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Touristische Perlen der Region entdeckt

MdL Stöttner von Kreativität in der Region begeistert

MdL Stöttner und Westphal bei der Besichtigung des Musterhauses auf dem Brombachsee. Fotos: Büro Westphal

Stefanie Glück stellte Stöttner (Mitte) und den Gästen das umgebaute, erweiterte und ganz moderne gestaltete Hotel „Zur Sonne“ vor.

Der Schmalzmüller und seine Frau informierten die Gäste über ihren Betrieb, auf dem auch Käse produziert wird. Beispielsweise der vorzügliche „Hochwasserpegel“.

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Manuel Westphal hat der tourismuspolitische Sprecher der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag Klaus Stöttner den Stimmkreis besucht. Westphal hatte zusammen mit den beiden Tourismusverbänden Fränkisches Seenland und Naturpark Altmühltal einige Perlen der Region rausgesucht und seinem Kollegen im Bayerischen Landtag gezeigt. Das Fazit des Tourismuspolitikers aus Rosenheim fiel dabei äußerst positiv aus: „Die Kreativität der Region begeistert mich als Oberbayer!“
Die Reise begann für Stöttner in Pappenheim, wo er im Hotel-Gasthof zur Sonne der Familie Glück begrüßt wurde. Die Gastwirte Stefanie und Sven-Wolfgang Glück stellten den beiden Abgeordneten den renovierten Gasthof vor und zeigten die umfangreichen Umbaumaßnahmen. Zusammen mit den beiden Geschäftsführern der Tourismusverbände Fränkisches Seenland und Naturpark Altmühltal, Hans-Dieter Niederprüm und Christoph Würflein, konnten sich Stöttner und Westphal so ein gutes Bild über den modernen und einladenden Gasthof machen. Das umgebaute Metzgerhaus mit der alten Gaststätte und dem neu hinzugekommenen Anbau bietet auch einige Gästezimmer. „Die Familie Glück erfüllt hier wirklich eine Leuchtturmposition. Da es zwischen Solnhofen und Treuchtlingen nur wenig Gasthäuser gibt“, verdeutlichte Würflein im Gespräch.
Eine Maßnahme, die noch nicht vollendet ist, aber ebenso attraktiv für die Region wird, ist die Altmühltherme in Treuchtlingen, die die Gruppe rund um den Stimmkreisabgeordneten Manuel We stphal im Anschluss besuchte. Mit dabei war auch der CSU-Bezirkstagskandidat der Merkendorfer Bürgermeister Hans Popp. Der Geschäftsführer der Altmühltherme Ulrich Schumann stellte die aufwendige Umbaumaßnahme vor. Rund 15,3 Millionen Euro werden hier investiert. „Auch der Freistaat Bayern beteiligt sich daran mit rund fünf Millionen Euro“, erklärte Schumann. Bei der anschließenden Führung über die Baustelle zeigte sich Stöttnervon den Umbaumaßnahmen beeindruckt: „Hier schlummert auf jeden Fall sehr viel Potential, von dem die ganze Region profitieren wird. Eine Investition, die sich auf jeden Fall lohnen wird.“
Stöttner führt weiter aus: „Bei meinen Besuchen in den verschiedenen Regionen Bayerns werden mir immer tolle Projekte und Ideen vorgestellt, die für Touristen, aber auch für Einheimische interessant sind. Auch bei meinem Besuch im Stimmkreis von meinem Kollegen Manuel Westphal kann ich viele tolle Projekte entdecken.“
Mit einem herrlichen Blick auf den Hesselberg direkt an der Wörnitz liegt die Schmalzmühle, die zu der Gemeinde Röckingen gehört. Die Familie König hat das denkmalgeschützte Gebäude liebevoll saniert und nutzt den Hof nun auf vielfältige Weise. So betreibt die Familie König nach wie vor eine Landwirtschaft und aus der Milch der 15 Kühe werden allerlei Käsespezialitäten hergestellt, die man in einem Käseseminar entdecken kann. Viele weitere regionale Produkte können im Hofladen gekauft werden.
Wer Ruhe vom Alltag sucht, ist in der Schmalzmühle ebenfalls genau richtig. Ferienwohnungen laden zum Verweilen ein – besonders die im April 2016 eröffneten Wohnungen direkt an der Wörnitz. Die zwei großzügigen Wohnungen sind barrierefrei eingerichtet. Der direkte Blick auf die Wörnitz und das modern gestaltete Gebäude bereichern die Mühle noch um ein vielfaches. Sichtlich stolz präsentierte Friedrich König dem Tourismuspolitiker zusammen mit seiner Frau die Mühle, die beiden Betreiber wiesen die Abgeordneten aber auch daraufhin, dass sie sich gerade beim Thema Barrierefreiheit mehr Unterstützung von Seiten der öffentlichen Hand wünschen würden.
„Das Thema Barrierefreiheit und die notwendige Unterstützung dafür nehmen wir gerne mit auf. Bereits bisher bietet der Freistaat hier verschiedene Möglichkeiten der Förderung, die sicherlich noch ausgeweitet werden können“, versichern Stöttner und Westphal.
Nachhaltig profitieren wird die Region sicherlich auch von der Landesgartenschau in Wassertrüdingen, die 2019 stattfinden wird. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Landrat Dr. Jürgen Ludwig, die zweite Bürgermeisterin von Wassertrüdingen Monika Breit und die Geschäftsführer der Landesgartenschau Peter Schubert und Robert Sitzmann sowie die Prokuristin Ingrid Rott-Schöwel stellten den beiden Abgeordneten die Umbauarbeiten vor. Verschiedene Landkreise arbeiten dazu zusammen. Wassertrüdingen profitiert nebenbei auch noch von den Hochwasserschutzmaßnahmen, die im Zuge der Landesgartenschau entstehen.
Bei der Rundreise durch die Region darf natürlich auch der Brombachsee nicht fehlen. Hans-Dieter Niederprüm und der Geschäftsführer der Zweckverbands Brombachsee Dieter Hofer zeigten dem Besuch abschließend die Floating Houses am Brombachsee. Der Vermarktungsleiter Christian Sternke erklärte das moderne Konzept der schwimmenden Häuser. Nur noch zwei der gesamt 15 Häuser, die rund 300.000 Euro kosten, können noch gekauft werden. Die restlichen sind bereits vergeben und werden in den nächsten Wochen „ins Wasser gelassen“. Stöttner ist sich sicher: „Mit den Floating Houses bietet der Brombachsee eine tolle Attraktion. Wohnen auf dem Wasser ist sicherlich ein guter und interessanter Werbeslogan.“
„Unsere Region hat sich heute wirklich von ihrer besten Seite präsentiert. Bei strahlendem Sonnenschein konnte ich meinem Kollegen im Bayerischen Landtag einige der herausragenden Projekte in meinem Stimmkreis vorstellen. Dabei konnten wir zum Beispiel das Thema Barrierefreiheit oder die weitere Bewerbung der Landesgartenschau mit den Verantwortlichen diskutieren und für unsere Arbeit im Bayerischen Landtag mitnehmen“, erklärte Westphal abschließend.

