Fachbereich „Ernährung und Hauswirtschaft“ startet wieder durch
Das neue Team im Fachbereich „Ernährung und Hauswirtschaft“ der LLA Triesdorf: Anke Bimmer (Mitte) mit den Auszubildenden Maria Ferber (links) und Amélie Wiegel (rechts). Bildnachweis: Vera Pedreiro Correia/Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf
Knapp zwei Jahre lang war es ruhig im Fachbereich Ernährung und Hauswirtschaft (FEH) an den Landwirt-schaftlichen Lehranstalten (LLA) in Triesdorf. Jetzt ist der Bereich mit Ernährungsfachfrau Anke Bimmer und zwei Auszubildenden personell wieder gut besetzt und kann Fahrt aufnehmen. Den Auftakt bildete eine Kochaktion anlässlich des Welttages der Hülsenfrüchte am 10. Februar. Nachdem in Triesdorf die weißen Lupinen Frieda und Celina gezüchtet und 2020 erfolgreich in den Markt eingeführt worden sind, steht aktuell die Kichererbse im Fokus der Abteilung Pflanzenbau und Versuchswesen. Hülsenfrüchte wachsen fast überall auf der Welt und werden schon genauso lange als Nahrungsmittel verwendet wie Getreide. Zu den Hül-senfrüchten zählen neben Erbsen, Bohnen und Linsen auch Kichererbsen und Lupinen, die schon vor über 3000 Jahren von den alten Ägyptern, Griechen und Römern bei der Speisenzubereitung verwendet wurden. Generell sind Hülsenfrüchte wichtige pflanzliche Eiweißlieferanten, die zusätzlich einen hohen Ballaststoffgehalt vorweisen und viele sekundäre Pflanzenstoffe in sich tragen. Dies diente als Anlass für Anke Bimmer und die Hauswirtschafts-Auszubildenden Maria Ferber und Amélie Wiegel zu zeigen, welch schmackhafte Gerichte man aus den kleinen Kraftpaketen zaubern kann. In der modernen FEH-Lehrküche wurden Wraps im Hirten-Style mit Lupinen, Kichererbsen-Kartoffel-Plätzchen sowie Pita mit Falafel und Humus gekocht. LLA-Direktor Markus Heinz zeigte sich erfreut über die Reaktivierung des Fachbereichs Ernährung und Hauswirtschaft: „Wir sind froh, dass diese Abteilung nun wieder mit Leben gefüllt wird und wir zeitnah spannende Kurse und Seminare für Ernährungsfachkräfte in Theorie und Praxis bieten können. Mit Anke Bimmer haben wir eine erfahrene Ernährungsexpertin gewinnen können, die durch ihre vorherige Tätigkeit als Diätassistentin, Diabetesberaterin DDG und Ernährungstherapeutin an der Hochschule das Bildungszentrum bereits gut kennt.“ Dass die Ausbildung in der Hauswirtschaft ein Beruf mit Perspektive ist, zeigt auch der anstehende Welttag der Hauswirtschaft am 21. März, dem die LLA eine eigene Veranstaltung widmen. Die Gäste erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Vorträgen, innovativen Ausstellenden und praxisnahen Workshops. Die Anmeldung erfolgt online unter: https://www.triesdorf.de/event/welthauswirtschaftstag-2025-2025-03-21-510/register.
Szenische Darstellung des einstigen markgräflichen Hofgartens
Die Akteure präsentierten die Geschichte desehemaligen markgräflichen Hofgartens. Foto: StGun
Das heute als Haus des Gastes bekannte Gebäude war in seiner reichhaltigen Geschichte vieles, aber nie ein markgräfliches Jagdschlösschen. Mit dieser jahrzehntelang in und um Gunzenhausen gepflegten Falschinformation räumte Stadtarchivar Werner Mühlhäußer entschieden auf. „Das heißt natürlich nicht, dass die Räumlichkeiten nichts mit Carl Wilhelm Friedrich zu Brandenburg-Ansbach zu tun hatten“, betonte der Historiker. „In erster Linie diente das Anwesen wohl als Gartenhaus, daneben befand sich ein Springbrunnen und ein Wasserbad für seine geliebten Falken auf dem Gelände. Richtigerweise sollten wir vom markgräflichen Hofgarten sprechen. Ein Jagdschlösschen in Gunzenhausen gab´s zwar tatsächlich, es stand jedoch auf Höhe des heutigen Oettinger Parkplatz unweit des Bärenwirtweihers. Von diesem prunkvollen Gebäude ist nur noch eine Drauf- und Vordersicht erhalten geblieben. Nach dem Tode des Wilden Markgrafen wurde es schon bald abgerissen.“
Das und noch viel mehr über das Haus des Gastes erfuhren die Besucherinnen und Besucher im Rahmen der Veranstaltung „Ein Haus erzählt seine Geschichte“. Stadtarchivar Werner Mühlhäußer hatte Geschichte in spannende Geschichten gepackt, welche von Stadtführerin Cornelia Röhl in kurzweiligen Theaterszenen umgeschrieben wurden. Schauspielerinnen und Schauspieler, vorwiegend von der Weißenburger Bühne, haben die Worte dann in Taten umgesetzt und dem Publikum Historie szenisch erleben lassen. Musikalisch stilvoll umrahmt wurde das Event von Ruth Tuffentsamer an der Flöte und Sigrid Popp am Keyboard.
