Angebot in Nürnberg und der Region bei. So schafft der regionale Energieversorger einen Mehrwert für die Menschen vor Ort und ist spürbar näher.

 

Hereinspaziert zur Gartenpracht

Tag der offenen Gartentüre ist am 24. Juni

Der „Tag der offenen Gartentür” findet seit 1998 statt und hat bei allen Freizeitgärtnern inzwischen einen festen Platz im Jahresablauf eingenommen. Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre zeigen, dass die Freude und die Lust der Menschen am Garten ungebrochen sind.

Am „Tag der offenen Gartentür” erschließen sich die sonst verborgenen kleinen Paradiese privater Gärten mit ihrer Vielfalt und reichen Gartenkultur. Dieser Tag bietet Gelegenheit, Anregungen und neue Ideen für den eigenen Garten zu gewinnen und den Gedanken- und Ideenaustausch zwischen Nachbarn, Natur- und Gartenfreunden zu fördern.

Der diesjährige Tag der offenen Gartentüre ist am 24. Juni, von 10 bis 17 Uhr in Hechlingen am See und lockt mit interessanten Führungen durch den Hechlinger Hohlweg. Alle interessierten Gartenfreunde sind eingeladen, die fünf geöffneten Gärten zu besichtigen.

Mit dem Johannitag am 24. Juni endet meist die sogenannte Schafskälte und die Erntesaison beginnt. Das bekannte Johanniskraut blüht um diesen Tag auf und die Johannisbeere sollte reif sein. Passend dazu findet in Hechlingen der Tag der offenen Gartentüre statt. Die Veranstaltung lockt bereits seit zwanzig Jahren Gartenfreunde in die Gärten nach Altmühlfranken.

In Hechlingen öffnen Ulrike Feichtinger, Kerstin und Markus Mößner, Margit und Dr. Rainer Niedermeyer, Inge Sauer sowie Erika Zäh ihre Gartentüren. Die Besucherinnen und Besucher können wieder durch die Privatgärten flanieren, sich mit anderen Gartenfreunden austauschen, Erfahrungen und Ideen sammeln oder einfach nur bewundern, was sich aus verschiedenen Gartensituationen so machen lässt. „Das Reizvolle dabei ist, dass verborgene Gartenschätze an einem Tag der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden und der Austausch unter den Liebhabern der Gartenkultur gefördert wird“, wirbt die Kreisfachberaterin für Gartenkultur und Landschaftspflege Carola Simm für den Tag der offenen Gartentür.

Zusätzlich bietet der Obst- und Gartenbauverein Hechlingen Führungen durch den Hechlinger Hohlweg an. Über Jahrtausende entstand im Sandstein des Hahnenkamms ein beeindruckender Hohlweg von atemberaubender Schönheit. Ganz nach dem Sprichwort „Steter Tropfen höhlt den Stein“ spülten Wassermassen fort, was Viehtrieb, Fuhrwerke und das Fußgetrappel fleißiger Kirchgänger vom Boden lösten. So schufen sie den Hechlinger Hohlweg mit einer Länge von 250 Metern und einer Tiefe von bis zu 9 Metern. Er ist damit einer der größten Hohlwege der Region. Die Führungen sind um 13 und 15 Uhr, der Treffpunkt ist am Eingang zum Hohlweg.

Der Tag der offenen Gartentür wird um 10 Uhr mit einem Festgottesdienst im Park am Forellenhof durch Dekanin Annette Kuhn eröffnet. Der Posaunenchor umrahmt den Gottesdienst musikalisch.

Die Gärten sind am Sonntag, 24. Juni, von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Hinweisschilder werden den Weg durch das Dorf, zu den beiden Führungen und zu den fünf Gärten leiten. Alle Besucherinnen und Besucher können sich bei ihrem Rundgang durch die Gärten und die Ortschaft stärken. Es sind zwei kleine Bewirtungsstellen mit Eis und Getränken eingerichtet. Außerdem wird im Park gegenüber des Gasthauses Forellenhof ein Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen angeboten.

Politik trifft Wirtschaft

 Bezirksbereisung des CSU-Fraktionsvorstands

Auf der MS Brombachsee: Musikalisch umrahmt wurde das Treffen von den Musikern Max&Bifi.