„Genießer-Region“ für die Radler

Der Naturpark Altmühltal gewann Onlineabstimmung

Auf zahlreichen Radrouten bietet der Naturpark Altmühltal größtes Fahrvergnügen – das finden auch die Leser der BIKE Bild und die User der Websites Bikemap und fahrrad.de: Bei der repräsentativen Online-Umfrage zur „Fahrrad-Region des Jahres 2018“ wählten sie den Naturpark zum Sieger in der Kategorie „Genießer-Region“. Insgesamt standen 50 Regionen aus Deutschland und dem ganzen Alpenraum in fünf Kategorien zur Wahl.

Von der Nordseeküste bis nach Österreich radelt man nirgends so genussvoll wie im Altmühltal, befanden die User. Schließlich bietet die Region beste Voraussetzungen für entspannten Fahrspaß, zum Beispiel auf dem Altmühltal-Radweg, der Paradestrecke für Radwanderer. Auf 167 Kilometern fährt man locker fernab des Straßenverkehrs fast völlig ohne Steigungen entlang der Altmühl von Gunzenhausen nach Kelheim. Immer wieder bieten sich Gelegenheiten für Zwischenstopps: Familien legen eine Pause am Badesee  oder im Hochseilgarten ein, Geschichtsfans sind auf den Spuren der Römer unterwegs oder erkunden die Städte am Weg. Selbst die Jurahöhen erobern Radler ganz unangestrengt: Als „Stromtreter“-Region bietet der Naturpark Altmühltal ein dichtes Netz an Vermiet- und Akkuladestationen für E-Bikes.

Vor allem aber sind es die kulinarischen Zwischenstopps, die den Naturpark zur Genießer-Region schlechthin machen. In traditionellen Gasthöfen, urigen Biergärten und ausgezeichneten Restaurants lässt man sich regionale Spezialitäten der Saison schmecken. Jetzt im Frühling krönen Delikatessen mit fangfrischem Fisch, „Altmühltaler Lamm“, feinem Spargel und aromatischem Bärlauch die Genusstour.

