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Auf dem Markt der Partnerstädte

Französische und polnische Genüsse

Die freundschaftlichen Bande Gunzenhausen-Isle werden gefestigt. Hier ein Foto der Volkstänzer aus Isle. In der ersten Dezemberwochen fahren die Gunzenhäuser im Jubiläumsjahr mit 1200 Bratwürsten in die Partnerstadt im Limousin. Foto: Falk

Ein Hauch von Frankreich und Polen weht in der Vorweihnachtszeit über verschiedene Weihnachtsmärkte in der Region. Französische und polnische Leckereien wie Piroggen, Crêpes, Pasteten oder Quiches bis hin zu Misteln, Stechpalmen und allerlei Kunsthandwerk ergänzen das Angebot der heimischen Fieranten. Nach 2022 bereichert das französische Département Corrèze in diesem Jahr zum zweiten Mal den Markt der Partnerstädte (1. bis 23. Dezember) in Nürnberg mit einer Vielzahl von regionalen Produkten und Spezialitäten. An der Eröffnung am Freitag, 1. Dezember, wird auch Bezirkstagspräsident Peter Daniel Forster teilnehmen. Weitere Gäste werden auf verschiedenen Weihnachtsmärkten in der hiesigen Region erwartet. So lockt beispielsweise Konditor Alain Ponthier aus Saint-Yrieix mit seinen duftenden Madeleines auf den Weihnachtsmarkt nach Bad Windsheim (1. bis 3. Dezember), angeboten wird dort auch die französische Delikatesse „Boudins“, eine Blutwurst mit Kastanienfüllung. Die Marktgemeinde Dietenhofen freut sich auf Gäste aus Flavignac. Sie haben ein großes Angebot an Wein oder Käse, Misteln und Stechpalmen im Gepäck (16. bis 17. Dezember).

Franzosen aus der Partnergemeinde Isle verkaufen ihre Produkte auf dem Weihnachtsmarkt in Gunzenhausen (15. bis 18. Dezember). Im Gegenzug fahren die Gunzenhäuser schon in der ersten Dzemöberwoöchen nach Isle, wo sie mit dem Besten werben, das die Stadt zu bieten hat: den unübertrefflichen Gunzenhäuser Bratwürsten. Sie werden in der Partnerstadt nicht gegrillt, sondern von Metzgermeister Hermann Fischer in 10er Einheiten vakuumverpackt und finden reißenden Absatz. Er hat nämlich bei vielen Besuchen in der französischen Nachbarschaft herausgefunden, dass die Menschen dort keinen Genuss dabei empfinden, wenn sie die „Zwickte“ im Stehen essen sollen. Deshalb sein Alternativangebot.

Großhabersdorf freut sich Bürgermeister und Bezirksrat Thomas Zehmeister auf den Besuch der französischen Freunde aus der Partnergemeinde Aixe-sur-Vienne. Sie werden den dortigen Weihnachtsmarkt (9. bis 10. Dezember) mit Spezialitäten aus ihrer Heimat bereichern. Auch der Markt Wendelstein nutzt die Adventszeit zur Pflege der Regionalpartnerschaften, am 9. und 10.Dezember sind dort Vertreter aus den Partnerstädten Saint-Junien und dem polnischen Żukowo mit regionalen Köstlichkeiten vor Ort. Viele engagierte Mitglieder der Partnerschaftsvereine sorgen auch heuer dafür, dass in der Weihnachtszeit die Freundschaft zwischen Franzosen, Mittelfranken und Polen unter dem Dach der Regionalpartnerschaften

Die Partnerschaftskomitees laden ein:
Die Region Nouvelle-Aquitaine, die Woiwodschaft Pommern zu Gast auf den Weihnachtsmärkten in Mittelfranken:

  1. – 23.12. Nürnberg / Département Corrèze
    Viele regionalen Produkte aus dem Département Corrèze werden angeboten
    30.11.– 03.12. Oettingen / Rochechouart
    Stand der Freunde aus Rochechouart
    Die Musketiere aus Rochechouart bieten kulinarischen Köstlichkeiten – Wurst
    (Terrinen, Pasteten, Salami, Schinken), eine große Auswahl an Käse,
    Champagner, Weine, Liköre, Aperitifs und Süßes – sowie Misteln,
    Stechpalmen, Seifen
  2. – 03.12. Bad Windsheim / Saint-Yrieix
    Stand der Freunde aus Saint-Yrieix
    Weihnachtsmarkt mit frischen Madeleines vom Konditor
    Alain Ponthier und allerlei Köstlichkeiten aus dem
    Limousin und aus dem Perigord wie Boudins mit
    Kastanienfüllung, Rillettes, Wein und Käse
  3. – 03.12. Stein / Guéret /Puck
    Die Partnerstädte Guéret und Puck sind mit Ständen vertreten auf
    dem Weihnachtsmarkt
    Kulinarisches aus der Creuse und aus der Kaschubei, umrahmt mit
    musikalischen Grüßen aus den Nachbarländern
  4. – 03.12. Weihenzell / Saint-Laurent-sur-Gorre, Vallée de la Gorre
    Vertreten ist der Deutsch-Französische Freundeskreis Weihenzell – St-Laurent –
    Vallée de la Gorre, Platz Vallée de la Gorre in Weihenzell
    mit einem großen Angebot an Leckereien, Wein, Quiche, Crêpes
  5. – 03.12. Eckental / Ambazac
    02.12.: 16 – 21 h Weihnachtsmarkt mit reichlichem Angebot u.a. crêpes,
    03.12.: 14 – 20 h Honig, Seife, Kastanienkonfitüre, Safranmarmelade. Mit
    den Freunden aus Ambazac.
  6. – 03.01. Zirndorf / Bourganeuf
    Weihnachtsmarkt im Zimmermannspark an der Bahnhofstraße.
    „Wir werden wieder zusammen mit den Freunden aus Bourganeuf eine Bude
    betreiben und unseren Crèpes-Stand aufbauen. Wir bieten zudem fränkischen
    Glühwein, Champagner und französische Weine zum Genuss vor Ort und
    zum Verkauf an.
    Aus Bourganeuf werden Käse, Würste und Patés, Nusskuchen,
    Weihnachtssträuße (Ilex mit Misteln) und dieses Jahr wohl auch Esskastanien
    mitgebracht. Zum Verzehr vor Ort gibt es „Fondue creusois“ (geschmolzener
    Käse auf Weißbrot) und boeuf bourguignon.“
  7. – 10.12. Lichtenau / Vicq-sur-Breuilh
    Info-Stand mit einem Angebot an Madeleine, Misteln,
    Wallnüssen aus dem Perigord
  8. – 10.12. Wendelstein / Saint Junien und Zukowo
    Mit Gästen und Spezialitäten aus den Partnergemeinden
    Żukowo und Saint-Junien
  9. – 10.12. Markt Schopfloch / Favars – St.-Hilaire-Peyroux
    Stand des Deutsch-Französischen
    Freundeskreises mit süßen und deftigen Crêpes,
    Madeleine und ein Angebot an Meersalz aus
    Guérande, Fisch-Rillette. Wallnüsse aus dem Périgord.
    Mit Freunden aus Saint-Hilaire-Peyroux und Favars.
    09 – 10.12. Großhabersdorf / Aixe-sur-Vienne
    Rund ums Rathaus, Weihnachtsmarkt mit Gästen aus Aixesur-
    Vienne (Nouvelle-Aquitaine) und viele weitere Spezialitäten auch aus
    Kroatien und Polen
  10. – 10.12. Oberasbach / Amideurope
    Partnerschaftsmarkt mit Gästen aus Frankreich, Polen und Niederwürschnitz
    (Sachsen)
    03.Dezember 14:00 – 21:00
    04.Dezember 13:00 – 19:00
  11. – 17.12. Wolframs-Eschenbach „Sternlesmarkt“ / Donzenac
    Der Freundeskreis Donzenac – Wolframs-Eschenbach
    betreibt eine Crêperie (Crêpes mit verschiedenen Füllungen), Glühwein,
    selbstgemachter Kinderpunsch und andere Leckereien.
    17.12. Diespeck / Eymoutiers
    Ab 16 h Der Freundeskreis Eymoutiers bietet Zwiebelsuppe und Crêpes an.
    17.12. Oberreichenbach / Saint-Robert
    13 – 18 h Französische Leckereien wie Crêpes, französischer
    Punsch und Kinderpunsch werden vom Partnerschaftsverein
    Oberreichenbach – Saint-Robert angeboten.
  12. – 18.12. Gunzenhausen / Isle
    Weihnachtsmarkt mit
    Produkten aus Nouvelle-Aquitaine und Gästen aus Isle
  13. – 17.12. Dietenhofen / Flavignac
    Freunde aus Flavignac bringen und verkaufen Produkte aus Nouvelle-
    Aquitaine: Leckereien wie Crêpes, Misteln und Stechpalmen.
  14. – 17.12. Neuendettelsau / Treignac
    Der Freundeskreis Treignac bietet unter anderem
    Maronensuppe, Rotwein und französische Liköre und
    Spirituosen aus der Partnerregion an
    17.12. Flachslanden / Cornil – Ste-Fortunade
    15 – 22 h Auf dem Weihnachtsmarkt:
    Crêpes und selbstgemachten Glühwein und Knoblauchbaguette und
    Schnäpse aus beiderlei Regionen.
    17.12. Markt Erlbach / Panazol
    10.30 – 18 h Stand am Adventsmarkt mit
    Crêpes und weiteren Köstlichkeiten


