Tourismusverband Naturpark Altmühltal startet in Leipzig in die Messesaison
Am Stand des Naturpark Altmühltal war auf der Messe „Touristik & Caravaning“ in Leipzig viel los. Foto: Naturpark Altmühltal
Die Zeit nach der Haupturlaubssaison nutzt der Tourismusverband Naturpark Altmühltal dazu, um neue Gäste zu werben – unter anderem auf den großen Tourismusmessen, wie der Reisemesse „Touristik & Caravaning“ (TC) in Leipzig. Vom 22. bis 26. November 2023 war die Region wieder mit einem eigenen Stand auf der größten Reisemesse Mitteldeutschlands vertreten.
Insgesamt rund 55.000 Gäste strömten in die Messehallen, um sich Inspiration für den nächsten Urlaub zu holen. Traditionell begann die Veranstaltung am „Buß- und Bettag“, der in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag ist. „Am Feiertag und am Wochenende waren besonders viele Familien bei uns am Stand“, berichtet Heike Baumgärtner, stellvertretende Geschäftsführerin des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal. „Die Kinder im entsprechenden Alter ließen sich für das Thema Fossilien mit den Steinbrüchen für Hobbysammler und dem Dinosaurier Museum Altmühltal schnell begeistern.“ Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema Radeln, da auf der Messe zahlreiche Hersteller ihre neuen Fahrrad-Modelle präsentieren. Viele Besucher nutzten dann gleich die Gelegenheit, sich nach Zielen für die nächste Radreise umzuschauen. Auch bei ihnen kam das Naturpark-Angebot gut an. „Die meisten möchten dabei gern einen festen Standort und von dort aus Tagestouren unternehmen. Viele haben sich bei uns gezielt nach entsprechenden Möglichkeiten erkundigt“, stellt Heike Baumgärtner fest.
Unterstützt wurde das Team am Naturpark-Stand von Touristikern aus Greding, Berching, Eichstätt und Beilngries. Der nächste Messeauftritt ist für Januar geplant. Dann wird sich der Naturpark Altmühltal auf der bekannten Reisemesse CMT in Stuttgart präsentieren.
Verlag Esterbauer: Eine Radrunde entlang von Flüssen und Seen
Der Fränkische WasserRadweg verbindet das Fränkische Seenland, den Naturpark Altmühltal und das Romantische Franken auf einer vielfältigen Rundtour. Das erste Radtourenbuch für den Radweg ist 2023 im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Verlag Esterbauer und der AG Fränkischer WasserRadweg erschienen. Das neue bikeline-Radtourenbuch „Fränkischer WasserRadweg“ präsentiert detailreich die 390 Kilometer lange Tour, die Radfahren, Baden und Wasser in all seinen Facetten hervorragend kombiniert – egal zu welcher Jahreszeit. Wassererlebnis, Baden und Radfahren. Offiziell startet der Fränkische WassserRadweg in Roth und führt über Neumarkt, Gunzenhausen und Rothenburg ob der Tauber hauptsächlich flussnah oder entlang von Seen. Die Radrunde schlängelt sich durch liebliche Flusstäler, vorbei an schönen Badeplätzen und durch idyllische Landschaften. Teil des Abenteuers sind beispielsweise der Ludwig-Donau-Main-Kanal, die Altmühl, der Große Brombachsee, der Altmühlsee und viele historische Städte. Zwei Querverbindungen ermöglichen kürzere Rundfahrten für eine genussvolle Wochenendtour. Die Strecke besteht überwiegend aus gut ausgebauten Radwegen und hervorragender Radinfrastruktur – vom gut befahrbaren Untergrund bis hin zur durchgehenden Beschilderung. Damit bietet der Radweg selber beste Bedingungen für Radreisende. Ein optimaler Begleiter für die Radreise Das bikeline-Radtourenbuch „Fränkischer WasserRadweg“ ist mit seinem praktischen Lenkertaschenformat und den detailreichen Informationen und Karten für die Planung vor der Tour ebenso wie für die Fahrt selbst konzipiert. Die präzisen topografischen Karten im Maßstab 1:50.000 und die zahlreichen Stadtpläne informieren über Straßenbelag, Verkehrsaufkommen, Steigungen, und touristische Sehenswürdigkeiten. Jede Teilstrecke wird durch ein Höhen- und Streckenprofil und durch einen GPS-Track zum Herunterladen ergänzt. Das bikeline-Radtourenbuch liefert auch Hintergrundinformationen, exakte Streckenbeschreibungen, kulturelle und touristische Informationen zu den lokalen Angeboten und ein umfangreiches Übernachtungs- und Radserviceverzeichnis in einem praktischen und leicht lesbaren Layout. Für eine sichere Benutzung des Buches ist sein hochwertiges Papier wetterfest, reißfest und abwischbar, die Spiralbindung befindet sich geschützt hinter dem flexiblen Buchrücken. Routenänderungen und Neuigkeiten bei den Übernachtungsbetrieben werden über das bikeline Live-Update regelmäßig und ganz aktuell kommuniziert. Leader bei Radtourenbüchern Der Verlag Esterbauer ist seit über 35 Jahren mit seiner Marke bikeline Spezialist für kartografische Reiseführer, allen voran das klassische Radtourenbuch. Das umfangreiche Verlagsprogramm umfasst mehr als 450 Publikationen in den Sparten Radtourenbuch, Radkarte, Radwanderkarte, Radübersichtswerke und Wanderführer. Mit der langjährigen Erfahrung der Redaktionsteams an den Verlagsstandorten in Österreich und Deutschland werden die bikeline- und Hikeline-Produkte genau recherchiert und regelmäßig aktualisiert. Somit sind die Reiseführer aus dem Hause Esterbauer jederzeit der perfekte Begleiter für Radtouren und Wanderungen in den schönsten Regionen Deutschlands, Österreichs und Europas.