Das Umweltmagazin 2018 erscheint

Es wird mit der Wochenzeitung verteilt

Das Umweltmagazin 2018 wird am 25. April 2018 über die Wochenzeitung an alle Haushalte im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen verteilt. Sonja Alberter vom Sachgebiet „Umwelt und Naturschutzrecht“ und Landrat Gerhard Wägemann präsentieren im Kreislehrgarten des Landkreises das 27-seitige Werk. Foto: LRA

Rechtzeitig zum Start des Frühlings und der Gartensaison erscheint auch in diesem Jahr das Umweltmagazin. Herausgegeben wird es vom Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen. Das Magazin, das sich ganz der Natur und Umwelt in Altmühlfranken widmet, wird mit der Wochenzeitung am 25. April 2018 an alle Haushalte im Landkreis verteilt.

In der diesjährigen Ausgabe werden einzigartige Bereiche der Naturlandschaft in Altmühlfranken, wie etwa das Möhrenbachtal oder die Pflanzen- und Tierwelt in ehemaligen Steinbrüchen, vorgestellt. Es enthält hilfreiche Informationen über insektenfreundliche Gärten, zum Gewässerschutz und zur Schutzimpfung für den Wald sowie zahlreiche Tipps zur Abfallvermeidung und für Ausflugsziele in der Region. Wie in den vergangenen Jahren sind der bewährte „Altmühlfränkische Obstkurier“ und Veranstaltungshinweise im Magazin zu finden.

„Mit dem Umweltmagazin wollen wir die Menschen dazu bewegen, mit offenen Augen durch die Region Altmühlfranken zu gehen, aktiv zu werden und umweltfreundlich zu leben“, freut sich Landrat Gerhard Wägemann über das besondere Magazin.

Das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen dankt allen Mitwirkenden und Textgebern. Denn auch heuer haben wieder zahlreiche Verbände, Vereine und Institutionen mit ihren Beiträgen das 27-seitige Werk bereichert. Insbesondere werden hier der Landschaftspflegeverband Mittelfranken e.V., die Umweltstation und die Kreisgruppe des Landesbundes für Vogelschutz, der Müßighof von Regens Wagner in Absberg, der Imkerverein Mönchwald, das Amt für Ernährung Landwirtschaft und Forsten in Weißenburg, sowie das Forstamt Gunzenhausen, das Infozentrum Naturpark Altmühltal in Treuchtlingen, der Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege und die Gebietsbetreuung Altmühljura genannt.

Neben der Verteilung über die Wochenzeitung liegt es in verschiedenen öffentlichen Stellen, z. B. bei den Kommunen, Büchereien oder Tourist-Informationen aus. Das Landratsamt wünscht viel Freude beim Lesen und Entdecken der Region.

Songs für alle

 Musik und Bewegung am 20. April in Weißenburg

„Jollipops“ nennen sich die Akrobaten.

Ein inklusives Unterhaltung-Programm erwartet Besucher am 20. April bei „Songs für alle – Musik und Bewegung“ im Wildbadsaal Weißenburg. Veranstaltet von Regens Wagner Absberg, in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe und unterstützt vom Rotary Club Weißenburg sowie dem Lions Club Altmühltal, zeigen Menschen mit und ohne Behinderung einmal mehr, dass es kreative Felder gibt, die keine Barrieren kennen.

„Musik ermöglicht Teilhabe, Musik schlägt Brücken, bringt Menschen zusammen. Bei der Begegnung mit Musik erleben Menschen ihre Möglichkeiten und Ressourcen“, erklärt Initiator Manfred Rehm und musikalischer Leiter der Regens Wagner Band. Diese besteht aus Bewohnern des Regens Wagner Hauses Treuchtlingen und wird begleitet von Sängerin Kerstin Schulz (Radio N) und Fabian Strauß (Schlag3).

Für das Konzert konnten zudem prominente Mitstreiter gewonnen werden: Komponist, Arrangeur, Produzent und Musiker Michael Ruff (Haindling) und Schlagzeuger Peter Enderlein (Haindling). Beide Profimusiker möchten sich jedoch bei der Veranstaltung ganz bewusst nicht in den Vordergrund gestellt wissen. Gespielt werden populäre Rock-/Pop-Songs aus rund 40 Jahren Musikgeschichte – und auch ein von Manfred Rehm selbstkomponierter Inklusionssong.

Für Akrobatik sorgen die „Jollipops“. Die Jongliergruppe der Weißenburger Werkstätten zeigt enorme Geschicklichkeit mit verschiedenen Jongliergeräten, unter anderem mit selbst hergestellten Doppel-S-Stäben, so genannten „Buugeng“, die für verblüffende Illusionen sorgen – lassen Sie sich überraschen.

Termin: Freitag, 20.04.2018, 17:00 / Ort: WUG – Wildbadsaal

Tickets erhältlich für € 10.- / € 5.- (ermäßigt) in den „Café Lebenskunst“-Filialen in Weißenburg, Gunzenhausen, Treuchtlingen und an der Abendkasse

 

Abgeordnetenvisite im Altmühltal

Westphal-Gemeindebesuch in Alesheim

Bürgermeister Schuster (rechts) führt MdL Westphal (Zweiter von links) auch in das neue Gemeinschaftshaus in Störzelbach.