Der geschäftsführende Fraktionsvorstand der CSU-Landtagsfraktion war anlässlich der Bezirksbereisung Mittelfranken zu Gast im Stimmkreis des Landtagsabgeordneten Manuel Westphal. Zum Abschluss des Tages haben sich die Vertreter der CSU-Landtagsfraktion mit den Gästen der regionalen Wirtschaft auf der MS Brombachsee zu einem Austauschgespräch getroffen.

Ziel sei es, so der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal beim Pressegespräch, sich mit den führenden Landespolitikern über Themen auszutauschen, die die regionale Wirtschaft derzeit beschäftigen. Dazu hatte Westphal einige Vertreter derselben zu dem Austauschgespräch eingeladen. Fraktionsvorsitzender Thomas Kreuzer erklärte, es sei der Fraktion ein großes Anliegen, alle Bezirke während des Jahres einmal zu besuchen. In Mittelfranken wurde ein straffes Programm vorbereitet: Besuch einer Goldschlägerei und des Jüdischen Museums in Schwabach, Besichtigung der Hochschulen in Ansbach und Triesdorf, Treffen mit Hopfen- und Kirschbauern in Kalbensteinberg sowie abschließend das Gespräch mit den Wirtschaftsvertretern aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.

Trockenen Fußes schafften es die Besucher noch auf die MS Brombachsee, doch während der Fahrt entlud sich ein heftiges Unwetter über dem Großen Brombachsee. Doch das Wetter tat der Stimmung an Bord keinen Abriss. Gemeinsam mit Innenminister Joachim Herrmann, der sich als mittelfränkischer Abgeordneter ebenfalls der Bezirksbereisung angeschlossen hatte, und Landrat Gerhard Wägemann konnten einige wichtige Themen an Bord der MS Brombachsee erörtert werden. So wurde zum Beispiel der höhenfreie Ausbau der sogenannten „Hörnlein-Kreuzung“ in Weißenburg diskutiert, aber auch die weitere Stärkung der Bundesstraße B13 Richtung Ansbach. Aber auch der Breitbandausbau und die Verbesserung der Mobilfunkverbindung konnte mit den Fraktionsverantwortlichen besprochen werden.

Dem Treffen hatten sich auch weitere mittelfränkische Abgeordnete wie Volker Bauer, Roth, Walter Nussel, Erlangen-Höchstadt oder Karl Freller, Nürnberg-Süd angeschlossen.

Ein wichtiges Anliegen war es für Erika Gruber aus Gunzenhausen, auch die neue Datenschutzgrundverordnung anzusprechen, die viele Unternehmen derzeit beschäftige. Westphal konnte hier für Erleichterung sorgen: „Wir haben bei dem Thema bereits einen ‚Bayerischen Weg‘ beschlossen, der Vereine und kleinere Betriebe vor zu viel Bürokratie schützen wird! Außerdem werde ich dazu in Kürze eine Veranstaltung speziell für Vereine organisieren.“

„Gemeinsam mit den Wirtschaftsvertretern konnten wir an diesem Abend einige aktuelle Themen besprechen. Solche Austauschgespräche sind sehr wichtig, damit wir immer informiert sind, was die Menschen vor Ort bewegt und wo Verbesserungen notwendig sind. Innenminister Joachim Herrmann wies im Gespräch auch auf die geplanten Maßnahmen zur Verbesserung der Wirtschafts- und Tourismusförderung hin, die das Kabinett nun zügig umsetzen wird. Auch unsere Region wird davon sicherlich nachhaltig profitieren!“, ergänzte Manuel Westphal abschließend.

Abschließend stellte Thomas Kreuzer richtig fest, dass das Projekt „Fränkisches Seenland“ nachweislich eine Erfolgsgeschichte ist: Schließlich habe man die Millionenmarke bei den Übernachtungen geknackt und hat die Region nachweislich aufwerten können, wie die Gäste bei ihrem heutigen Besuch feststellen konnten. Alle Anwesenden konnten dieser treffenden Feststellung nur zustimmen.

Stellvertretend für alle Wirtschaftsvertreter dankte Erika Gruber gemeinsam mit Carl Christian Fürst von Wrede aus Ellingen und Hans-Georg Degenhardt aus Gunzenhausen den anwesenden Politikern für die gute Zusammenarbeit und umfangreiche Unterstützung.

