Kreuzgangspiele extra

Ulrich Westermann führt durch „Die Nacht kurz vor den Wäldern“

In der vergangenen Sommer-Spielzeit stand Ulrich Westermann (links neben Gerd Lukas Storzer und Kirsten Schneider) unter anderem als Monsieur Bouc in „Mord im Orientexpress“ auf der Bühne. Foto: Nicole Brühl

In einem Monat beginnt nicht nur der Vorverkauf für die Sommer-Spielzeit der Kreuzgangspiele 2025, auch die Reihe „Kreuzgangspiele extra“ startet mit einer ersten Veranstaltung und einem sehr bekannten Kreuzgang-Schauspieler: Ulrich Westermann kehrt am Samstag, 19. Oktober, um 20 Uhr für den Theatermonolog „Die Nacht kurz vor den Wäldern“ von Bernard-Marie Koltès nach Feuchtwangen zurück.

Das Feuchtwanger Theater bietet seit 1949 große Freilicht-Theatermomente in den Sommer-Monaten. Seit ein paar Jahren erstreckt sich die kleine, aber feine Reihe Kreuzgangspiele extra über das ganze Jahr: Ab Oktober gibt es wieder Veranstaltungen. Zwei sind es bis zum Ende des Jahres:
Für den Theatermonolog „Die Nacht kurz vor den Wäldern“ von Bernard-Marie Koltès kehrt der bekannte Kreuzgang-Schauspieler Ulrich Westermann am 19. Oktober 2024 in die Festspielstadt zurück. Dieser Theatertext machte den französischen Dramatiker Koltès 1977 mit einem Schlag berühmt und zu einem der einflussreichsten und meistgespielten zeitgenössischen Dramatiker der 1980er Jahre. Das Stück zeigt einen getriebenen Menschen voller Ängste auf der Suche nach menschlicher Nähe. Er streunt durch die nächtlichen Straßen einer Stadt und erzählt von seiner Idee einer „internationalen Gewerkschaft der in den Arsch Getretenen von überall”. In der Inszenierung von Alexander Ourth folgt das Publikum in der Stadthalle Kasten dem Schauspieler Ulrich Westermann auf diesem Weg durch die Nacht…
Georg Kreisler und seinen unwiderstehlich bösen und schönen Liedern widmet sich ein Liederabend am 15. November 2024 unter dem Titel „Tiger, Tauben und Feste“. Der österreichische Liedermacher hat mit seiner Kunst Maßstäbe gesetzt. Die Lieder sind bissig, skurril und politisch. Sie verstören, verführen, rütteln auf. Sie wurden skandalisiert, verboten oder boykottiert… und sie sind in Feuchtwangen neu zu entdecken mit Anna Veit (Gesang) und Michael Gumpinger (Klavier).
Damit beginnt die Herbst-Winter-Saison der Kreuzgangspiele unmittelbar nach dem Vorverkaufsstart für die Sommer-Spielzeit 2025 am 17. Oktober 2024.
Weitere Informationen sowie Karten gibt es auf www.kreuzgangspiele.de sowie unter Kartentelefon 09852 90444.

Die Reste verwerten!

Kampagne im Kreis Ansbach geht bis 24. September

Die Kampagne „Beste Reste“ des Klimaschutzmanagements am Landratsamt Ansbach geht in die heiße Phase! Weiterhin sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, ihre besten Rezepte für die Verwertung von Lebensmittelresten einzureichen. Zu gewinnen gibt es neben Küchenutensilien auch das fertige „Beste Reste“ – Rezeptbuch, das neben einigen Rezepten um einen besonderen Beitrag erweitert wird: Christian Mittermeier (Villa Mittermeier, ausgezeichnet mit 1* im Guide Michelin) aus Rothenburg ob der Tauber konnte als Partner gewonnen werden und zeigt im Buch, wie auch in der Profiküche aus Resten köstliche Gerichte entstehen.

„Lebensmittelverschwendung ist ein Problem, an dem wir alle gemeinsam arbeiten können. Wir freuen uns sehr, dass unser Projekt bereits auf großes Interesse stößt. Nun möchten wir noch mehr Menschen motivieren, mitzumachen und kreative Ideen einzubringen“, so die Klimaschutzmanagerin des Landkreises Ansbach Lena Navarro Ortiz. Sie ergänzt: „Der Beitrag von Christian Mittermeier zeigt, dass Reste nicht nur Notlösungen, sondern auch kulinarische Besonderheiten sein können“. Eine Teilnahme ist noch bis zum 24. September 2024 über der Website www.klimaschutz-landkreis-ansbach.de unter der Rubrik „Mitmachen“ möglich.