Erste Hinweise auf eine Nutzung des Areals am heutigen Martin-Luther-Platz 4 sind bereits für Anfang des 16. Jahrhundert überliefert. Damals hatten die Adelsfamilien Leonrod und Rechenberg ihre Privatgärten dort angelegt, das Grundstück war da noch um einiges größer. Zu diesem Zeitpunkt stand wohl noch kein Gebäude darauf, erst rund 200 Jahre später wurde ein „Häußlein“ mit Brunnen gebaut. 1746 erwarb der Wilde Markgraf die Liegenschaft. Dem Fürsten, der sich bekanntermaßen häufig und lange in seiner Wahlheimat Gunzenhausen aufhielt, diente das Objekt von nun an als „herrschaftlicher Hofgarten zum ausschließlichem Amusement“, wie Werner Mühlhäußer herausgefunden hat. Errichtet wurden u.a. eine Reitbahn und ein Mäusehäuslein für die Falkenzucht.
Bei einer auflockernden Spielszene diktierte der umtriebige Wilde Markgraf einem Schreiber zahlreiche Verbesserungen für eine erfolgreichere Falkenjagd in die Feder. Gestört wurde er dabei von seiner eifersüchtigen Geliebten Elisabeth Wünsch.
Nach dem Tode des Wilden Markgrafen erwarb die Sattlerstochter Maria Sophia Engelhardt das Grundstück. Heute ist bekannt, dass sie trotz emsiger Bemühungen die Unterhaltskosten nicht aufbringen konnte. Das Areal wurde daher 1810 zwangsversteigert und die sog. Casinogesellschaft Gunzenhausen griff dankbar zu. Die Bezeichnung „Casino“ hat hier übrigens nichts mit Glücksspiel zu tun, der Begriff stammt aus dem Italienischen und bezeichnet ein „kleines Haus“. Bei der Gemeinschaft handelte es sich um einen gesellschaftlichen Männerverein, deren Mitgliedern sich aus ausgewählten Persönlichkeiten der Gunzenhäuser Oberschicht zusammensetzten.
Die Casinogesellschaft renovierte Haus und Garten umfangreich, auf dem Grundstück entstanden nach und nach u.a. ein Kegelplatz und ein hölzernes Sommerhäuschen. Der barocke Markgrafengarten gehörte damit endgültig der Vergangenheit an, installiert wurde ein der damaligen Mode entsprechender Landschaftsgarten nach englischem Vorbild. Trotz elitärem Klientel wurde schlecht gewirtschaftet und Teile des Grundstücks mussten verkauft werden. Heute stehen entlang der Hensolt- bzw. Burgstallstraße zahlreiche Häuser auf den damals abgegebenen Flächen.
Die Casinogesellschaft bereicherte das kulturelle Leben Gunzenhausens. Teil der Gemeinschaft konnten Männer werden, die laut Satzung „selbstständig, gebildet und unbescholten“ waren. Das Mitgliederverzeichnis liest sich dementsprechend wie ein Oberschichts-who is who. Dekan und Schulreformer Heinrich Stephani war darunter, außerdem der spätere Ministerialrat Wilhelm Christoph Gustav Kahr sowie Stadtschreiber Johann Heinrich Frauenknecht. Nicht zu vergessen, der Arzt und Heimatforscher Dr. Heinrich Eidam, der für lange Zeit auch Vorstand des Vereins war. Die dazu gehörige Spielszene drehte sich daher auch um den berühmten Limes-Experten. Er berichtete einer Putzfrau aus der Jetztzeit stolz von seinen Wohltaten und Errungenschaften für die Stadt Gunzenhausen.
Am 24. April 1939 verkaufte die sich in der Auflösung befindliche Casinogesellschaft Grundstück plus Gebäude an den Heilpraktiker Johann Reichardt. Dieser kam damit der NS-Ortsgruppe zuvor, die an dieser Stelle ein „braunes Haus“ errichten wollten. Sein Privatzoo ist bis heute legendär, hielt er sich doch Affen, Flamingos oder Papageien. Selbst einen ausgewachsenen Bären soll er besessen haben, doch sein Liebling war offenbar ein Löwe. Dieser wurde sogar mit zum Männerstammtisch in die Gastwirtschaft „Altes Rathaus“ genommen und saß dort am Tisch.