Bei Hetzner-online in Falkenstein

Wirtschafsjunioren Altmühlfranken auf Reisen

Die Gunzenhäuser Wirtschaftsjunioren waren zu Gast bei Hetzner Online in Falkenstein. Chef Martin Hetzner persönlich stellte die Anlage in Sachsen vor.

Unternehmer aus der Region sind nicht nur im Landkreis erfolgreich. Davon konnten sich die Wirtschaftsjunioren Altmühlfranken auf ihrer diesjährigen zweitägigen Exkursion nach Sachsen überzeugen. Rund 25 Teilnehmer aus der Region durften dies tolle Veranstaltung miterleben.

Auf dem Reiseplan stand unter Anderem der Besuch des Bayerischen Bahnhofes in Leipzig, der vom Weißenburger Unternehmer Thomas Schneider ein international bekanntes Reiseziel der bevölkerungsreichsten Stadt des Landes darstellt. Schneider, selbst ehemaliger Wirtschaftsjunior, ließ es sich nicht nehmen, seine Gäste durch die Brauerei und die Örtlichkeiten zu führen und seine Biere, vor allem die bekannte Gose vorzustellen. Dabei gab er auch einen Einblick in die Entstehungsgeschichte des Brauhauses mit seiner Gastronomie, das früher unter dem gleichen Namen als Bahnhof das Tor nach München und weiter nach Österreich und Italien war.

Die Tour führte weiter zu Hetzner Online, einem Webhosting-Dienstleister und erfahrenem Betreiber von Rechenzentren, der allein am Standort Falkenstein, ebenfalls in Sachsen gelegen, aktuell 200.000 Server verwaltet. Sitz des Unternehmens ist in Gunzenhausen. Den Wirtschaftsjunioren bot sich ein faszinierender Einblick in die Infrastruktur zur Versorgung einer derartigen Fülle an Rechnern mit Energie, kühler Luft und Daten. Gleichzeitig präsentierte der aus Gunzenhausen stammende Geschäftsführer Martin Hetzner einen Einblick in die Prozesse, die nötig sind, um den notwendigen Service sowohl in Bezug auf die Hardware, als auch die Software gewährleisten zu können.

Einmal mehr zeigte sich den Wirtschaftsjunioren Altmühlfranken, dass Unternehmer sowohl aus Weißenburg, als auch Gunzenhausen einen wichtigen Beitrag als Arbeitgeber auch außerhalb der Grenzen des Landkreises leisten.

Die beiden ersten Vorsitzenden Alexander Herzog (Gunzenhausen) und Stephan von Galkowski (Weißenburg), ließen bereits auf der Rückfahrt durchblicken, dass auch im kommenden Jahr eine weitere Exkursion dieser Art für die Mitglieder geplant sei.

 

Wahlparty bei Hans Ortner

Der Stettener löste sein Versprechen ein

Hans Ortner ist in der Region bekannt – vor allem als ein Mann des klaren Wortes. Der Gastwirt aus Stetten ist aus einer Bierlaune heraus im letzten Jahr in den Wochen vor der Landratswahl als Kandidat von seinen Stammtischfreunden ins Gespräch gebracht worden.  Rasch verbreitete sich die Nachricht. Zur Überraschung von Hans Ortner bekam er die drittmeisten Stimmen (370 oder 0,8 Prozent) – nach Gerhard Wägemann (41166 und 89,2 Prozent), Michael Luff aus Theilenhofen (1622 Stimmen oder 3,5 Prozent).

Trotz des Regens guter Stimmung: Stadtrat Werner Falk und Landratskandidat Hans Ortner. Foto: FR Presse

Der Hans ließ sich nicht lange bitten und versprach all seinen Wählern (und Freunden), eigens eine Wahlparty zu veranstalten. Die ging am Samstag über die Bühne. Die Blaskapelle Gnotzheim übernahm den musikalischen Part und die Familie von Hans Ortner, allen voran Sohn Stefan mit seiner Frau Melanie, sorgte für die Bewirtung. Alle Gäste durften sich über „Zwickte“ und „Nackerte“ freuen. Aus dem Fass floss das Freibier der Brauerei Fischer aus Wieseth. Auch der einsetzende und sich wieder abschwächende Regen konnte der Stimmung vor Gasthaus keinen Abbruch tun. Viele Freunde des  Hauses hatten sich eingefunden.