 Zusammen mit dem ersten Bürgermeister der Gemeinde Alesheim Manfred Schuster, Pfarrer Uwe Bloch, Mitgliedern des Gemeinderates und des Kirchenvorstandes sowie einigen Gewerbetreibenden besichtigte der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal die Versicherungsagentur Beckstein, die Alesheimer Gemeindekanzlei und das Dorfgemeinschaftshaus in Störzelbach.

Bürgermeister Manfred Schuster freute sich sehr, den Landtagsabgeordneten Manuel Westphal im Evangelischen Gemeindehaus in Alesheim zu begrüßen. Dort stellte der Bürgermeister kurz die Gemeinde vor. Der Besuch von Westphal wurde auch genutzt, um über aktuelle und künftige Herausforderung von Alesheim mit den Anwesenden zu diskutieren. So wurden Themen wie Infrastruktur, Breitbandausbau oder Straßensanierungen angesprochen. Auch die anstehende Dorferneuerung in Wachenhofen und die künftige Nutzung der Alesheimer Gemeindekanzlei wurden erörtert. „Schön, dass so viele Gemeinderäte, Mitglieder des Kirchenvorstandes, aber auch Gewerbetreibende ein so großes Interesse an meinem Besuch zeigen. Es hat mich auch besonders gefreut, dass die Seniorenbeauftragte der VG Altmühltal Monika Bärnthol mit anwesend war. So konnte ich von allen Beteiligten viele Anregungen mitnehmen“, freute sich Manuel Westphal.

Im Anschluss ging es in die Versicherungsagentur Beckstein, wo Geschäftsführer und Versicherungskaufmann Erich Beckstein sein Unternehmen kurz vorstellte. Diese Agentur ist etwas Besonderes, da es sich um einen Versicherer im Raum der Kirchen handelt. Beckstein ist stolz auf die Firmenphilosophie. Man verstehe sich als Selbsthilfeeinrichtung und biete Menschen in Kirchen, Diakonie und Caritas einen Rundum-Schutz aus einer Hand. Weiterhin erläuterte er, dass seine Agentur vor allem mit einer langsamen Internetverbindung zu kämpfen habe. „An die Versorgung des ländlichen Raums mit schnellem Internet ist schon gedacht worden. Hier zeigen die Fördermittel des Freistaates Bayern bereits Wirkung“, entgegnete Westphal.

Der nächste Zwischenstopp war in der Alesheimer Gemeindekanzlei, dem ehemaligen Schulhaus. Das alte Gebäude ist sanierungsbedürftig und steht momentan leer. Bis jetzt ist nicht abschließend geklärt, wie die Zukunft des Gebäudes aussehen wird. Bürgermeister Manfred Schuster erklärte: „Viele Szenarien sind denkbar. Ob Abriss oder Sanierung – aktuell läuft die Entscheidungsfindung über die zukünftige Verwendung des Gebäudes.“ Westphal ergänzte: „Auch für die zukünftigen Planungen rund um dieses Gebäude könnten Fördermittel beantragt werden.“

Zum Abschluss stand noch die Besichtigung des Gemeinschaftshauses in Störzelbach auf dem Programm. Dieses Gebäude, das im Verlauf der abgeschlossenen Dorferneuerung mit hohen Eigenleistungen der Störzelbacher errichtet wurde, dient dem Gemeindeteil als zentraler Treffpunkt. Veranstaltungen und Feste finden hier regelmäßig statt. Der Abgeordnete verdeutlichte: „Es ist schön zu sehen, dass hier ein Raum geschaffen worden ist, an dem sich alle Einwohner von Störzelbach treffen können. Das Gemeinschaftshaus ist ein positives Beispiel für eine Dorferneuerung.“

Erika Gruber wurde 70

Empfang im Parkhotel Altmühltal in Gunzenhausen

Für Erika Gruber  war es ein großartiger Festtag, denn sie wurde 70 Jahre alt. Weil sie eine lebensbejahende Frau ist und gerne feiert, hatte sie in das Parkhotel Altmühltal eingeladen, um mit all denen zusammen zu sein, die ihr etwas bedeuten und denen sie Dank schuldet.