„Fränkischer WasserRadweg“, Verlag Esterbauer, 140 Seiten, 15,90 Euro, ISBN 978-3-7111-0072-6
Landrat Manuel Westphal gemeinsam mit Einrichtungsleitung Katrin Stöhr
Das Seniorenpflegeheim Landhaus Altmühltal im Herzen von Dietfurt ist eine kleine und familiäre Alternative für die Versorgung im Alter. Beim Besuch konnte sich Landrat Manuel Westphal nicht nur das Heim ansehen, sondern sich auch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern austauschen und hatte ein offenes Ohr für die Anliegen der Einrichtungsleitung. Das ehemalige Gasthaus in Dietfurt wirkt von außen wie jedes andere Haus auch und passt sich in die dörfliche Umgebung ein. Das Haus hat eine lange Geschichte und war bereits Gastarbeiterunterkunft und Kindererholungsheim. Seit 1984 bietet das Haus 29 Menschen einen Platz im Alter. Das Seniorenpflegeheim Landhaus Altmühltal wirkt für seine Bewohnerinnen und Bewohner so sehr familiär und wohlig. „Genau das ist, was unsere Bewohnerinnen und Bewohner schätzen: Es fühlt sich an wie daheim. Das macht den Schritt, nicht mehr in den eigenen vier Wänden zu leben, deutlich einfacher“, erklärt die Pflegedienstleitung Theresa Dümmler. Es ist aber vor allem das Personal und deren familiärer und empathischer Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, welcher die Einrichtung ausmacht. Insgesamt 20 Vollzeitstellen, wovon die meisten in Teilzeit besetzt sind, kümmern sich um die Seniorinnen und Senioren. „Man merkt, dass bei allen hier das Herz dahinter steckt“, beschreibt die Leitung der Einrichtung Katrin Stöhr ihr Team. Durch das Haus zieht ein angenehmer Duft nach Mittagessen. Der Koch bereitet in Absprache und Zusammenarbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern gute Hausmannskost zu. Gegessen wird dann gemeinsam im Speisesaal, der früheren „Wirtsstub´n“. „Wir sind sehr stolz auf unser Team aus Pflege, Betreuung, Hauswirtschaft und Verwaltung. Unsere Mitarbeiter arbeiten teilweise schon jahrzehntelang in unserem Haus. Es herrscht derzeit keine Personalnot“ erklärt die Einrichtungsleitung. „In den nächsten Jahren stehen aber Renteneintritte bevor, so dass wir uns selbstverständlich auch über Bewerbungen freuen.“
38 Jahre im Einsatz für die Natur: Karl Rottler nahm die Urkunde für seine Tätigkeit durch den Stellvertreter des Landrats Günter Obermeyer entgegen.Fotos: LRA
Seit 01. Juni 1985 gibt es die Naturschutzwacht im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Zu den Aufgaben der Mitglieder gehört es, vor Ort aufzuklären, zu beraten und den Menschen die Arten und Biotope nahezubringen. Die Ehrenamtlichen zeigen aber auch Grenzen auf, die zum Schutze der Natur nötig sind. Durch ihre Präsenz stellen sie ein wichtiges Bindeglied zwischen der Bevölkerung vor Ort und der Naturschutzbehörde dar. Ein Gründungsmitglied der Naturschutzwacht im Landkreis, Karl Rottler konnte nun bei einem Treffen der Naturschutzwächter für 38 Jahre Mitgliedschaft geehrt werden. Seit über 38 Jahren ist Karl Rottler für den Landkreis ehrenamtlich in der Natur unterwegs. Nun wurde er Ende Oktober vom Stellvertreter des Landrats Günter Obermeyer verabschiedet. Vor der offiziellen Ehrung ging es für die Naturschutzwächter im Rahmen einer Exkursion zum geschützten Landschaftsbestandteil „Hecken und Feldgehölze in der Gemarkung Pfraunfeld“. Claudia Beckstein vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken e. V. stellte das Schutzgebiet, welches sich zwischen Pfraunfeld und Nennslingen befindet, vor und erklärte den Ehrenamtlichen Wichtiges zum Thema Heckenpflege. Zweites Ziel der Exkursion war die steinerne Rinne bei Rohrbach. Die zwei Rangerinnen des Naturparks Altmühltal Südliche Frankenalb e. V., Ann-Katrin Stockinger und Birgitta Hohnheiser, gaben den Naturschutzwächtern dort eine Führung und stellten ihre Arbeit vor.