In erster Linie fasziniert bei der Person Johann Reichardt der Mythos ums Goldmachen. Zur Erinnerung: Aus einem mittelalterlichen Stadtmauerstück wurde ein Glasgefäß geborgen, das eine geheimnisvolle Anleitung zum Goldmachen enthielt. Reichhardt übersetzte die Hinweise und stellte in einem Felsenkeller tatsächlich das Edelmetall her, bestätigt von mehreren Zeugen. Ob das wirklich stimmt, kann heute niemand mehr sagen, doch Reichardt liebte die Selbstinszenierung: In die Wände des Kellers waren mystische Symbole geritzt, schwach beleuchtet von wenigen Kerzen. Nur ausgewählte Gäste durften einen Blick ins schaurige Labor werfen. Fotos davon existieren und zeigen einen geheimnisumwitterten Raum, von dem etwas Verbotenes ausgeht. Bei der Spielszene wurde der Wunderheiler von einer frisch nach Gunzenhausen gezogenen Reporterin interviewt. Neben bekannten Reichardt-Redewendungen wie „Vorbeugen ist besser als Heilen! Und kostet auch weniger!“ erfuhr das Publikum vieles weitere aus seinem Leben im Haus des Gastes.
„Ein Haus erzählt seine Geschichte“ begeisterte das Publikum mit vielen interessanten und erzählenswerten Details zur Historie des heutigen Haus des Gastes. Das Areal gehört zu den bedeutendsten Orten in der Region Gunzenhausen, heute ist es eine „Stätte der Begegnung, des Verweilens, der Unterhaltung und Erholung“.
Treten ein für hochwertige regionale Lebensmittel (von links): Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Innungsobermeister Bernd Mack, Regionalmanagerin Andrea Denzinger, Aurachs Bürgermeister Simon Göttfert und die Chefs der Metzgerei „Sorg & Seitz Weidefleisch“, Manuel und Tobias Seitz.Fotos: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein
Im Bereich der regionalen Produkte werden oft die „kurzen Wege“ herausgehoben. Bei Manuel und Tobias Seitz kann man nachvollziehen, was genau das bedeutet. Zwischen dem Geburtsort ihrer Freiland-Ferkel in Waizendorf bei Leutershausen und der Ladentheke mitten in Aurach liegen gerade einmal rund zehn Kilometer. Die beiden Brüder, 31 und 29 Jahre alt, haben sich vor wenigen Jahren dazu entschieden, sich mit Zucht und Freiland-Haltung von Duroc-Schweinen selbstständig zu machen. Ende 2023 folgte dann gleich der nächste wegweisende Schritt, als die Brüder die in Aurach fest etablierte Metzgerei Sorg übernahmen. Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Bürgermeister Simon Göttfert zollten diesen unternehmerischen Entscheidungen bei einem Besuch großen Respekt. „Hersteller und Direktvermarkter brauchen auskömmliche Preise, damit es nachfolgenden Generationen möglich ist, die Geschäfte fortzuführen“, so der Landrat.
Einmal in der Woche wird in der Auracher Metzgerei geschlachtet. Unter anderem aufgrund der kurzen Fahrtwege, der schonenden Hinführung und der handwerklichen Schlachtung werde der Stress der Tiere so gering wie möglich gehalten, betonte Tobias Seitz, der hier, in der ehemaligen Metzgerei Sorg, seine Ausbildung absolviert hat. Das komme auch der Fleischqualität zugute, unterstrich Bernd Mack, Obermeister der Fleischer-Innung Dinkelsbühl-Feuchtwangen. Das Fleisch der selbst gezüchteten Duroc-Schweine macht etwa 20 Prozent der Produktpalette aus, den größeren Teil Schweine von Landwirten aus einem Umkreis von etwa sieben Kilometern. „Wir stellen jede Wurst selbst her“, unterstrichen die Gebrüder Seitz. Und: „Wir setzen uns auch für einen höheren Stellenwert von täglichen Lebensmitteln ein.“
Der Besuch kam auf die Initiative von Andrea Denzinger, Regionalmanagerin am Landratsamt Ansbach, zustande. Sie wies in diesem Zusammenhang auf das Nahversorger Netzwerk hin, das am Dienstag, 4. Februar, im Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ansbach (Mariusstraße 26) zusammen kommt. Im ersten Teil der Veranstaltung werden die aktuelle Situation und Beispiele aufgezeigt. Die Pause bietet Zeit zum Austausch. In den anschließenden Fachforen stehen die Themen „Künstliche Intelligenz“ sowie „Wirtschaftlichkeit und Preiskalkulation“ im Fokus. Weitere Informationen gibt es auf www.landkreis-ansbach.de, Stichwort „Nahversorger“, oder unter der Telefonnummer 0981 468-1030.