Sie gehört der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer für Mittelfranken seit 1995 an und ist seit 13 Jahren Vizepräsidentin der Kammer. Die engagierte Geschäftsfrau, die mit ihrem Mann Herbert zusammen in Gunzenhausen das regional bekannte Fachgeschäft „Zweirad Gruber“ führt, ist seit 1991 Vorsitzende des Gunzenhäuser Einzelhandelsverbands und fast ebenso lange Kreisvorsitzende. Im Bundesverband Zweiradhandel fungiert sie seit 1997 als Vizepräsidentin. Daneben ist Erika Gruber für die CSU kommunalpolitisch aktiv, und das seit 1996 im Gunzenhäuser Stadtrat und seit 2008 im Kreistag. In Würdigung ihrer Leistungen wurde sie mit der Goldenen Ehrennadel des Landesverbands Bayerischer Einzelhandel ausgezeichnet, 2007 erhielt sie das Verdienstkreuz am Bande, 2010 die Medaille für besondere Verdienste um die bayerische Gastlichkeit und 2013 die Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft aus.  Die Oskar-Patzelt-Stiftung hat ihrer Firma den Mittelstandspreis verliehen. Die höchste Ehrung, die der Freistaat Bayern zu vergeben hat, ist der Bayerische Verdienstorden. Ihn hat Erika Gruber 2017 aus der Hand von Ministerpräsident Horst Seehofer bekommen.

Wer Erika Gruber kennt, der darf annehmen, dass sie sich mit 70 noch nicht auf das Altenteil begibt. Dazu ist sie viel zu sehr mit ihrem Lebenswerk verbunden. „Zweirad Gruber“ gilt  als das größte Fahrradfachgeschäft (2000 Räder werden präsentiert oder sind ständig auf Lager) in der ganzen Region. Neben Ehemann Herbert sind die Töchter Gabi und Petra täglich im Geschäft.

Die Jubilarin darf diesen Tag mit großer Zufriedenheit begehen, nicht allein deshalb, weil sie in ihrem Leben sehr viel erreicht hat, sondern den ihr nahe stehenden Menschen viel gegeben hat. Beim Geburtstagsempfang mit über 180 Gästen im Parkhotel gratulierten Landrat Gerhard Wägemann (er gehört zu den treuen Gruber-Kunden), der frühere Europaabgeordnete Dr. Ingo Friedrich, Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, IHK-Hauptgeschäftsführer Markus Lötzsch („Bleibe so energisch, wie Du bist!“), Andreas Schmidt (Handelsverband Mittelfranken) und Harald Braun (langjähriger Weggefährte aus dem Einzelhandel).

WERNER FALK

Kapellenruinen im Hahnenkamm

Vortrag beim Verein für Heimatkunde mit Günter L. Niekel

Die Reste der Uhlbergkapelle im Wald zwischen Döckingen und Treuchtlingen. Sie war auch schon Schauplatz von okkulten Handlungen. Zerstört wurde 1993 die von Ernst Steinacker dort aufgestellte Marienstatue. Foto: Claudia Mrosek/BR

Ihre Namen lassen verschiedene wissenschaftliche Deutungen zu und bauliche sind sie seit Jahrhunderten nur noch Ruinen – die Stahelsburg, der Uhlberg und die Katharienkapelle sind Zeugnisse der Kulturlandschaft Hahnenkamm.  In der Schriftenreihe „Alt-Gunzenhausen“ haben ihnen Forscher wie Martin Winter aus Hohentrüdingen ein literarisches Denkmal gesetzt. Geblieben sind sie als mystische Orte.  Günter L. Niekel, Ruhestandspfarrer in Muhr am See und profunder Kenner von sakralen Denkmälern in der Region, hat sie zum Start des Vortragsprogramms 2018 des Vereins für Heimatkunde im Gasthof „Adlerbräu“ einem interessierten Publikum vorgestellt.

Die bekannteste Kapellenruine im Hahnenkamm ist wohl die Katharinenkapelle hoch über Hechlingen am See. Sie ist 1457 als Wallfahrtskirche am alten Pilgerweg von Mitteleschenbach nach Wemding erbaut worden. Der gemütvolle Heimatfreund Martin Winter zitiert in seinem der Nachwelt vermachten Sammelbändchen „Vom Altmühltal zum Hahnenkamm“ (1988) das Lied, das die Kinder noch vor Jahrzehnten in der Dorfschule gesungen haben: “Droben stehet die Kapelle, schaut still ins Tal hinab; drunten singt bei Wies und Quelle froh und hell der Hirtenknab.“ Im Mittelalter ist viermal in der Woche die Frühmesse gelesen worden.  Die Volksfrömmigkeit war stark und die Beter fühlten sich  dem Himmel näher. Nach der Reformation verfiel die Kapelle, so dass 1760 der Abbruch begann, 1875 kamen die Glocken herunter und 1914 gab es die letzte Fußwallfahrt. Erst 1983 ist die Anlage konserviert und aufgemauert worden. „Pilgerstätte“ ist sie heute nur noch einmal im Jahr: an einem August-Wochenende beim Kapellfest des Heimatvereins.