Die Naturschutzwächterinnen und -wächter zusammen mit den Naturparkrangerinnen, Claudia Beckstein vom Landschaftspflegeverband, Vertretern der unteren Naturschutzbehörde und Landratsstellvertreter Günter Obermeyer vor dem geschützten Landschaftsbestandteil bei Pfraunfeld.
Beim anschließenden Treffen der Naturschutzwächter zusammen mit den Biberberatern und Hornissen- und Wespenberatern wurde Karl Rottler offiziell verabschiedet. Der stellvertretende Landrat Obermeyer dankte dem 86-Jährigen ganz herzlich und stellte fest, dass dessen Leistungen für den Naturschutz unbezahlbar sind. Karl Rottler war zuletzt für die Gemeinden Höttingen, Ettenstatt, Bergen, Nennslingen, Burgsalach und Raitenbuch zuständig. In seinen Jahren als Mitglied der Naturschutzwacht übte er das Ehrenamt nicht nur selbst mit hohem Engagement aus, sondern warb auch andere an und motivierte sie, der Naturschutzwacht beizutreten. Nachdem Karl Rottler Urkunde und Geschenk dankend entgegennahm, richtete er das Wort an seine Naturschutzwachtkollegen und verabschiedete sich mit dem Appell: „Das wäre meine Bitte: Passt auf die Natur auf!“. Bildunterschrift: Die Naturschutzwächterinnen und -wächter zusammen mit den Naturparkrangerinnen, Claudia Beckstein vom Landschaftspflegeverband, Vertretern der unteren Naturschutzbehörde und Landratsstellvertreter Günter Obermeyer vor dem geschützten Landschaftsbestandteil bei Pfraunfeld. Bildnachweis: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
Mitgliederversammlung des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal
Von links nach rechts: Landrat und 1. Vorsitzender Alexander Anetsberger, Florian Best, Tanja Roithmeier, Bürgermeister Lanzhammer, Bürgermeister Nowy, Bürgermeister Maier, Rosi und Franz Gerstner, Geschäftsführer Christoph Würflein. Fotografin: Heike Baumgärtner
Die Chancen der Digitalisierung nutzen, mit einer originellen Kampagne Interesse wecken und die Region mit emotionalen Geschichten präsentieren: Auf der Jahreshauptversammlung des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal im Kindinger Ortsteil Enkering, hat dessen Geschäftsführer Christoph Würflein die Pläne für das kommende Jahr vorgestellt.
Zunächst standen bei der Präsentation des Geschäftsberichts 2022 sowie des vorläufigen Saisonberichts 2023 die Zahlen im Fokus. Nach den Pandemie-Jahren zeigte sich 2022 bei den Übernachtungen eine deutliche Erholung. Das Niveau von vor Corona – das Jahr 2019 hatte mit einem Allzeithoch bei den gewerblichen Übernachtungen geschlossen – konnte allerdings noch nicht erreicht werden. Von Januar bis Juli 2023 verzeichnete der Naturpark Altmühltal bei den Übernachtungszahlen ein weiteres Plus von 15,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit solche Statistiken auch in Zukunft zur Erfolgskontrolle herangezogen werden können, richteten die bayerischen Tourismusverbände im Juli dieses Jahres ein gemeinsames Schreiben an Bundesinnenministerin Nancy Faeser gegen die Abschaffung der Meldepflicht im Übernachtungssektor. Sie sprechen sich für einen digitalen Meldeschein aus, der die Betriebe entlasten und dennoch die Erhebung aussagekräftiger Zahlen ermöglichen würde.