Es ist immer wieder ein Spektakel der besonderen Art: Eisbaden im Altmühlsee. Foto: Bernd Hoyer
Ob die heiligen drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar überzeugte Eisbader waren, wir wissen es nicht genau. Ihr Dreikönigsfest, also der 6. Januar, ist jedoch 100%iger-Eisbadetag im Fränkischen Seenland. Dann versammelt Ober-Eisbär Bernd Hoyer am Seezentrum Schlungenhof regelmäßig hartgesottene Eisköniginnen und Eiskönige um sich. Und die springen ins kühle Nass, das manchmal gar vorher mit Spitzhacke oder Säge freigelegt werden muss. Das Eisbadenspektakel findet auch im nächsten Jahr, am 6. Januar 2025, wieder statt und beginnt um 10 Uhr. Eisbaden! Was komisch klingt und schlottern lässt, hat durchaus einen gesunden Hintergrund. Denn Kälte stärkt das Immunsystem, trainiert das Herz-Kreislaufsystem und kann Entzündungsherde minimieren. Warmduscher wenden sich nun ab, doch wer einmal eisgebadet hat, der wird richtig süchtig danach. Wenn es warm ist, dann pilotiert Bernd Hoyer die MS Altmühlsee, unter Väterchen Frosts Regentschaft wird er aber zum Eisbader. Er veranstaltet gemeinsam mit dem Zweckverband Altmühlsee das Eisbaden am Drei-Königs-Tag und freut sich wie der kleine Eisprinz über möglichst viele Teilnehmer und Besucher. Manch frostiger Geselle oder frozen Maid kommt traditionellerweise im Kostüm – beim Eisbaden ist alles erlaubt. Wer mitmachen will, der kann sich unter www.eisbaden.bayern über die Veranstaltung informieren. Ein guter Gesundheitszustand ist natürlich Voraussetzung, gegebenenfalls sollte vorher mit dem Arzt des Vertrauens über eine Teilnahme gesprochen werden.
Alles über die Geschichte dieses Hauses liefern Historiker am 17. Januar.
Wenn alte Mauern Geschichten erzählen könnten, dann wären die meisten Stories wohl eher langweilig. Anders verhält es sich beim Gunzenhäuser Haus des Gastes, das in trauter Nachbarschaft zum Blasturm liegt. In diesem Anwesen träumte bereits vor fast 300 Jahren der Wilde Markgraf von seiner ruinösen Falkenjagd. Mehr als 250 Jahre später brütete an gleicher Stelle der mutmaßliche Goldmacher von Gunzenhausen über seinen alchemistischen Formeln. Außerdem wäre da noch die aufregende Zeit der elitären Casino-Gesellschaft, welche 1810 im Markgräflichen Hofgarten mit Gartenhaus eine Heimat fand und 1832 das schmiedeeiserne Tor anbringen ließ. Dieses lässt sich noch heute besichtigen, spannend ist diese Phase aber vor allem deswegen, da Casino-Gesellschafts-Mitglied und Limes-Forscherlegende Dr. Heinrich Eidam ein und aus ging.
Am 17. Januar 2025 um 19 Uhr werden solche spannenden Geschichten zusammengefasst und als ein Geschichts-Event der Extraklasse präsentiert. Stadtführerin Cornelia Röhl hat die längst vergangenen Zeiten zu kleinen Theaterszenen umgeschrieben und Stadtarchivar Werner Mühlhäußer erzählt Wissenswertes über die Geschichte des Hauses. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von den beiden Künstlerinnen Ruth Tuffentsamer und Sigrid Popp.
Der Ursprung des Haus des Gastes lässt sich bis ins Jahr 1600 zurück verfolgen. Damals befanden sich an selbiger Stelle Gartenanlagen. Unter Bürgermeister Willi Hilpert wurde Mitte der 1980er-Jahre die bis heute gebräuchliche Bezeichnung Haus des Gastes geprägt. Warum? Das Stadtoberhaupt dachte dabei an eine „Stätte der Begegnung, des Verweilens, der Unterhaltung und Erholung für alle Mitbürger, Gäste und Freunde“. Die Veranstaltung am 17. Januar 2025 ist eine Reise durch die Geschichte des heutigen Haus des Gastes. Von den Ursprüngen, über die Markgrafenzeit, dann das Wirken der Gunzenhäuser Casino-Gesellschaft bis hin zur Phase, als der schillernde Heilpraktiker und vermeintliche Goldmacher Johann Reichardt im Gebäude wirkte – spannender kann Historie nicht sein. Wer das Haus des Gastes an diesem Tag näher kennenlernen möchte, der kann sich schon jetzt Karten für die Veranstaltung bei der Tourist Information in der Rathausstraße sichern (Tel.: 09831/508 300). Die Plätze sind begrenzt . Die Eintrittskarte kostet 15 Euro pro Person. Achtung Programmhinweis: Am Sonntag, 5. Januar 2025, wird der Bayerische Rundfunk in der Frankenschau eine gekürzte Fassung des 2022 in Gunzenhausen und München gedrehten Fernsehbeitrags über den Goldmacher von Gunzenhausen senden. Wer sich für den berühmt-berüchtigten Alchemisten interessiert, der sollte dies keines falls verpassen. Nähere Informationen unter www.br.de
Die Berufsausbildungsmesse (BAM) fand in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal statt. 820 Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, sich an den drei Standorten Gunzenhausen, Treuchtlingen und Weißenburg über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten in der Region zu informieren und Kontakte zu regionalen Arbeitgebern zu knüpfen.