Zurückversetzt in eine andere Zeit

„Max, der Radler“ ist unterwegs im Hesselberg-Land

So präsentiert sich das Land am Hesselberg: Ruhe liegt über der Landschaft, die noch landwirtschaftlich geprägt ist. Foto: FR Presse

Für die Serie des Altmühl-Boten tritt „Max, der Radler“ kräftig in die Pedale und erkundet das Fränkische Seenland samt Umgebung auf zwei Rädern. In diesem Beitrag hat es ihn erneut in Richtung Hesselberg gezogen. Start seiner Tour ist Wittelshofen.

 Wer in dieser frühlingshaften Zeit, beglückt von den ersten sonnigen Tagen des Jahres, das Land um den Hesselberg zu seiner Radtour wählt, der wird reichlich entlohnt. Ich liebe die Stille dieses Landes. Sie unterscheidet sich durchaus von der Betriebsamkeit in den Kerngemeinden des Fränkischen Seenlands. Stundenlang fahre ich entlang von ausgewiesenen Radwegen, leider muss ich auch auf Straßen unterwegs sein, auf denen der Luftdruck der Laster mich zur Seite drückt. Aber in der Regel herrscht nur wenig Verkehr. Ausflugsverkehr wie an den Seen gibt es hier nicht. Mich beglückt es, dass mein flüchtiger Gruß im Vorbeifahren von den Menschen erwidert wird, die gerade die Straße kehren, auf dem Gartenbänkla die warmen Sonnenstrahlen genießen, auf dem Schlepper sitzen oder auf der Baustelle werkeln. Ich fühle ich mich irgendwie zurückversetzt in eine andere Zeit.

An der Kirchenmauer von Burk lehnen die zehn Gebote – ein Beitrag der Konfirmanden für die Gemeinde. Foto: FR Presse

Wittelshofen empfiehlt sich als Ausgangspunkt schon allein deshalb, weil ich hier am Gasthaus „Wörnitzgrund“ mein Auto abstellen kann. Und nach der Rückkehr freut sich der Wirt natürlich auf meine Einkehr, allerdings erst um 17 Uhr. Ich entscheide mich für eine 24 Kilometer lange Tour, die mich über Untermichelbach, Dorfkemathen, Langfurth, Matzmannsdorf, Burk, Beyerberg, Grüb und Dühren wieder zum Ausgangspunkt zurückführt. Am Ende registriere ich eine reine Fahrzeit von 1:34 Stunden, aber natürlich bin ich zweieinhalb Stunden auf der Strecke, denn ich gönne mir viele Pausen, um die Eindrücke auf mich wirken zu lassen.

In Untermichelbach überquere ist den Fluss. Ein Blick auf die Radkarte verrät mir, dass es der Sulzbach ist – und nicht die Wörnitz. Schon nach drei Kilometern komme ich am Sulzachhof vorbei, einem riesigen Bauernhof mit schwarz-bunten Kühen. Gigantische Traktoren mit ebensolchen Feldgeräten begegnen mir. Idyllisch ist nur mehr die Landschaft, die wirtschaftliche Situation der Bauern ist anders. Dorfkemathen lasse ich links liegen, was nicht verächtlich gemeint ist.  Bald bin ich in Langfurth, wo ich mich als „Sulz“-Liebhaber ärgere, denn das Gasthaus „Grüner Baum“ bewirbt auf seiner Tafel „hausgemachte Tellersülze ab 16 Uhr“. Ich bin aber zu früh dran, rede mir aber ein, Wirtshaus nicht geografisch wie sprichwörtlich links liegen zu lassen.  Dem Hinweisschild, das mich nach Matzmannsdorf führt, entnehme ich eine zweite Langfurther „Location“, die sich „Zweite Heimat“ nennt.