Open Data als Chance
Der erste Vorsitzende Landrat Alexander Anetsberger verwies auf die stetig wachsende Bedeutung der Digitalisierung auch im regionalen Tourismus. Ohne konsequente Digitalisierung sei der Tourismus in der Region nicht zukunftsfähig. Unter dieses Stichwort fällt die Beteiligung des Naturpark Altmühltal an der BayernCloud. Die Bayern Tourismus Marketing GmbH stellt dafür seit Anfang 2023 eine offene digitale Infrastruktur zur Verfügung. Die touristischen Daten werden alle in einem gleichen lesbaren Format gespeichert. Angebote, die über die Cloud verfügbar sind, werden über eine wachsende Zahl von Kanälen ausgespielt und dadurch öfter gesehen. Die Hauptarbeit besteht aber in der Sammlung, Aufbereitung und strukturierten Eingabe der Daten, die beim Tourismusverband Naturpark Altmühltal und seinen Mitgliedskommunen anfällt. „Der Naturpark Altmühltal sorgt dafür, dass die Angebote seiner Partner in der Cloud zu finden sind – ohne zusätzlichen Eingabe-Aufwand für diese“, erklärte Christoph Würflein. Über das gemeinsame Content-Management-System TIMM4 sei dies möglich. Ein Schlüsselfaktor seien dabei allerdings die Bilder: Die entsprechenden Bildrechte zur Weitergabe müssten vorliegen, wie Würflein den Anwesenden erläuterte. Dann könnten Wege, Sehenswürdigkeit, Gastronomiebetriebe und weitere Daten aus dem Naturpark Altmühltal über die Cloud in vollem Umfang genutzt werden – beispielsweise für das ADAC-Reisemagazin. „Open Data ist eine Chance, mehr Menschen zu erreichen und sie mit geprüften Informationen zu versorgen“, betonte der Geschäftsführer.
55 Jahre – 55 Highlights
2024 wird der Naturpark Altmühltal 55 Jahre alt. In diesen 55 Jahren konnten der Naturpark, seine Mitgliedskommunen und private Tourismusakteure eine Vielzahl von touristischen Attraktionen und Angeboten neu schaffen oder in Wert setzen. Diese Vielfalt bildet im Rahmen des besonderen „Jubiläums“ die Grundlage für eine originelle Kampagne, in der Highlights und Geheimtipps, kulinarische Besonderheiten und emotionale, überraschende Geschichten präsentiert werden sollen. Neben digitalen Kanälen wird dafür auch die Gästezeitung „Altmühltal aktuell“ genutzt, für die ein paar Neuerungen geplant sind. So soll dieser „Klassiker“ unter den Printprodukten des Naturparks attraktiver für die Anzeigenkundschaft sowie die Leserinnen und Leser werden. Wegen des früheren Erscheinungsdatums – die Auslieferung soll im März 2024 erfolgen – beginnt die Arbeit daran bereits in den kommenden Wochen. Auch die Schwerpunkte aus dem Tourismuskonzept – Entschleunigung, Nachhaltigkeit, Spiritualität – liefern weiterhin Anregungen für die Marketingarbeit. Geplant ist hier unter anderem die Vorstellung konkreter Angebote.
Schattenplätze an qualitätsgeprüften Wegen
Die Mehrzahl der Gäste im Naturpark Altmühltal – wie auch viele der Menschen vor Ort – erkundet die Region gern beim Wandern und Radeln. Angesichts der immer heißer werdenden Sommer suchen viele für die Rast ein schattiges Plätzchen. Der Tourismusverband möchte seine Mitglieder dazu animieren dafür zu sorgen, dass es in Zukunft mehr davon an den Wegen gibt. Durch Baumpflanzungen an Rastplätzen sollen mittelfristig naturnahe Schattenplätze geschaffen werden. Für eine Übergangsfrist – bis die Bäume ihre Funktion als Schattenspender erfüllen können – sollen diese Standorte mit Sonnensegel ausgestattet werden. Nach dem Motto „weniger ist manchmal mehr“ soll außerdem die Beschilderung im Naturpark Altmühltal überprüft und wo nötig, reduziert werden – natürlich ohne dass die Qualität des Angebots darunter leidet. Diese wird im Naturpark Altmühltal weiterhin regelmäßig kontrolliert. So wurden 2023 wieder mehrere Schlaufenwege am Altmühltal-Panoramaweg überprüft. Die Schlaufen Weltenburger Höhenweg in Kelheim (Nr. 27), Essing (Nr. 26), Riedenburg (Nr. 25), Altmannstein (Nr. 24), Labertalweg zwischen Dietfurt und Breitenbrunn (Nr. 23) und Schernfeld (Nr. 12) erfüllten erneut die Anforderungen, die der Naturpark selbst in Anlehnung an die Qualitätsstandards des Deutschen Wanderverbands erarbeitet hat. Die entsprechenden Urkunden wurden in Kinding an die Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden übergeben.
Für ihre 40-jährige Mitgliedschaft im Tourismusverband Naturpark Altmühltal wurden der Fremdenverkehrsverein Wellheim-Urdonautal, der Touristikverein Riedenburg und die Firma Prinstner KG aus Beilngries auf der Jahreshauptversammlung geehrt. Zum Kreis der „Jubilare“ gehört außerdem die Gräflich Pappenheim’sche Verwaltung, die seit 25 Jahren Mitglied ist. 1. Vorsitzender Landrat Alexander Anetsberger bedankte sich bei allen für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Als neues Mitglied wurde die Gemeinde Nennslingen in den Tourismusverband aufgenommen.