Um das Thema Resteverwertung auch praktisch zu vermitteln, bietet die Volkshochschule (VHS) des Landkreises Ansbach im Herbst-/Wintersemester zwei Kurse zum „Nachhaltigen Kochen“ an. Interessierte können sich für folgende Termine anmelden:

  • 03.12.2024: Nachhaltig Kochen in Herrieden
  • 12.02.2025: Nachhaltig Kochen in Windsbach
  • 03.02.2025: „Restlos“ genießen in Rothenburg o.d.T.

Beide Kurse vermitteln wertvolle Tipps, wie sich Reste im Haushalt kreativ und lecker verwerten lassen. Anmeldungen sind unter www.vhs-lkr-ansbach.de möglich.

 

Hornisse breitet sich aus

Asiatische Hornisse im Landkreis Ansbach nachgewiesen

Die Asiatische Hornisse ist an der feinen gelbe Binde am ersten Hinterleibsegment, dem breiten orangen Streifen am Hinterleib und gelben Beinenden zu erkennen. Foto: Landesanstalt Veitshöchheim

In Flachslanden wurde erstmalig Anfang September 2024 die Asiatische Hornisse nachgewiesen. Die aus Südostasien stammende Hornisse (Vespa velutina nigrithorax) breitet sich in Bayern seit 2022 aus. Sie ist ein Schädling mit erheblichem Potenzial zur Schädigung von Honigbienen und anderen Insekten sowie von Obst und Weintrauben. Die Asiatische Hornisse ist für den Menschen nicht sonderlich gefährlich, verteidigt aber ihr Nest. Sie hat eine schwarze Grundfärbung und ist zweieinhalb bis drei Zentimeter groß. Weitere Kennzeichen sind eine feine gelbe Binde am ersten Hinterleibsegment, breite orangene Streifen am Hinterleib und gelbe Beinenden. Sie ist im Gegensatz zur heimischen Hornisse nicht nachtaktiv. Ihr Nest baut sie im Frühjahr an geschützten Stellen, später im Jahr meist freihängend in Baumkronen. Oft gibt es mehrere sogenannte Filialnester. Das im Landkreis Ansbach gefundene Nest befand sich in einem Grill (Smoker) und wurde nun durch einen Fachbetrieb beseitigt, da sich zu dem Zeitpunkt die Königin im Regelfall im Nest befindet und die Gefahr neuer Nestbauten verringert wird. Nach Filialnestern wird aktuell noch Ausschau gehalten.

Im Gegensatz zur Asiatischen Hornisse steht unsere heimische Hornisse unter Naturschutz. Sie ist ausgesprochen nützlich, da sie ihre Brut mit Insekten wie Wespen, Fliegen und Steckmücken füttert. Dadurch hilft sie, das ökologische Gleichgewicht zu erhalten. Selten frisst sie einzelne Bienen. Sie baut ihre großen braunen Nester in Hohlräume in Bäumen, Dachböden oder Rollladenkästen. Die heimische Hornisse ist streng geschützt. Die Beseitigung ihrer Nester während sie bewohnt sind ist nur mit einer Ausnahmegenehmigung der Unteren Naturschutzbehörde erlaubt.

Sichtungen der Asiatischen Hornisse sollen mit Foto an www.beewarned.de und an die Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Ansbach gemeldet werden. Diese ist telefonisch unter 0981 468-4201 oder per Mail unter naturschutz@landratsamt-ansbach.de erreichbar. Der Einsatz von Wespenfallen ist verboten. Dadurch würden zahlreiche andere, auch geschützte Arten, insbesondere unsere heimische Hornisse getötet werden.