Heiss auf Eis

Bald startet die Gunzenhäuser Eisbahnsaison

Bald steht die Eisbahn wieder auf dem Marktplatz. Für die kleinen und großen ist das Wintersportangebot eine tolle Sache. Die Besucher aus der Umgebung freuen sich ebenfalls darauf. Foto: Falk


Nur noch wenige Male schlafen, dann heißt es wieder „Heiss auf Eis“ mit und auf der Gunzenhäuser Eisbahn. Vom 24. November 2023 bis 7. Januar 2024 können kleine und große Schlittschuhfahrende aus nah und fern ein paar gemütliche Runden über das glatte Eis drehen. Und wer sich zwischendrin erholen muss, für den ist der an die Eisbahn angedockte kleine Wintermarkt mit heißen und kalten Getränken sowie süßen und herzhaften Speisen die erste Adresse. Ein Hinweis an alle Ungeduldigen und Sparfüchse gibt es auch: Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, bis zur offiziellen Eröffnung gibt´s vergünstigte Tickets bei Sport Heinrich und Intersport Steingass.
Ein Blick auf die diesjährigen Kartenpreise zeigt: Kinder bis 5 Jahren fahren kostenlos, bis zum 18 Lebensjahr werden für die Tageskarte 3 Euro fällig (Vorverkauf: 2,50 Euro). Erwachsene ab 18 Jahren zahlen 6 Euro für die Tageskarte, im Vorverkauf fallen 5 Euro an. Eine Familienkarte können Eltern oder Großeltern mit eigenen Kinder bzw. Enkeln lösen. Hier werden 10 Euro erhoben.
Erwachsene Dauerkartenfreunde zahlen in der diesjährigen Saison einmalig 50 Euro, für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren werden einmalig 30 Euro fällig. Auch in diesem Jahr gibt´s einen Schlitt- und Gleitschuhverleih an der Eisbahn. Ein Paar kann für 4,50 Euro pro Tag ausgeliehen werden, 10 Euro müssen als Pfand hinterlegt werden.

E-Mobilität nimmt Fahrt auf

IHK-Studie über Autozulieferer

Die Automobilzulieferer der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) kommen bei der Transformation zur Elektromobilität voran. Dies zeigt eine Studie, die IW Consult im Auftrag der IHK Nürnberg für Mittelfranken durchgeführt hat. Viele Betriebe entwickeln zukunftsfähige Geschäftsmodelle für die Elektromobilität sowie neue Angebote für andere Branchen wie Medizin- und Energietechnik.

Die Transformation in Richtung neuer Antriebe stellt die Automobilzulieferer der EMN mit ihren rund 100 000 Beschäftigten vor enorme Herausforderungen, eröffnet ihnen aber auch große Entwicklungschancen. Aus diesem Grund hat die IHK Nürnberg für Mittelfranken im Rahmen des Verbundprojekts „transform_EMN“ in Kooperation mit der IW Consult GmbH in Köln ein Reifegradmodell entwickelt, mit dem der Stand der Transformation beurteilt werden kann. Als Datenbasis für das Modell diente eine Umfrage, an der sich zwischen März bis Juli dieses Jahres 78 Unternehmen aus der automobilen Wertschöpfungskette beteiligt hatten.

Zulieferer verlagern Schwerpunkt auf E-Mobilität

Ein zentrales Ergebnis der Umfrage: Ein Großteil der Unternehmen in der EMN setzt sich bereits messbar mit der Transformation auseinander oder hat schon konkrete Schritte hin zu einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell unternommen. Das wird in einem Punkt besonders deutlich: Seit 2020 haben sich die Schwerpunkte in den Produkt-Portfolios der Autozulieferer deutlich verschoben. Damals hatten noch 72 Prozent der Unternehmen angegeben, dass sie hauptsächlich Teile und Komponenten für klassische Antriebstechniken zuliefern. Im Jahr 2022 waren es nur noch knapp 67 Prozent und im Jahr 2024 werden es voraussichtlich nur noch 57 Prozent sein. Hintergrund dieser Entwicklung ist das im Jahr 2035 in Kraft tretende Verbot, Neuwagen mit Benzin- oder Dieselmotor auf den Markt zu bringen. Positiv ist auch dieser Punkt: Zwischen 2020 und 2024 steigt der Anteil der Unternehmen, die Produkte in den sogenannten „Chancenfeldern“ anbieten (u. a. für den elektrischen Antriebsstrang oder für Fahrzeugautomatisierung und -vernetzung) von 11 auf 17 Prozent. Daneben gibt es zahlreiche Autozulieferer, die hauptsächlich auf Feldern tätig sind, die nicht direkt von der automobilen Transformation betroffen sind (z. B. Karosserie, Fahrwerk, Innenausstattung): Der Anteil dieser Unternehmen wird von knapp 17 Prozent im Jahr 2020 auf rund 26 Prozent im Jahr 2024 steigen.