Heimatschauspiel „Das Kreuz im Altmühltal“ in zeitgemäßer Sprache
In den Hauptrollen agierten Anne Pößnicker (Hedwig) und Simon Schock (Burkhad) von der Weißenburger Bühne. Foto: StGun
Ganze sechs Jahrzehnte mussten die Gunzenhäuser auf eine Wiederaufführung des Heimatschauspiels „Das Kreuz im Altmühltal“ warten. Auch wenn die zahlreichen zeitlosen Motive wie beispielsweise Liebe, Eifersucht oder Rache eine große Rolle spielen, das Theatervorlage hatte definitiv Staub angesetzt und musste für eine Neuaufführung grundlegend bearbeitet werden. Stadtarchivar Werner Mühlhäußer und Pressereferent Manuel Grosser waren sich bereits Anfang 2022 einig: Zum Stadtjubiläum sollte die berühmt-berüchtigte Folklore auf die Bühne gebracht werden, hierzu braucht es jedoch ausgewiesene Theaterprofis, welche sich mit Herz und Verstand der Sache annehmen. Gefunden wurden diese im Schauspielensemble der Weißenburger Bühne und in Regisseur Thomas Hausner. „Die Neuaufführung des Heimatschauspiels „Das Kreuz im Altmühltal“ lag mir ganz persönlich am Herzen“, erklärt Werner Mühlhäußer. „Bereits zum letzten Jubiläum im Jahr 1924 wurde das Stück aufgeführt. Bis in die 1960er-Jahre hinein begeisterte es und zog tausende von Gästen aus nah und fern ins Theater. Zuletzt war es auf der sog. Waldbühne am Röschelskeller zu sehen. In den Jahrzehnten meiner Stadtarchivarstätigkeit bin ich immer wieder auf das „Kreuz im Altmühltal“ angesprochen worden. Die Faszination wurde von einer Generation an die andere weitergegeben, die Lust auf das Stück war riesig. Da kam uns das Stadtjubiläumsjahr 2023 ganz recht, denn solch ein Geburtstag ist der perfekte Rahmen für ein Stück Theatergeschichte. Es war uns Freude und Ehre zugleich, das „Kreuz im Altmühltal“ wieder mit Leben zu füllen.“ Eine 1:1-Kopie des Urtextes schlossen die Beteiligten von Beginn an aus. Der Inhalt sollte schlanker, die Sprache moderner werden und zusätzlich einige neue Gedanken Einzug erhalten. Bewusst gesetzte Handlungsbrüche sollten den Plot straffen und dem Publikum Spielraum für Interpretationen geben. „Die Fassung von Gustav Schneider fanden wir faszinierend, denn er hatte – frei nach Luther – den Menschen auf´s Maul g´schaut und eine Geschichte niedergeschrieben, wie sie derart passiert sein könnte“, so Manuel Grosser. „Das Stück berührt die Lebenswirklichkeit der Menschen, es fehlt ihm aus heutiger Sicht aber an Geschwindigkeit und Tiefe. In gewisser Weise ist es zeitlos, es geht um die Ständeordnung, um soziale Ungerechtigkeit und das menschliche Miteinander – diese Motive sind heute noch wichtig, allerdings hat die gesellschaftliche Entwicklung die Sichtweise darauf verändert. In Zusammenarbeit mit der Weissenburger Bühne haben wir den Stift angesetzt und die Kernideen in die Moderne transportiert. Der Korpus blieb, die Hülle haben wir teilweise neu befüllt.“ Kommen wir zur Aufführung: Wie Shakespeare´s weltberühmtes Liebespaar Romeo und Julia spielten sich Anne Pößnicker und Simon Schock als Hedwig und Burkhard in die Herzen der Gunzenhäuser Zuschauer. Intensiv liebte und litt die junge Frau unter einer Beziehung, die niemals funktionieren durfte. Vom Kummer über das enge Standeskorsett gezeichnet löst Burkhard nicht nur die enge Bande zum Haus Seckendorff, sondern in einem unglücklichen Akt das Leben der Geliebten aus. Die Fischerseltern Katharina und Anselm, gespielt von Edith und Mike Heckel, verlieren dadurch nicht nur die einzige Tochter, sondern auch das Versprechen auf den Fortbestand der eigenen Familie. Hartmut Röhl als Graf von Seckendorff sieht seinen Sohn schon für das Adelsgeschlecht verloren, der Tod Hedwigs führt ihn allerdings ins eigene Haus zurück. Doch am Ende bleibt auch dort nur der Schock: Burkhard wird auf einer Sühnereise tödlich verwundet. Vorher hat er zum Gedenken an seine geliebte Hedwig ein Kreuz, eben jenes Kreuz im Altmühltal, errichten lassen. Auch ein Spital schenkte er als Wiedergutmachung für das zugefügte Leid der Stadt Gunzenhausen. Die Neuinterpretation des Heimatschauspiels „Das Kreuz im Altmühltal“ war ein voller Erfolg. Davon erzählen nicht nur zwei restlos ausverkaufte Vorstellungen im Falkengarten, sondern auch der anhaltende Applaus und die zahlreichen euphorischen Rückmeldungen. Positiv in Erinnerung bleiben, wird auch Herbert Guthmann, der als singender Akkordeonspieler den Inhalt immer wieder zusammenfasste und damit für den ein oder anderen Schmunzler sorgte. „Wir haben eine tolle, moderne Neuaufführung erlebt“, freut sich Stadtarchivar Werner Mühlhäußer. „Das Kreuz im Altmühltal lebt und wer weiß – vielleicht müssen diesmal keine 60 Jahre vergehen, bis das Stück das nächste Mal aufgeführt wird.