Mit seinen 1200 Einwohnern ist Burk ein eher stattlicher Ort inmitten der kleinen Dörfer. Das Rathaus hat einen gebührenden Platz: gleich neben der Kirche. Wie ich der Gedenktafel entnehme, ist das Gebäude das Geburtshaus von Georg Friedrich Christian Bürklein (1813-1872), dem Erbauer des Maximilianeums in München. Der in Burk geborene Architekt und Städtebauer entwarf das Ensemble der Maximilianstraße, der heutigen Promi-Meile, ferner die Eingangshalle des Münchner Hauptbahnhofs. In die Kritik des bayerischen Königs geriet er wegen seines „Kachelofenstils“, so dass der Dresdner Baumeister Gustav Semper sein Nachfolger wurde. Friedrich Bürklein stark in einer oberfränkischen Heilanstalt in geistiger Umnachtung. Sein Bruder Eduard war ebenfalls Architekt. Er schuf das Fürther Rathaus, die Synagoge in Heidenheim und die Schranne in Weißenburg.  Kaum habe ich die Kirche betreten, setzt ein Orgelspiel ein. Hier hat einst meine Freundin Inge auf Geheiß ihres strengen Pfarrers die Hauptstücke heruntergerasselt. Ich bin ganz gerührt, aber nicht so vermessen zu glauben, der Kantor würde mir zu Ehren ein kleines Konzert geben. An der Kirchenmauer gefallen mir die alten Dachziegel, die handschriftlich an die zehn Gebote erinnern. Wunderbar saniert worden ist auch das benachbarte Pfarrhaus.

Steil bergan strebe ich Beyerberg an. Gefühlt sind es 20 Prozent Steigung. Ich darf gar nicht daran denken, wie es wäre, hier ohne Elektroantrieb hinaufkeuchen zu müssen. Dennoch tut mir danach die Verschnaufpause geht. Auf einer alten gefällten Eiche strahle ich die Nachmittagssonne an – und die wärmt mich wunderbar. Der Panoramablick ist phänomenal. Königshofen an der Heide mit seinem hohen Kirchturm ist eine Landmarke, daneben macht sich Bechhofen breit.

Imposant erscheint mir in Beyerberg die Kirche. Inmitten des Dorfes hat sie ihren gebührenden Platz. Mit kommt aus Konfirmandenzeiten das Matthäus-Wort in den Sinn: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.“ Umgeben ist das leider verschlossene Gotteshaus vom Friedhof und seiner mächtigen Mauer. Drei schwere Glocken flankieren meinen Weg.  Freunde haben mir geraten, den „Kapellbuck“ mit seinen herrlichen Streuwiesen zu besuchen oder beim „hortus insectorum“ von Markus Gastl vorbeizuschauen. Der Weltenbummler hat einen verzaubernd wilden Garten angelegt. Ich aber verschiebe die Begegnung mit dem „Insektenparadies“ auf ein anderes Mal – versprochen!

Ich nehme nicht den Radweg nach Ehingen, sondern will in die „Pampa“. Aber erst einmal stoppt eine Schafherde meine Tour. Sehr diszipliniert und von zwei Hunden flankiert überqueren sie den Weg. So komme ich vorbei an vielen Streuobstanlagen nach Grüb und Dühren, zwei kleine Wittelshofener Ortsteile. Die Obstbauern am Hesselberg lassen nichts verkommen, sie liefern ab, damit die Menschen in der Region die guten „hesselberger“-Produkte genießen können.  Bevor ich weiterradle halte ich an, um die einmalige Stimmung in einer so friedlichen Landschaft fotografisch einzufangen. Ich komme nach Dühren, dessen Dorfbild durch einige Neubauten nicht gerade in seinem landschaftstypischen Wert gesteigert wird. Es ist mit 30 Seelen übrigens die kleinste evangelische Kirchengemeinde in Bayern.

Die kräftigen Sonnenstrahlen, die ich auf einer Wirtshausbank an der Wörnitz genieße, stimmen mich zufrieden und ich nehme mir fest vor: Das war nicht meine letzte Hesselberg-Tour.

Es grüßt Euch: Max, der Radler

Gemeindebesuch in Pleinfeld

MdL Manuel Westphal bei DGS Drahtgestricke

 Der Besuchsplan des Landtagsabgeordneten hat ihn auch nach Pleinfeld geführt. Dort besichtigte Westphal das Unternehmen EVS Technology im Gewerbegebiet. Außerdem zeigte Bürgermeister Markus Dirsch dem Abgeordneten einige Projekte der Marktgemeinde.