Der Kreisverband der Imker Ansbach bietet am 10. Oktober 2024 ab 19 Uhr eine Informationsveranstaltung zur Asiatischen Hornisse im Gasthaus Krone in Burgoberbach an. Imkervereine, Obst- und Gartenbauvereine und auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen teilzunehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen zur Asiatischen Hornisse finden sich beim Institut für Bienenkunde und Imkerei unter: https://www.lwg.bayern.de/bienen/krankheiten/145416/index.php

Der 9. KulturHerbst naht

Animation, Musik und Erlebnis am 28. September

Das Rathaus-Foyer ist ein bunter Farbklecks. Beim Kulturherbst können die Besucher einen Eindruck gewinnen, dass Verwaltung und Kunst kein Widerspruch sein müssen. Foto: M. Grosser/StGun


Nach der Kerwa ist vor dem KulturHerbst! Das abwechslungsreiche Event im Herzen Gunzenhausens begeistert seit fast zehn Jahren mit einer ganz eigenen Mischung aus Animation, Musik und Erlebnis. Auf mehreren Bühnen, verteilt über die Innenstadt, treten Musikacts auf. Dazu sind teils international bekannte Varieté-, Akrobatik-, Tanz- und Comedykünstler zu sehen. Doch damit nicht genug: Am Vormittag des KulturHerbsts findet traditionell für Fans und Freunde automobiler Klassiker ein Old- und Youngtimertreffen statt. Das bunte Geschehen wird umrahmt von zahlreichen Vereins-Infoständen, Gastrohighlights oder Mitmacheinheiten. Für Kinder und Jugendliche wird es in der Innenstadt ebenfalls einen abgesperrten Bereich geben. Dort werden u.a. die Pfadfinder und die Handballsparte des TV Gunzenhausen für Kurzweil und Spaß sorgen. Der diesjährige KulturHerbst findet am Samstag, den 28. September 2024, statt.
„Mit unserem KulturHerbst feiern wir traditionell das Ende des Gunzenhäuser Veranstaltungs-Sommers“, so Erster Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. „Die Organisatoren haben wieder einmal ein tolles und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt. So ist die internationale Varieté-Show auf der Sparkassenbühne seit jeher ein Garant für tolle Darbietungen. In diesem Jahr dürfen wir uns auf die lustige Busch Company, den Tempojongleur Daniel Hochsteiner, Gymnastikball-Artistin Monique Schröder, Badewannenexpertin Barbara Probst und den
Papierkünstler Lorenzo Torres freuen. An unserem erfolgreichen Konzept halten wir dabei fest. Der Besuch des KulturHerbsts ist für Besucherinnen und Besucher kostenlos.“
Der KulturHerbst findet 2024 bereits zum neunten Mal statt. Anfangs als Hilfestellung für heimische Unternehmer zur Umsatzsteigerung gedacht, hat das Event ein positives Eigenleben entwickelt und sich schnell verselbstständigt. Mittlerweile ist der Gunzenhäuser KulturHerbst der kulturelle Sommerausklang im Fränkischen Seenland. „Das Interesse am KulturHerbst ist riesig“, betont Wirtschaftsförderer Matthias Hörr. „Abseits der vier großen Bühnen an der Spitalkirche, am Marktplatz, an der Stadtkirche und am G & B in der Weißenburger Straße präsentieren sich mehr als 50 Vereine, Institutionen und Unternehmen. Im Vergleich zum letzten Jahr konnten wir das Angebot nochmals ausbauen. Besonders freut es mich, dass es in diesem Jahr wieder kostenlose Stadt- und Pendelbusse gibt.“
Ein paar Highlights im Überblick:
Auf der Sparkassen-Bühne am Marktplatz wird um 10 Uhr der Gunzenhäuser KulturHerbst offiziell durch den Ersten Bürgermeister Karl-Heinz Fitz eröffnet. Im Anschluss spielt am selben Ort die Jugendkapelle, anschließend die Gastkapelle der Wormer Musikanten und später die ukrainische Band „Bandura Folk“. Das internationale Varieté-Programm ist ab 18 Uhr zu sehen, moderiert wird das Spektakel von Radio 8-Moderatorenlegende Klaus Seeger.
Auf der Bühne der VR-Bank im südlichen Franken an der Spitalkirche treten von 13 Uhr bis 18 Uhr verschiedene Tanz- und Fitnessgruppen auf, darunter die Dance 14s und die Ballettschule am Limes. Um 16 Uhr tritt das MultiKulti Forum ins Rampenlicht, dabei haben die Verantwortlichen ein sehenswertes Tanzprogramm und Rhythmen aus Afrika, Südamerika und der Ukraine.
In der Evangelischen Stadtkirche am Unteren Marktplatz wird ab 13 Uhr zum Orgelspiel geladen. Um 15 Uhr wird dazu noch Kaffee und Kuchen gereicht. Ab 19 Uhr treten am Kirchenplatz die beliebten USOS auf und werden mit bekannten Evergreen-Songs für den ein oder anderen Ohrwurm sorgen.
Auf der G&B Bühne in der Weißenburger Straße gibt´s ab 18 Uhr die Band „Rusty Five“ zu bestaunen. Außerdem vor Ort: Eine Hüpfburg für die kleinen Besucher.
Das vollständige Programm und auch den Fahrplan für den kostenlosen Shuttleverkehr finden Sie unter kulturherbst.gunzenhausen.de. Bei Fragen zur Veranstaltung können Sie sich gerne an die städtische Wirtschaftsförderung unter Tel. 09831/508 309 oder per E-Mail an wifoe@gunzenhausen.de wenden