SMG-Kunstausstellung in der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen
Die Sage „Das Kreuz im Altmühltal“ ist berühmt-berüchtigte Gunzenhäuser Folklore, eine textliche Überlieferung voller Geheimnisse, Mystik und kulturellem Erbe. Das Stadtjubiläumsjahr 2023 haucht dem angestaubten Plot neues Leben ein, es gab nicht nur eine Neuinterpretation des gleichnamigen Theaterstücks zu erleben, auch eine thematisch sehr feine Kunstausstellung des Simon-Marius-Gymnasium darf in der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen ab sofort und bis zum 19. August 2023 bestaunt werden. Zielsetzung der schulischen Auseinandersetzung mit der Sage: Eine moderne, künstlerische Interpretation eines alten, aber zeitlosen Stoffs. Mehr als 30 Exponate von Schülerinnen und Schülern der Klassen 9, 10, Q11 und Q12 des Gunzenhäuser Simon-Marius-Gymnasium sind in der Stadt- und Schulbücherei ausgestellt. Angeleitet von den beiden Kunstlehrkräften Gabriele Altmann und Philipp Findeisen sind beeindruckende Stücke entstanden, darunter hochwertige Fotografien, bunte Dioramen und naturbehaftete Skulpturen. Liebe, Leidenschaft und Leben, fast mystisch und mit einem Hauch Vergänglichkeit werden die Kunstwerke bzw. der Zauber der Zweisamkeit, immanent in der Kreuz-Sage, in Szene gesetzt – buchstäblich zerrinnt das Momentum, wie auch das aus kaltem Eis geformte Kunstherz, welches im Lesesaal der Bücherei vor sich hinschmilzt und tropft. Diese Talentshow der Nachwuchskünstler sollten Sie sich nicht entgehen lassen. Für Kunstforumsvorstand Holger Johannes Pütz-von Fabeck sind die Arbeiten bemerkenswert und ein angespannter Blick in eine ungewisse Zukunft. Komplex fallen manche künstlerischen Antworten aus, es sind vielschichtige Erklärungsversuche einer scheinbar einfachen Sage. Als bildgewordene Emotionen dienen die Werkstücke als Spiegel in die Seele der jungen Menschen und erzählen von deren Begegnung mit höchst erwachsenen Themen. Die formidable Kunstausstellung „Das Kreuz im Altmühltal“ kann noch bis zum 19. August 2023 während der Ferienöffnungszeiten der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen in den Büchereiräumen kostenlos besichtigt werden. Ferienöffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag 14-18 Uhr, Mittwoch 14-20 Uhr und Samstag 9-13 Uhr. Nähere Informationen zur Bildungseinrichtung erhalten Sie unter buecherei.gunzenhausen.de.