Pleinfeld hat in unmittelbarer Nähe zur Bundesstraße B2 ein großflächiges Gewerbegebiet. Mittlerweile haben sich zahlreiche Firmen dort angesiedelt, unter anderem das Unternehmen EVS Technology der Familie Schatz. Erwin Schatz und sein Sohn Benjamin führen das Unternehmen gemeinsam. Begonnen hatte Erwin Schatz vor 20 Jahren in Ellingen mit der Gründung der Firma DGS Drahtgestricke. Bis heute werden in Ellingen Drahtgestricke für unterschiedliche Industriebereiche wie die Automobilindustrie oder für die Umwelt- und Verfahrenstechnik hergestellt.

Vor einigen Jahren expandierte das mittelständische Familienunternehmen nach Pleinfeld. Dort verarbeiten die rund zwölf Mitarbeiter Edelstahl für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Acht Lehrlinge hat das Unternehmen derzeit in Pleinfeld und Ellingen. An den zwei Standorten werden Bürokaufleute, Maschinen- und Anlagenführer sowie Konstruktionsmechaniker ausgebildet.

Ein neues Geschäftsfeld konnte Benjamin Schatz erschließen: „Wir reinigen hier Teile und Werkstücke von Fetten, Ölen, Partikeln und Späne vor allem für die Automobilindustrie.“

Die Auflagen werden hier immer höher, so dass die Nachfrage nach einer solchen Dienstleistung stetig steigt. Die EVS Technology GmbH hat dies erkannt und ist auf den Zug aufgesprungen. Derzeit wird der Firmenstandort um eine zusätzliche Halle erweitert.

„Wie man sieht, hatten die Geschäftsführer hier den richtigen Riecher für ein florierendes und vielversprechendes Geschäftsfeld. Die Investitionen am Standort in Pleinfeld haben sich für das Unternehmen sichtlich gelohnt. Aus dem Gespräch habe ich auch erfahren, dass hier die Regionalförderung unterstützen konnte. Ich freue mich immer, wenn ich höre, dass Unternehmen unsere Fördermöglichkeiten nutzen und davon profitieren“, beschrieb der Landtagsabgeordnete Westphal seinen Eindruck des Unternehmens.

Ein Zeichen, dass sich auch die Marktgemeinde Pleinfeld positiv weiterentwickelt, ist vor allem auch die Nachfrage nach Baugrundstücken. Dazu hat die Marktgemeinde nun ein weiteres Baugebiet „am Weberbuck“ ausgewiesen. 24 Bauplätze für Ein- und Mehrfamilienhäuser konnten hier entstehen und davon sind schon mehr als die Hälfte verkauft. „Wir haben Käufer und Interessenten aus der ganzen Region, aber auch aus Eichstätt oder Nürnberg. Wir profitieren dabei ganz klar von der guten Bahnanbindung und die unmittelbare Nähe zur B2“, erklärte Bürgermeister Markus Dirsch.

Eine gute Verkehrsanbindung ist natürlich sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für Handwerk und Gewerbe sehr wichtig und ein ausschlaggebender Standortfaktor. Aus diesem Grund war es Bürgermeister Dirsch auch besonders wichtig, den Abgeordneten auf den schlechten Zustand der Staatsstraße St2224, der sogenannten „Mühlstraße“ nach Mühlstetten hinzuweisen. Der Abgeordnete versprach, sich für einen raschen Ausbau der Staatsstraße einzusetzen.

Ein ebenso wichtiges Anliegen war es dem Bürgermeister und dem CSU-Ortsvorsitzenden Stefan Ritzer sowie dem Fraktionsführer Thomas Hueber, dass Westphal sich über Fördermöglichkeiten informiert, die der Kommune bei der weiteren Nutzung des brachliegenden, ehemaligen BayWa-Geländes helfen könnten. „Ich werde mich sehr gerne informieren, ob der Freistaat Bayern hier unterstützen kann“, verdeutlichte der Abgeordnete.

Während des Gemeindebesuchs konnten sich auch Alfons Brandl, CSU-Listenkandidat für den Bayerischen Landtag, und Hans Popp, CSU-Direktkandidat für den Bezirkstag bei den Gemeinderäten vorstellen.

N-ERGIE rüstet Turmstation um

Mehr Sicherheit für Störche, Eulen und Greifvögel

Einsatz für mehr Vogelschutz: Netzmonteure der N-ERGIE Service GmbH haben die Turmstation in Pagenhard bei Westheim mithilfe eines Hubsteigers nachgerüstet und noch sicherer für Großvögel gemacht.