Mit 110 Ausstellern, die rund 130 verschiedene Ausbildungsberufe präsentierten, fanden die Besucher ein breit gefächertes und vielfältiges Angebot vor. Die Aussteller zeigten sich mit der Resonanz äußerst zufrieden und waren von den zahlreichen Gesprächen und dem Austausch mit potenziellen Auszubildenden vor Ort begeistert. Die Attraktionen in den Außenbereichen, mit der Möglichkeit Praxisluft zu schnuppern, zogen zusätzliches Interesse auf sich. In Treuchtlingen stellten sich zudem die regionalen Hochschulen mit ihrem Studienangebot vor.
„Die BAM ist ein herausragendes Beispiel für die Zusammenarbeit in unserer Region. Dass wir nun schon zum zehnten Mal so viele junge Menschen und Unternehmen zusammenbringen konnten, zeigt die Stärke und Attraktivität unseres Wirtschaftsstandorts Altmühlfranken“, fand auch Landrat Manuel Westphal lobende Worte für die Veranstaltung.
Die BAM ist eine gemeinschaftliche Veranstaltung des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen mit den Städten Gunzenhausen, Treuchtlingen und Weißenburg, die bereits seit 2013 organisiert wird. Seit einigen Jahren gibt es zusätzlich die Online-Informationsplattform www.meinezukunft-altmuehlfranken.de. Hier können sich Schüler ganzjährig informieren und mit regionalen Unternehmen und Institutionen in Kontakt treten, ehe am 22. November 2025 die nächste BAM veranstaltet wird.
Im Naturpark Altmühltal ist man um eine vitale Natur bemüht
3. von links: Geschäftsführer des Naturpark Altmühltal e. V., Christoph Würflein mit Fachbüro Dr. Frank Molder und Projektleiterin Christa Boretzki (nach links) mit Vertreterinnen und Vertretern höheren Naturschutzbehörden Mittelfranken, Oberbayern und Schwaben, der unteren Naturschutzbehörden und Landschaftspflegeverbände fast aller im Naturpark Altmühltal liegenden Landkreise und kreisfreien Städte Foto und Copyright: Naturpark Altmühltal
Arten- und blütenreiches Dauergrünland ist landesweit, aber auch im Naturpark Altmühltal stark vom Rückgang bedroht. Wie artenreiche Glatthaferwiesen erhalten oder auch neu angelegt werden können, dazu gibt es bereits viele gute Beispiele. Ein Fachgespräch zum Thema „(Wieder-)herstellung artenreicher Wiesen unter Verwendung von Naturraumsaatgut“ in der Geschäftsstelle des Naturpark Altmühltal (Südl. Frankenalb) e.V. in Eichstätt, griff diese Beispiele auf und bot die Möglichkeit, sich zur Thematik zu informieren und auszutauschen. Welche Methoden zur Neuanlage oder Aufwertung artenreicher Flächen gibt es? Welche Fördermöglichkeiten sind denkbar? Wie können Projekte gestaltet und organisiert werden? Diese und weitere wichtige Fragen wurden dargestellt und diskutiert. Die Veranstaltung fand im Rahmen des Projektes „Spenderflächenkartierung im Naturpark Altmühltal“ statt und wurde vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz über die Landschaftspflege- und Naturparkrichtlinien (LNPR) gefördert.
Neben Vertreterinnen und Vertreter der Regierungen von Mittelfranken, Oberbayern und der Oberpfalz waren nahezu alle im Naturpark liegenden Landkreise bei der Veranstaltung vertreten – Mitarbeitende der unteren Naturschutzbehörden (uNBs) und Landschaftspflegeverbände (LPVs) der Landkreise Eichstätt, Weißenburg-Gunzenhausen, Roth, Neumarkt, Regensburg und Donau-Ries und der kreisfreien Stadt Ingolstadt.