Tolle regionale Genüsse

Regionale Produkte und besondere Einblicke am Jura

Vanessa Gerhäuser (ZIA), Renate Schwarz (AELF), Claudia Pfahler (Regionalbuffet Fränkisches Seenland), Bernd Drescher (Bürgermeister Markt Nennslingen), Altmühlfränkische Bierkönigin Luisa Dudel, Dietmar Gloßner (Ritter St. Georgen Brauerei), Petra Gloßner, Ingrid Bär (Behördenleiterin AELF), Landrat Manuel Westphal, Anita Popp (Landfrauen. Foto: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen / Claudia Wagner

Am vergangenen Sonntag hat die dritte Auflage des „Tags der regionalen Genüsse“ stattgefunden. Bei strahlendem Sonnenschein lockte die Veranstaltung zahlreiche Besucher auf den Weißenburger Jura, um sich über heimische Landwirtschaft, regionale Produkte und deren Veredelung zu informieren und diese kulinarisch zu genießen.

Zum bereits dritten Mal organisierte die Zukunftsinitiative altmühlfranken den „Tag der regionalen Genüsse“, bei dem landwirtschaftliche Betriebe, Direktvermarkter und regionale Produkte aus Altmühlfranken im Fokus stehen – in diesem Jahr in den Gemeinden Bergen, Burgsalach, Nennslingen und Raitenbuch.

Gestaltet wurde die Veranstaltung mit den Kooperationspartnern dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Roth-Weißenburg, dem BBV-Kreisverband, dem Regionalbuffet Fränkisches Seenland sowie den genannten Gemeinden. Gefördert wird das Projekt über das Regionalmanagement Bayern.

Schon zur Eröffnung, die in der herbstlich dekorierten Scheune des Erlebnisbauernhofes „Beim Sattlerhelm“ in Nennslingen stattfand, mussten kurzerhand aufgrund des großen Zulaufes noch Bänke angebaut werden. Die Andacht gestaltete Pfarrer Reinhold Friedrich gewohnt stimmungsvoll und verdeutlichte die hohe Bedeutung der heimischen Landwirtschaft. „Bitte nutzen Sie das heutige Angebot“ – stimmte Landrat Manuel Westphal auch Pfarrer Friedrich zu, der in seinem Grußwort die Wertschätzung für regionale Anbieter betonte. Nennslingens Bürgermeister Bernd Drescher gab zudem einen kurzen Einblick in alle teilnehmenden Betriebe. Musikalisch umrahmt wurde die Eröffnung durch die Blaskapelle Jura-Blech.

Nach der offiziellen Eröffnung strömten die Besucher aus und nutzten fleißig die Gelegenheit, die 19 Betriebe in den Orten Nennslingen, Pfraunfeld, Kaltenbuch, Indernbuch, Burgsalach, Gersdorf, Bechthal und Biburg zu besichtigen.

Neben vielen Kostproben wie Apfel- und Aroniasaft, Käse, Wurstwaren und veganer Currywurst wurden auch Brauereiführungen in der Ritter St. Georgen-Brauerei, Keltereiführungen in der Erlebnismosterei und eine Kräuterwanderung angeboten. Bei den Hofführungen konnten die Tiere hautnah erlebt werden und es gab Wissenswertes über die Haltung, Zucht und Entstehung landwirtschaftlicher Produkte.