Unter anderem installierten sie zusätzliche Abdeckhauben an den Stationsdurchführungen und Überspannungsableitern, um so potenzielle Gefahrenquellen abzusichern. Zudem bauten sie Abdeckhauben für die vorhandenen Porzellan-Abspann-Isolatoren ein. Diese Maßnahmen schützen gerade Vögel mit großer Flügelspannweite besser vor Stromschlägen.

Die Umrüstung ist Teil eines bis 2023 angelegten Programms. Die N-ERGIE investiert sechs Millionen Euro, um sukzessive alle Turmstationen in ihrem Netzgebiet umzurüsten. Seit 2015 wurde bereits rund die Hälfte der 2.400 Stationen vogelsicherer gestaltet.

„Wir nehmen den Vogelschutz sehr ernst und engagieren uns bereits seit vielen Jahren dafür“, erklärt Klaus Gstädtner, Vogelschutzbeauftragter bei der Main-Donau Netzgesellschaft, die als Tochterunternehmen die Netze der N-ERGIE betreibt. „Neben den Umrüstungen von Turmstationen investieren wir zum Beispiel in Abdeckhauben für Isolatoren auf unseren Freileitungs-, Trag- und Abspannmasten. So leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt in unserer Region.“

„Klingendes Denkmal“ wird gefördert

Kulturfonds unterstützt Altmühlsee-Festspiele

 Das Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie der Bayerische Landtag haben über die Fördermittel des Kulturfonds 2018 entschieden. „Unsere Region ist auch dabei: Die Altmühlsee Festspiele in Muhr am See sowie die Konzertreihe ‚Klingendes Denkmal‘ können sich über eine Förderung freuen“, erklärt der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal, der als Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft und Kunst an der Bewilligung der Mittel beteiligt ist.

„Mein Einsatz hat sich gelohnt: Die Neuausrichtung der Altmühlsee Festspiele mit neuem Intendanten erhalten 2018 einen Zuschuss von 25.000 Euro. Auch die Konzertreihe ‚Klingendes Denkmal‘, deren Konzerte unter anderem in Gnotzheim, Treuchtlingen und Pappenheim stattfinden, werden mit 19.000 Euro unterstützt“, freut sich Westphal.

Zuletzt hat der Freistaat Bayern im Jahr 2016 die Altmühlsee Festspiele finanziell unterstützt. Westphal erklärt: „Durch die Neuausrichtung mit dem neuen Intendanten Harald Molocher ist in diesem Jahr wieder eine Förderung möglich. Deswegen habe ich zusammen mit Bürgermeister Dieter Rampe mehrfach im zuständigen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst um Unterstützung gebeten. Daher freut es mich besonders, dass sich unser Einsatz für dieses überregional bedeutsame Festspiel gelohnt hat!“

Aus dem Kulturfonds können kulturelle Investitionen und Projekte nichtstaatlicher Träger gefördert werden. Dies erfolgt in Form von Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen. Die Vorhaben sollen grundsätzlich von überregionaler, zumindest aber von überörtlicher Bedeutung sein

Das Fördergebiet umfasst ganz Bayern und betrifft die Förderbereiche nichtstaatliche Theater und Museen, Förderung der zeitgenössischen Kunst, Musikpflege, Laienmusik, Denkmalschutz und Denkmalpflege (beschränkt auf herausragende Baudenkmäler), Archive, Bibliotheken, Literatur, Heimatpflege, internationaler Ideenaustausch und weitere kulturelle Veranstaltungen und Projekte.

Die Altmühlsee Festspiele finden 2018 vom 14. Juni bis zum 22. Juli statt. Auf dem Festspielplan stehen gesamt 16 Aufführungen, zwei Stücke werden inszeniert und ein Konzert aufgeführt: Ein Sommernachtstraum, der Kontrabaß und das Konzert Klassik am See.

Ein buntes Potpourri an verschiedenen Konzerten von klassischer Musik bis hin zu Musicals bietet die Konzertreihe „Klingendes Denkmal“. Viele Konzerte werden das ganz Jahr über von Nürnberg bis Eichstätt angeboten, das Besondere – die Veranstaltungen finden immer in Denkmälern statt. In unserer Region zum Beispiel in der Burgkapelle in Pappenheim, im Markgrafensaal in Gunzenhausen oder im Schloss Spielberg bei Gnotzheim.