Dr. Frank Molder und Lea Münch vom Fachbüro Baader Konzept in Gunzenhausen hatten im Auftrag des Naturpark Altmühltal e. V. über drei Jahre Flächen in sechs Landkreisen innerhalb des Naturpark Altmühltal begutachtet, die als Spenderflächen für den Übertrag von Mäh- und Druschgut geeignet sind. Dieses, im Naturraum gewonnene, Saatgut ist naturschutzfachlich besonders wichtig, da damit regionale Anpassungen oder Kleinarten von Pflanzen mit geringer Verbreitung berücksichtigt werden können. Mit diesem „Naturraum-Saatgut“ können bestehende artenarme Wiesen aufgewertet, oder neue Flächen angelegt werden. Dabei müssen jedoch diverse rechtliche Rahmenbedingungen berücksichtigt werden, wie der Referent Dr. Frank Molder ausführte.
Rückblick und Neuwahlen beim Förderverein Klinikum Altmühlfranken
Die neu gewählte Vorstandschaft samt Beisitzern des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V. von links nach rechts: Beisitzer Rudolf Frenzel und Dr. Willibald Meyer, Schatzmeisterin Jaqueline Nass, Vorstandsvorsitzender Gerhard Wägemann, 2. stellvertr. Vorständin Sonja Roth, Beisitzerin Eileen Zäh, 1. stellvertr. Vorständin Dr. Christine Gentsch, Beisitzer Dr. Wilhelm Nothofer, Schriftführerin Christina Schraub sowie Beisitzer Christian Kohler. Nicht im Bild: Beisitzer Dr. Klaus Büchler. Bild: Klinikum Altmühlfranken
Die Mitgliederversammlung des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V. war von Themenvielfalt und großem Interesse der Zuhörer geprägt: Neben der Neuwahl der Vorstandschaft sowie dem Bericht des wiedergewählten Vorstandsvorsitzenden, Altlandrat Gerhard Wägemann, stand der mit Interesse erwartete Vortrag von Klinik-Vorstand Christoph Schneidewin zum Thema „Aktuelles aus dem Klinikum und der Gesundheitspolitik“ auf der Tagesordnung. Nicht nur Mitgliedern des Vereins waren eingeladen, die Veranstaltung richtete sich ausdrücklich an alle Interessierte.
Die neu gewählte Vorstandschaft samt Beisitzern des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken e. V. von links nach rechts: Beisitzer Rudolf Frenzel und Dr. Willibald Meyer, Schatzmeisterin Jaqueline Nass, Vorstandsvorsitzender Gerhard Wägemann, 2. stellvertr. Vorständin Sonja Roth, Beisitzerin Eileen Zäh, 1. stellvertr. Vorständin Dr. Christine Gentsch, Beisitzer Dr. Wilhelm Nothofer, Schriftführerin Christina Schraub sowie Beisitzer Christian Kohler. Nicht im Bild: Beisitzer Dr. Klaus Büchler. Bild: Klinikum Altmühlfranken
Junger Verein – viele Projekte
Erst 2022 wurde der Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. auf Vorschlag von Klinikvorstand Christoph Schneidewin gegründet. „Diese Art der Unterstützung gibt es bereits für viele Häuser und auch wir wollten unserem hervorragend arbeitenden Klinikum bestmöglich unter die Arme greifen“, erklärt Altlandrat und Vorstandsvorsitzender Gerhard Wägemann die Beweggründe zu Beginn der Mitgliederversammlung. „Wir möchten die Rahmenbedingungen für Beschäftigte, Patienten und Angehörige zusätzlich verbessern. Dabei geht es nicht darum, Dinge zu finanzieren, die Aufgabe des Kommunalunternehmens sind, sondern zusätzliche Maßnahmen zu fördern, die den Patienten und natürlich auch den Mitarbeitenden dienen“, so Wägemann weiter. Auch die Förderung des ärztlichen Nachwuchses ist dem noch jungen Verein ein wichtiges Anliegen.
Aktion „Trösterbären“ als größter Erfolg
Die Liste der Projekte, die der Förderverein seit Gründung erfolgreich durchführen konnte, ist bereits zwei Jahre nach Vereinsgründung lang: Die Geriatrie am Klinik-Standort Gunzenhausen wurde mit ansprechenden Bildern der Region ausgestattet (allesamt von Mitarbeitenden aufgenommen), darüber hinaus erfreuen sich die beiden gespendeten „Offenen Bücherregale“ bei Patienten und Mitarbeitenden an beiden Standorten großer Beliebtheit. Als voller Erfolg durfte die dritte Vereins-Aktion gewertet werden: Die sogenannten „Trösterbären“ für Kinder in den Notaufnahmen sorgten nicht nur bei den Kleinsten für leuchtende Augen, sondern riefen auch eine Welle der Spendenbereitschaft bei Firmen und Privatpersonen der Region hervor. Ein weiteres praktisches Geschenk folgte anschließend für die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule für Pflege: Sie erhielten eine hochwertige Edelstahltrinkflasche – ganz in den Klinikfarben orange/weiß – für den täglichen Gebrauch. Zuletzt wurden der OP sowie der Aufwachraum am Standort Gunzenhausen mit Naturbildern ausgestattet, die auf Patienten vor und nach der Operation beruhigend wirken sollen. „Natürlich erhält auch der Standort Weißenburg nach der Sanierung solch tolle Bilder“, betont Wägemann. Auch die Unterstützung der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ ist dem Förderverein ein wichtiges Anliegen: „Diese fachkundigen Vorträge zu unterschiedlichen Themen dienen auch der medizinischen Aufklärung der Bürgerinnen und Bürger und werden hervorragend angenommen. Ich höre sie mir selbst sehr gerne an“, lobt der Vorstandsvorsitzende das Engagement der Chef- und Oberärzte des Klinikums.