Der Uhlberg (auch: Ulberg) zwischen Döckingen und Treuchtlingen ist eine Kapellenruine (10 mal 26 Meter) mitten im dichten Wald, ohne „Navi“ kaum zu finden. Bemerkt worden ist er jedoch von Okkultisten und Spiritisten, die im Internet schaurige Geschichten verbreiten. Geköpfte schwarze Hähne, zerrissene schwarze Katzenkörper, überkreuzte Äste, in den Boden geschlagene Kreuze und Schmierereien mit Blut sind dort schon bemerkt worden. Sogar die Heiligenfigur des Spielberger Bildhauers Ernst Steinacker (1989 aufgestellt) wurde  1993 geschändet. Passanten reagierten erstaunt, als sie dort nackt um ein Feuer tanzende junge Menschen  sahen.  Mehr Aufmerksamkeit soll aber dem Denkmal gelten:  Der Sage nach hat Ulrich von Rechenberg die Ulrichskapelle 1144 bauen lassen. Seine Tochter Adelheid soll 1221 Äbtin der Frommen Frauen gewesen sein. Die Historiker gehen davon aus, dass die Kapelle 1525 im Bauernkrieg zerstört wurde. Martin Winter sieht die Kaplanei- oder Frühmesskirche als Teil einer Kleinsiedlung (mit Ortsnamen wie Löffelmahd, Westerreisach, Gut Blumenberg), die schon im 14. Jahrhundert abgegangen ist.

Eine Kapelle, die heute kaum mehr bemerkt wird, hat wohl bereits im 12. Jahrhundert auf dem Schlossberg (an der Stahlmühle zwischen Hechlingen und Ursheim) gegeben. Zu sehen sind heute nur mehr Fundamente – und die sind vermutlich Teil einer Rekonstruktion.  Im Original soll die Klosterkirche 7 mal 17 Meter (plus Chor mit 5 mal 4,5 Meter) gewesen sein. Die ältesten Hinweise finden sich 1245 als „Stahelsberg“ wohl ein Kloster der Zisterzienserinnen war, in einer Kaisheimer Urkunde wird sogar „Stahelsperc“ schon 1197 genannt.  Wieder liefert Martin Winter der Nachwelt die verlässlichsten Fakten. Das Kloster wechselte demnach dreimal seinen Standort, und zwar von 1233 bis 1252. Und immer gab es unterschiedliche Namen dafür.  1233 „Winsvelt“ (Windsfeld) genannt,  wird es 1245 bis 1252 dem Stahelsberg zugeschrieben, später Klosterzimmern im Ries.  In einem alten Zinsbüchlein aus dem 14. Jahrhundert wird „Stahelsperc“ erwähnt,  in späteren Jahrhunderten nur mehr „Stahlmühle“.  Bemerkenswert sind die Flurnamen, die heute noch gelten: „Bugarten“ (mittelalterlich für: Baumgarten), Schlossbuck, Schobdachmühle, Hettelsberger Holz, Hettensberc (im Volksmund: Edlsberg).  Der Historiker Martin Winter schließt daraus, dass es eine selbständige Siedlung Stahelsberg gegeben haben muss. Sie dürfte später abgegangen sein, geblieben ist nur die Stahlmühle.

Preis für Dinosaurier-Museum

Touristisches Vorzeigeprojekt in Denkendorf (Altmühltal)

Stolzer Preisträger: Michael Völker (7. von links), Geschäftsführer des Dinosaurier Museum Altmühltal, nahm den ADAC Tourismuspreis Bayern 2018 von Dr. Martin Spantig (rechts), Geschäftsführer der BAYERN TOURISMUS Marketing GmbH, Herbert Behlert (2. von rechts), Vorsitzender des ADAC Nordbayern, und Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (6. von rechts) entgegen. Es gratulierten unter anderem Landrat Anton Knapp (3. von links) und die Denkendorfer Bürgermeisterin Claudia Forster (4. von links). Bild: Steffen Riese/ADAC

Stolz nahm Michael Völker die eigens zu diesem Anlass gestaltete Bronzeskulptur entgegen. Herbert Behlert, Vorsitzender des ADAC Nordbayern, die Bayerische Wirtschaftsministerin Ilse Aigner und Dr. Martin Spantig von der Bayern Tourismus Marketing GmbH (BayTM) überreichten dem Geschäftsführer des Dinosaurier Museums Altmühltal im Rahmen einer feierlichen Verleihung am die Auszeichnung.  Sie ist auch eine Bestätigung für die hohe Qualität der Freizeitangebote im Naturpark Altmühltal.