Um den Reifegrad bei der Transformation zur E-Mobilität zu bestimmen, hatte IW Consult u. a. diese Aspekte analysiert: Stand und Entwicklung der Digitalisierung, Innovationsaktivitäten sowie schon begonnene oder geplante Anpassungen (z. B. weg von Komponenten für den traditionellen Antrieb hin zu Produkten für den elektrischen Antriebsstrang; Aktivitäten in Fahrzeugautomatisierung und -vernetzung).

Die Studie hat die teilnehmenden Unternehmen in vier Gruppen eingeteilt – je nachdem, wie weit sie bei der Transformation schon fortgeschritten sind:

•    „Avantgarde“: Die Unternehmen dieser Gruppe sind am weitesten fortgeschritten, die Transformation ist in vollem Gange. Bisher zählen lediglich 3 Prozent der befragten Unternehmen zu dieser Kategorie. Sie zeichnen sich durch einen hohen Digitalisierungs- und Innovationsgrad aus und durch fortgeschrittene Kompetenzen in zukunftsrelevanten Bereichen. Darüber hinaus sind sie bereits auf den Chancenfeldern aktiv, die große Marktchancen versprechen.

•    „Vorreiter“: 50 Prozent der befragten Unternehmen können sich zu dieser Gruppe zählen, bei der die Grundlagen für eine erfolgreiche Transformation gegeben sind. Sie sind schon zunehmend in neuen Chancenmärkten aktiv und richten sich zukunftsorientiert in den Bereichen Digitalisierung, Innovation, Kompetenzen und Mentalität aus.

•    „Fortgeschrittene“: 44 Prozent der Unternehmen haben erste strukturelle Maßnahmen ergriffen, sie beginnen bzw. planen erste Aktivitäten in den Chancenmärkten. Sie zeigen anfängliche Maßnahmen, um bei der Digitalisierung voranzukommen. Die Betriebe dieser Gruppe müssen die Grundlagen für eine erfolgreiche Transformation noch ausbauen.

•    „Anfänger“: Erfreulich ist, dass nur noch knapp 3 Prozent der befragten Unternehmen dieser Gruppe zuzurechnen sind. Diese Unternehmen haben noch keine Aktivitäten in Geschäftsfeldern der Elektromobilität angegangen und weisen deutliche Rückstände bei den internen Kompetenzen wie Digitalisierung und Innovation auf.

Weitere Ergebnisse der Studie

mehr Investitionen in die Digitalisierung: Die Digitalisierung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen ist auch für die Transformation der Autozulieferer ein wichtiger Erfolgsfaktor. Die IW-Studie stellt hier ebenfalls Fortschritte in der EMN fest: Im Jahr 2020 investierten die Unternehmen etwa 4,0 Prozent ihres Umsatzes in die Digitalisierung, im Jahr 2022 betrug dieser Anteil bereits 5,5 Prozent (gegenüber rund 4 Prozent im deutschlandweiten Durchschnitt). Im Jahr 2024 soll der Anteil nochmals auf knapp 7 Prozent steigen.

neue Geschäftsfelder außerhalb des Automotive-Bereichs: „Ein bemerkenswertes Ergebnis der Studie ist, dass fast 90 Prozent der Unternehmen den Weg der Diversifikation gehen wollen“, so Dr. Ronald Künneth, Automotive-Experte der IHK Nürnberg und Koordinator der Studie. Sie versuchen also, in anderen Märkten wie beispielsweise der Energie- oder der Medizintechnik mit neuen Produkten aktiv zu werden.

Einschätzung der Standorte in der Metropolregion Nürnberg: Die Unternehmen wurden von IW auch dazu gefragt, wie sie die Metropolregion Nürnberg als Wirtschaftsstandort einschätzen. Knapp 44 Prozent der teilnehmenden Unternehmen haben weitere Standorte in Deutschland oder im Ausland. Erfreulich für Nordbayern: Über die Hälfte dieser Unternehmen misst ihren Standorten in der EMN eine deutlich höhere Bedeutung zu als anderen Standorten in Deutschland. Bei der Beschäftigungsentwicklung bis 2024 gibt es allerdings deutliche Unterschiede zwischen den inländischen und den ausländischen Standorten: Die Hälfte der Unternehmen erwartet, dass die Zahl der Beschäftigten an den ausländischen Standorten stärker steigen wird als in der EMN bzw. an den anderen deutschen Standorten. Nur knapp 16 Prozent erwarten eine bessere Beschäftigungsentwicklung in der EMN. Damit spiegelt sich der Trend der letzten Jahre: Die Unternehmen halten ihre Standorte in Deutschland, bauen aber Kapazitäten im Ausland auf.

Download der Studie: www.ihk-nuernberg.de/transform-studie