Mitglieder herzlich willkommen
Damit Projekte – die Vielfach auf Wunsch der Mitarbeitenden oder Patienten des Klinikum Altmühlfranken initiiert wurden – finanziell gefördert werden können, braucht es Geld. Großzügige Starthilfe kam nach Gründung des Fördervereins Klinikum Altmühlfranken von den drei größten Geldhäusern der Region: Die Sparkasse Mittelfranken Süd, die Sparkasse Gunzenhausen sowie die VR Bank im südlichen Franken unterstützten mit ihren Spenden die ersten Anschaffungen; weitere Gelder wurden unter anderem durch die Büchergarage Stirn oder die Wohnungsbaugenossenschaft Eigenheim generiert. „Ob große oder kleine Summen: wir freuen uns über jeden Euro und wissen die Unterstützung der Firmen, Vereine, Mitglieder und Privatpersonen sehr zu schätzen“, zeigt sich der Altlandrat dankbar. Apropos Mitglieder: Derzeit verzeichnet der Verein noch eine überschaubare Anzahl von 51 und freut sich über jeden weiteren Unterstützer.
Emotionale Worte der Verbundenheit
Zum Wahlausschussvorsitzendendem wurde Vereinsmitglied Alexander Höhn bestimmt. Der Ellinger Kreis- und Stadtrat, dessen Mutter die letzten beiden Jahre ihres Lebens unzählige Male an den Klinikstandorten Weißenburg und Gunzenhausen klinisch betreut wurde und auch im Klinikum verstarb, brachte seine eigene emotionale Geschichte als Beweggrund seiner Mitgliedschaft zur Sprache: „Als eines von 51 Mitgliedern bedanke ich mich von Herzen für die täglichen Bemühungen für die Patienten und Angehörigen; für das große Herz und das Mitgefühl und für die Würde, die Kranken oder Sterbenden hier geschenkt wird. Es ist nicht selbstverständlich, was vor Ort für die Menschen geleistet wird. Das Klinikum Altmühlfranken ist ein hervorragendes Krankenhaus, bei dem der Mensch stets im Vordergrund steht und wir können stolz darauf sein!“
Vorstandschaft und Beisitzer
Die Wahl fiel einstimmig aus und erzielte folgendes Ergebnis: Vorstandsvorsitzender bleibt Altlandrat Gerhard Wägemann, 1. stellvertretende Vorständin wurde Dr. Christine Gentsch, ehemalige Oberärztin am Standort Weißenburg. Als 2. stellvertretende Vorständin wurde Pflegedirektion Sonja Roth neu gewählt. Ebenfalls neu in der Vorstandschaft ist Schatzmeisterin Jaqueline Nass, stellvertretende Filialdirektorin der Sparkasse Mittelfranken Süd. Schriftführerin bleibt Christina Schraub, Leiterin Unternehmensentwicklung, -strategie und –digitalisierung.
Als Beisitzer wurden bestimmt: Rudolf Frenzel, ehemaliger Vorstand des Klinikums, die ehemaligen Chefärzte Dr. Wilhelm Nothofer, Dr. Willibald Meyer und Dr. Klaus Büchler sowie Eileen Zäh, Assistentin der Kaufmännischen Direktion, sowie Bereichsleiter Christian Kohler.
Nach Abschluss der Mitgliederversammlung berichtete Vorstand Christoph Schneidewin über Neuigkeiten und Veränderungen im Klinikum Altmühlfranken und ging zudem ausführlich auf vielfach gestellte Fragen in Hinblick auf die Gesundheitspolitik ein.
Wer mehr über den Förderverein Klinikum Altmühlfranken e. V. wissen oder selbst Mitglied werde möchte, kann sich gerne unter www.klinikum-altmuehlfranken.de/foerderverein unverbindlich informieren. Bereits ab 2,50 Euro monatlich können Interessierte Mitglied werden oder einmalig spenden.