Programm zur Förderung von Kleinprojekten wurde wieder aufgelegt (Altmühlfranken, 25.07.2023) Die beiden Kommunalen Arbeitsgemeinschaften Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Altmühltal und Fränkisches Seenland-Hahnenkamm beteiligen sich erneut an dem vom Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aufgelegten und vom Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken angebotenen Programm „Regionalbudget für Kleinprojekte“ Den beiden Regionen steht vorbehaltlich der Genehmigung für das Jahr 2024 je ein Programm mit dem Umfang von bis zu 100.000 EUR zur Verfügung. Die beiden Vorsitzenden der Kommunalen Arbeitsgemeinschaften, Bürgermeisterin Dr. Dr. Kristina Becker (Altmühltal) und Bürgermeister. Karl-Heinz Fitz (Fränkisches Seenland-Hahnenkamm) sehen in diesem Förderangebot eine gute Chance, um eine Vielzahl kleinerer Projekte aufgreifen und umsetzen zu können, die über andere Förderprogramme meist keine oder kaum Unterstützung erfahren konnten. Die Fördermittel setzen sich zu 90 % aus dem Haushalt des Freistaats Bayern und jeweils zu 10 % aus den Haushalten der beteiligten Kommunen der ILE-Regionen zusammen. Gefördert werden jeweils Kleinprojekte, deren Gesamtinvestitionskosten maximal netto 20.000 EUR nicht überschreiten. Und für diese Kosten kann eine Zuwendung pro Einzelprojekt von voraussichtlich bis zu max. 80 %, jedoch höchstens max. 10.000 EUR netto beantragt werden. Für die Entscheidung über die Auswahl der Projekte wurde in jeder ILE-Region eine Projekt-Arbeitsgruppe eingerichtet, in der sich Vertreter oder Vertreterinnen öffentlicher Einrichtungen, von Vereinen oder Zweckverbänden, Unternehmen oder auch fachlich ausgewiesene Einzelpersonen befinden. Bis zum 20 Oktober 2023 können entsprechende Anträge bei der Verwaltungsgemeinschaft Altmühltal (91802 Meinheim, Hauptstr. 37) für die Kommunen Langenaltheim, Solnhofen, Pappenheim, Treuchtlingen, Markt Berolzheim, Meinheim, Dittenheim, Alesheim oder bei der Verwaltungsgemeinschaft Gunzenhausen (91710 Gunzenhausen, Frankenmutherstr. 2) für die Kommunen Markt Absberg, Muhr am See, Gunzenhausen, Pfofeld, Theilenhofen, Haundorf, Markt Gnotzheim, Markt Heidenheim, Polsingen, Westheim und Auhausen eingereicht werden.
Gefördert werden können nur Kleinprojekte, die der Umsetzung des Integrierten Ländlichen Entwicklungskonzeptes dienen. Dies sind u.a.:
Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements
Begleitung von Veränderungsprozessen auf örtlicher Ebene
Verbesserung der Lebensverhältnisse der ländlichen Bevölkerung
Sicherung und Verbesserung der Grundversorgung ländlicher Bevölkerung
Alle tatsächlich bewilligten Projekte müssen dann bis zum 30. September 2024 komplett umgesetzt sein und zu diesem Zeitpunkt muss die Abrechnung zu Fördermittelauszahlung vorliegen. Bis dahin sind diese Projekte von den Maßnahmenträgern vorzufinanzieren. Antragsberechtigt sind Kommunen, Zweckverbände, Vereine oder auch Unternehmen. Die Antragsformulare sind über die Kommunen zu beziehen oder unter www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser (Link: Ländliche Entwicklung → Regionalbudget) direkt herunterzuladen. Sie können aber auch über die ILE-Umsetzungsbegleitung digital bezogen werden (dieter.popp@futour.com). Den jeweiligen Antragstellern wird bis zum Ende des Jahres 2023 das Ergebnis aus diesem Wettbewerbsverfahren mitgeteilt. Mit den bewilligten Projekten kann dann mit Vertragsabschluss im Januar begonnen werden.
Freuen sich über die Zertifizierung (v.li.): Birgitta Hohnheiser (Naturpark Altmühltal), Schulleiter Udo Beckstein, Landrat Manuel Westphal, Ann-Katrin Stockinger (Naturpark Altmühltal). Bildnachweis: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
Seit vergangenem Freitag ist es offiziell – die Grundschule in Nennslingen wurde als Naturpark-Schule zertifiziert und ist damit die erste ihrer Art im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Aus diesem Anlass hat Schulleiter Udo Beckstein zur Urkundenübergabe in die Grundschule eingeladen. Gemeinsam mit dem Naturpark Altmühltal, der Bildungsregion altmühlfranken und dem Schulträger fasste die Grundschule Nennslingen zu Schuljahresbeginn den Entschluss, die Idee in die Tat umzusetzen. Doch was ist eigentlich die Idee, die sich hinter dem Begriff Naturpark-Schule verbirgt? „Grundgedanke ist es, Kindern und Jugendlichen auf bildungsplanorientierter Basis Themen aus den Bereichen Natur und Kultur mit außerschulischen Partnern zu vermitteln. Diese Themen werden verbindlich und dauerhaft mit hohem Praxisbezug im Lehrplan verankert.“ (Verband Deutscher Naturparke e.V. – VDN) Zusammen mit den Naturpark-Rangern und externen Partnern werden den Schülerinnen und Schülern durch Projekttage, Exkursionen und auch im Unterricht Themen rund um die biologische Vielfalt, Natur und Umwelt sowie die regionalen Besonderheiten nähergebracht. Im Schuljahr 2022/2023 fanden bereits eine Waldwoche und ein Stationenlauf zum Thema Natur statt. Schulleiter Udo Beckstein und Bernd Drescher, 1. Bürgermeister der Marktgemeinde Nennslingen, sind sich einig, mit der Auszeichnung zur Naturpark-Schule ein sinnvolles Projekt für alle Beteiligten an der Grundschule ins Leben gerufen zu haben, von dem die gesamte Schulgemeinschaft profitieren kann. Auch Landrat Manuel Westphal gratulierte zur Zertifizierung und lobte den Beitrag, den das Projekt zum Thema Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) leistet. Die Urkundenübergabe wurde außerdem durch den Schulchor unter der Leitung von Magdalena Stöhr musikalisch und thematisch passend umrahmt. In den nächsten fünf Jahren wird die Schule gemeinsam mit den Rangerinnen Ann-Katrin Stockinger und Birgitta Hohnheiser vom Naturpark Altmühltal weitere Bausteine für die Schule entwickeln und umsetzen.