Ein „innovatives, nachhaltiges und zukunftsweisendes Projekt, das die touristische Angebotsvielfalt in Bayern maßgeblich mitgestaltet“ nannte ADAC-Vorsitzender Behlert das Dinosaurier Museum Altmühltal in seiner Laudatio. Wirtschaftsministerin Aigner würdigte es als touristisches Vorzeigeprojekt. „Interessante Geschichte und Geschichten über imposante Urzeitgiganten auf spannende und spielerische Weise für die gesamte Familie aufbereitet“, beschrieb sie das Museumskonzept. Dass diese Kombination gut ankommt, beweisen die Besucherzahlen: Seit der Eröffnung im August 2016 haben sich bereits mehr als 200.000 große und kleine Dinofans von den über 70 lebensgroßen und detailgetreuen Dino-Exponaten der Freiluft-Ausstellung in den Bann ziehen lassen. Geschäftsführer Michael Völker hat dennoch nicht vor, sich auf seinen Lorbeeren auszuruhen: „Der Gewinn des ADAC Tourismuspreis 2018 ist für uns ein weiterer Ansporn, das Konzept auszubauen“, betonte er in seiner Dankesrede. Bereits im März soll die neue Museumshalle eröffnet werden – mit einer spektakulären Flugsaurierausstellung. „In diesem Rahmen werden wir der Weltöffentlichkeit erstmals eine neu entdeckte Flugsaurier-Gattung präsentieren. Hierbei handelt es sich um den größten und schwersten Flugsaurier, der je gefunden wurde“, versprach Völker.

Mit dem ADAC Tourismuspreis Bayern 2018 zeichnen der ADAC und die BayTM besonders innovative und auf Nachhaltigkeit angelegte touristische Projekte in Bayern aus. „Wir freuen uns sehr, dass der erste Preis dieses Jahr in den Naturpark Altmühltal geht“, betont Christoph Würflein, Geschäftsführer des Naturpark Altmühltal. „Besonders, da mit dem Dinosaurier Museum ein Projekt ausgewählt wurde, dass eines der Schwerpunktthemen unserer Region repräsentiert – Dinosaurier und Erdgeschichte.“ Von der Anziehungskraft des Dinoparks können auch die anderen Angebote der Fossilienregion profitieren, ist Würflein überzeugt. Direkt auf dem Museumsgelände erfahren Besucher in einem Infopavillon, was es in der Umgebung noch alles zu entdecken gibt. Museen, Fossiliensteinbrüche und erdgeschichtliche Sehenswürdigkeiten in der ganzen Naturpark-Region werden hier präsentiert. Außerdem ist das erdgeschichtlich älteste Exemplar des „Urvogels“ Archaeopteryx ausgestellt. „Das Dinosaurier Museum“, erklärt Würflein, „wird so zum Auftakt für spannende Reisen in die Erdgeschichte im Naturpark Altmühltal.“

Besucherrekord zum Auftakt der Messesaison

Naturpark Altmühltal präsentiert sich auf der CMT

Die CMT in Stuttgart, Deutschlands besucherstärkste Touristik-Publikumsmesse, ist im Jahr ihres 50. Geburtstags besonders attraktiv, unter anderem dank größerer Ausstellungsfläche und einer neuen Messehalle. Allein am ersten Wochenende zog es 85.000 Besucher auf die Messe – ein Rekord. Der Andrang war auch an den Ständen des Naturpark Altmühltal deutlich zu spüren.

„Es war ein großartiger Auftakt“, freut sich Christoph Würflein, Geschäftsführer des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal, über das rege Besucherinteresse. „Vor allem unser Stand auf der Tochtermesse ‚Fahrrad- und ErlebnisReisen mit Wandern’ in der neuen Paul Horn Halle war durchgehend von interessierten Gästen umringt, die viele gezielte Fragen zum Altmühltal-Radweg, dem Altmühltal-Panoramaweg und den Schlaufenwegen stellten.“ Die Tochtermesse, die wie gewohnt am ersten CMT-Wochenende (13. und 14. Januar 2018) stattfand, hat sich damit wie schon im vergangenen Jahr als Anziehungspunkt für naturbegeisterte Urlauber erwiesen.

Aber auch am Hauptstand, an dem sich der Naturpark Altmühltal zusammen mit den Mitgliedsorten Riedenburg, Beilngries, Treuchtlingen, Neumarkt, Kelheim, Greding, Pappenheim und Eichstätt sowie Altmannstein als Stellvertreter für die Limesgemeinden noch bis zum 21. Januar 2018 präsentiert, herrschte bereits an den ersten Tagen großer Andrang. Während am Samstag viele gut informierte Aktivurlauber unterwegs waren, nutzten zahlreiche Familien den Sonntag für einen Ausflug. Bei ihnen stieß das Thema Geotourismus, das aktuelle Schwerpunktthema des Naturparks, auf großes Interesse. Vor allem das Dinosaurier Museum Altmühltal in Denkendorf und die Fossiliensteinbrüche machten die Familienurlauber neugierig. Auch Angebote rund um Urlaub auf dem Bauernhof waren gefragt. Zahlreiche Messebesucher nahmen außerdem die Broschüre „Städtetouren“ mit. „Mit den konkreten Routenvorschlägen für Städteurlauber kam dieses Produkt bei den Besuchern sehr gut an“, berichtet Christoph Würflein.