Vorträge am 26. November am Klinikum Altmühlfranken
Dr. Sommerer
Überraschend kann ein Unfall oder eine schwere Erkrankung eine Situation herbeiführen, in der man von einem Moment auf den anderen den eigenen Willen nicht mehr äußern kann. Für diesen Fall sollte man eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung vorbereitet haben um festzulegen, wer wichtige Entscheidungen zur Behandlung trifft, sollte man selbst dazu nicht mehr in der Lage sein. Dr. med. Thomas Sommerer, Leitender Oberarzt der Anästhesie am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, informiert über die rechtlichen Rahmenbedingungen und gibt Tipps und Hilfestellung zur Anpassung der Patientenverfügung an die Wirklichkeit des medizinischen Alltags. Ab dem 1. Januar 2023 traten zudem einige Neuerungen nach § 1358 BGB in Kraft, auf die unsere Referenten eingehen werden.
Dr. Gutsche.
So wird es Ehegatten seit Beginn des Jahres beispielsweise ermöglicht, sich gegenseitig in Themen der Gesundheitsvorsorge zu vertreten, wenn einer der beiden Partner nicht mehr in der Lage ist, selbst Entscheidungen zu treffen. Auf diese und weitere Änderungen werden die beiden Ärzte in ihren Vorträgen ebenfalls eingehen. Darüber hinaus sollte in einer Patientenverfügung auch die Entscheidung über eine mögliche Organspende geregelt werden. Mitten im Leben fällt es naturgemäß nicht leicht, eine Entscheidung für oder gegen eine Organspende nach dem Tod zu treffen. Dennoch ist es wichtig, sich zu Lebzeiten mit diesem Thema zu beschäftigen und eine persönliche Entscheidung zu treffen. Dr. med. Marc Gutsche, Chefarzt der Anästhesie und Transplantationsbeauftragter am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, möchte mit seinem Vortrag dazu anregen, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen und eine Entscheidung pro oder contra Organspende zu treffen. Nach der Veranstaltung können Interessierte den beiden Referenten gerne ihre Fragen stellen Die Vorträge zum Thema „Patientenverfügung und Organspende“ finden am Dienstag, 26. November 2024, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Beginn ist um 19:00 Uhr in der Begegnungsstätte Mission „Eine Welt“, Johann-Flierl-Str. 22, Johann-Flierl-Raum, in Neuendetttelsau. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Abschlussveranstaltung am 20. November in Treuchtlingen
Nach Fertigstellung des Radverkehrskonzepts für den Alltags- und Radverkehr in Altmühlfranken wird dieses nun der Öffentlichkeit im Rahmen einer Abschlussveranstaltung vorgestellt. Diese wird am Mittwoch, 20. November 2024, um 18 Uhr in der Stadthalle Treuchtlingen stattfinden. Um Anmeldung wird gebeten.
Nach dem Startschuss zur Erstellung des landkreisweiten Radverkehrskonzepts im November 2022 kann dieses nun planmäßig nach zwei Jahren der Öffentlichkeit präsentiert werden. „Viele Abstimmungsrunden mit Kommunen, Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern, Fachbehörden sowie einer Infoveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger fanden in dieser Projektlaufzeit statt. Mit dem Beschluss aus dem Kreistag, das Radverkehrskonzept sukzessive mit den Baulastträgern umzusetzen, kann das Konzept nun der Öffentlichkeit vorgestellt werden“, erklärt Landrat Manuel Westphal.
Der fertige Abschlussbericht des Radverkehrskonzepts sowie die Maßnahmenpläne je Kommune stehen zur Einsicht auf der Projekthomepage unter www.altmuehlfranken.de/altmuehlfrankenradelt zur Verfügung.
Zur Vorstellung des fertigen Radverkehrskonzepts lädt die Zukunftsinitiative altmühlfranken am Mittwoch, 20. November 2024, um 18 Uhr in die Stadthalle Treuchtlingen ein. Während einer rund zweistündigen Veranstaltung wird zunächst auf den Projektverlauf Bezug genommen und dann die Inhalte des Konzepts in einem interaktiven Teil vorgestellt. „Wir freuen uns über viele interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer“, freut sich Verena Ortner von der Zukunftsinitiative altmühlfranken.
Um Anmeldung bis 17. November 2024 unter www.altmuehlfranken.de/altmuehlfrankenradelt oder telefonisch unter 09141 902-207 wird gebeten. Natürlich ist ein spontanes Kommen jederzeit möglich!
Der Falk-Report wird ständig mit Nachrichten aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben in der Stadt Gunzenhausen und Altmühlfranken aktualisiert.
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Der “Falk-Report” kann und will nicht die Tageszeitung ersetzen, denn er ist nicht auf die Verbreitung von tagesaktuellen Nachrichten fixiert.
Der Report will natürlich politische Botschaften aussenden, aber nicht nur. Ein Schwerpunkt liegt auf der Präsentation der guten Ideen, die Menschen aus Altmühlfranken haben.
Herausgeber Werner Falk will als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen das Geschichtsbewusstsein der Menschen in der Region fördern und empfiehlt daher "Alt-Gunzenhausen", das Jahrbuch des Vereins. Wer sich dem Verein anschließen will, ist gerne willkommen.
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