Restkarten für das Heimatschauspiel „Das Kreuz im Altmühltal“ erhältlich
Das Ensemble des Heimatschauspiels tritt am 21. und 22. Juli auf die Bühne.
Der Countdown läuft und wir bewegen uns mit Riesenschritten auf die Premiere des legendären Gunzenhäuser Heimatschauspiels „Das Kreuz im Altmühltal“ zu. Genau 60 Jahre ist es her, als das Theaterstück zuletzt auf der sog. Waldbühne beim Röschelskeller zu sehen war – am 21. und am 22. Juli 2023 kehrt die spannende Story um Liebe, Eifersucht und Rache endlich ins Rampenlicht zurück. Anlässlich der 1200-Jahrfeierlichkeiten hat sich die Stadt Gunzenhausen um ein professionelles Ensemble bemüht und in der Weissenburger Bühne einen kongenialen Partner gefunden. Mehr als ein Jahr lang hat sich der Theaterverein mit dem „Kreuz“ als Thema auseinandergesetzt, den Text liebevoll und mit viel Fingerspitzengefühl bearbeitet. Entstanden ist eine modernen Rezeptionsgewohnheiten angepasste Inszenierung, die momentan eingeübt und perfektioniert wird. Voller Vorfreude blicken wir daher auf den 21. Juli 2023, denn dann feiert „Das Kreuz im Altmühltal 2.0“ seine Premiere auf der Falkengartenbühne. Der Ticketverkauf läuft gut, Restkarten sind allerdings noch erhältlich. „Wir vom Stadtjubiläums-Orga-Team sind verkannte Romantiker und wollten das Heimatschauspiel „Das Kreuz im Altmühltal“ unbedingt im Jahr 2023 auf die Bühne bringen“, freut sich Stadtarchivar Werner Mühlhäußer. „Immerhin wurde das Stück auch im Rahmen der 1100-Jahrfeier 1924 gezeigt. Mich begeistert und berührt, dass sich schon mehrere ehemalige Schauspielerinnen und Schauspieler gemeldet haben, die bei der letzten Aufführung in den 1960er-Jahren mitgewirkt haben und sich die Neuinterpretation keinesfalls entgehen lassen wollen. Auf die Neuinszenierung der Weissenburger Bühne bin ich sehr gespannt.“ Vor kurzem hat die Weissenburger Bühne die finale Besetzung der Rollen bekannt gegeben. So spielen Anne Pößnicker und Simon Schock als Hedwig und Burkhardt die Hauptrollen. Weiter zu sehen sind Edith und Mike Heckel als Fischerpaar Katharina und Anselm, Hartmut Röhl als Graf von Seckendorff, Iris Bauer als Gräfin Kunigunde und Cornelia Röhl als Ursula. Musikalisch begleitet wird das Ensemble von Herbert Gutmann. Die Regie übernimmt niemand Geringeres als der renommierte Thomas Hausner. Um die Kostüme kümmert sich Brigitte Brunner. Wer noch eine Eintrittskarte ergattern möchte, der sollte sich schnellstmöglichst in der Tourist Information der Stadt Gunzenhausen unter Tel. 09831/508 300 melden. Eine Karte kostet 18 Euro (15 Euro ermäßigt), die Platzwahl ist im reihenbestuhlten Falkengarten frei. Lassen Sie sich das nicht entgehen!
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Der Report will natürlich politische Botschaften aussenden, aber nicht nur. Ein Schwerpunkt liegt auf der Präsentation der guten Ideen, die Menschen aus Altmühlfranken haben.
Herausgeber Werner Falk will als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen das Geschichtsbewusstsein der Menschen in der Region fördern und empfiehlt daher "Alt-Gunzenhausen", das Jahrbuch des Vereins. Wer sich dem Verein anschließen will, ist gerne willkommen.
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