Einen besonderen Besucher gab es am Samstag zu begrüßen: Bürgermeister Werner Baum aus Treuchtlingen machte sich als stellvertretender Vorsitzender des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal selbst ein Bild von diesem ersten großen Messeauftritt des Jahres (Foto oben mit Geschäftsführer Würflein). Für das Naturparkteam geht es nach der CMT gleich weiter: Ende Januar steht der ReiseMarkt in Dresden an, außerdem sind die Mitarbeiter des Infozentrums im Februar beispielsweise auf der „Reisen 2018“ in Hamburg und auf der „f.re.e“ in München und vom 28. Februar bis 4. März 2018 auf der Messe „Freizeit, Garten + Touristik“ in Nürnberg mit eigenem Messestand vertreten.

„Wandern mit Profil“ im Naturpark Altmühltal

Urkunden für Schlaufenwege mit Qualitätssicherung

Urkunden für die erfolgreiche Nachzertifizierung erhielten die Mitgliedsorte Dietfurt und Breitenbrunn (Schlaufe 23), Altmannstein (Schlaufe 24 – Schambachtal-Wanderweg), Riedenburg (Schlaufe 25), Essing (Schlaufe 26) und Kelheim (Schlaufe 27 – Weltenburger Höhenweg). Übergeben wurden sie von Landrat Anton Knapp, Vorsitzender des Tourismusverbandes Naturpark Altmühltal, Christoph Würflein, Geschäftsführer (v.l.) sowie Heike Baumgärtner, Projektverantwortliche (2.v.r.) bei der Mitgliederversammlung in Kipfenberg.

Der beliebte Altmühltal-Panoramaweg im Naturpark Altmühltal ist als „Qualitätsweg Wanderbares Deutschland“ seit vielen Jahren zertifiziert – seit 2014 werden auch die angeschlossenen Schlaufenwege der hohen Wanderqualität des Hauptweges gerecht: 16 Rundwanderwege haben seitdem an der Qualitätssicherungsinitiative des Tourismusverbandes Naturpark Altmühltal „Wandern mit Profil“ erfolgreich teilgenommen. Im Herbst 2017 stand nun für die ersten fünf Schlaufenwege die erneute Überprüfung an – und alle Wege haben die Kontrolle bestanden und wurden erneut als Qualitätsschlaufenwege ausgezeichnet.

Die Mitgliedsorte, die für diese Wege zuständig sind, wurden am Donnerstag auf der Jahreshauptversammlung des Tourismusverbandes Naturpark Altmühltal in Kipfenberg geehrt. Landrat Anton Knapp, 1. Vorsitzender des Tourismusverbandes, überreichte die neue Urkunde. Er betonte: „Zurecht gehören diese Wege weiterhin zu den schönsten Rundwegen im Naturpark Altmühltal wie es auf den Urkunden heißt. Dieses Projekt ist ein großer Schritt in der Beibehaltung der Wanderqualität in der gesamten Naturparkregion.“ Landrat Knapp und Geschäftsführer Würflein bedankten sich im Namen des Tourismusverbandes bei den Mitarbeitern der örtlichen Tourist-Informationen, den Fremdenverkehrsvereinen und Wegewarten für den Erhalt und die Pflege der Wege. Ein ganz besonderes Lob erhielt Wegebeauftragten Alois Strobl, dem die abschließende Kontrolle der Wege oblag. Im Jahr 2018 geht die Überprüfung in die nächste Runde, dann stehen die nächsten fünf Wege erneut auf dem Prüfstand.

Naturparkgeschäftsführer Christoph Würflein verwies nochmals auf das Projekt „Wandern mit Profil“, das vor einigen Jahren gestartet wurde: „Durch eigens entwickelte Qualitätskriterien und einer flächendeckenden Verbesserung der Wege anhand dieser Kriterien gilt seitdem das Qualitätsversprechen des Altmühltal-Panoramaweges auch für die qualitätsgeprüften Schlaufenwege.“ Bei allen Wegen wurden damals die Markierung optimiert und teilweise die Routen auf attraktivere, naturnähere Strecken verlegt. Würflein hatte zudem einen Tipp für Wanderinteressierte parat: Die Wege sind in der Wanderbroschüre „Die schönsten Rundwanderwege im Naturpark Altmühltal“ zusammengefasst.

Urkunden für die Nachzertifizierung erhielten Dietfurt und Breitenbrunn (Schlaufe 23), Altmannstein (Schlaufe 24 – Schambachtal-Wanderweg), Riedenburg (Schlaufe 25), Essing (Schlaufe 26) und Kelheim (Schlaufe 27 – Weltenburger Höhenweg).