Selbstverständlich durften die vielfältigen regionalen Spezialitäten auch gekostet und gekauft werden. Der Kreativität der Betriebe wurden dabei keine Grenzen gesetzt: Bei einer Schwein-Seeing-Tour konnten beispielsweise Ferkel und Wartestall beobachtet werden.

Für Kinder war ebenso viel geboten: Kinderkochkurs, Wettmelken, Stockbrot- und Erlebnisbacken, ein Barfußpfad, Kräutersalz selbst herstellen, Kettcar-Parcours, eine Strohhüpfburg und ein Bauernhof-Puppentheater lockten zahlreiche Familien auf die Höfe.

Der kostenlose Shuttlebus, welcher im halbstündigen Takt die Besucher zu den einzelnen Betrieben brachte, wurde sehr gut angenommen. Viele Gäste nutzten das Wetter und die Gelegenheit, die Höfe mit dem Fahrrad zu erkunden.

Dank des traumhaften Wetters und der vielfältigen Angebote wurde der „Tag der regionalen Genüsse“ für Besucher und Veranstalter ein voller Erfolg. Die Veranstaltung stärkte nicht nur das Bewusstsein für die regionale Landwirtschaft, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Wertschöpfungsketten in der Region Altmühlfranken.

Die Ausbaupläne der Bahn

Wichtige Weichenstellung für mehr Barrierefreihe

Landtagsabgeordneter Helmut Schnotz

Wichtige Weichenstellung für mehr Barrierefreiheit: Sieben Bahnstationen im südlichen Landkreis Ansbach und im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen profitieren vom neuen Aktionsplan der Staatregierung zum barrierefreien Ausbau von Bahnhöfen. Das hat der Landtagsabgeordnete Helmut Schnotz mitgeteilt. „Die barrierefreie Umgestaltung der Bahnhöfe ist mehr als nur ‚behindertengerecht‘: Sie kommt neben mobilitätseingeschränkten Fahrgästen auch Menschen mit schwerem Gepäck, Kinderwägen und Fahrrädern zugute. Letztlich profitieren alle Fahrgäste in von den Maßnahmen.“

Der Freistaat sorgt laut Schnotz mit bayernweit 100 Millionen Euro aus dem Staatshaushalt für ordentlich Druck im Kessel. Da sich Bund und DB lnfraGO AG ebenfalls am barrierefreien Ausbau beteiligen, ließen sich Investitionen von 200 Millionen Euro realisieren. „Gut angelegtes Geld!“, findet Schnotz. „Das ist ein starker Schub für eine zukunftsweisende Bahnhofs-Infrastruktur vor Ort und im ganzen Freistaat.“ Mit diesem neuen Aktionsprogramm schließe der Freistaat an sein bisheriges Engagement bei der Barrierefreiheit an und erhöhe das Ausbautempo, vor allem für Maßnahmen, die bei der DB keine Ausbauperspektive haben, betonte der CSU-Stimmkreisabgeordnete.

„Die Bahnhöfe Cronheim, Unterschwaningen, Unterwurmbach und Wassertrüdingen sind dabei im sogenannten Baustein 1 des Aktionsprogramms, darin befinden sich 73 Projekte des Bundes, der DB sowie von nichtbundeseigenen Eisenbahnen,“ erläutert Schnotz.

„Der Bahnhof Gunzenhausen befindet sich im Baustein 2“, so Schnotz weiter: „Hierunter fallen 61 fest eingeplante Realisierungsprojekte mit Kostenbeteiligung des Freistaats.“

„Der Bahnhof Ramsberg profitiert vom Baustein 4. Hierunter fallen 14 kleine Bahnstationen unter 1.000 Ein- und Aussteigern im ländlichen Raum – zwei pro Regierungsbezirk,“ freut sich Schnotz

„Der Bahnhof Weißenburg ist im Baustein 5“, fährt Schnotz fort. „Damit tragen unsere Bemühungen zusammen mit dem Bahnhofsforum unter der Führung Stadtrat Tobias Kamm nach der aktuell laufenden Machbarkeitsstudie weitere Früchte: Denn in dieser Stufe wird zur Beschleunigung bereits jetzt die Planung für sechs größere, verkehrlich wichtige Stationen erstellt, damit sie in der nächsten Legislaturperiode umgesetzt werden können.“

Wie Schnotz weiter darlegt, wird das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr nun auf die jeweiligen Kommunen zugehen und sie über die Möglichkeit des barrierefreien Ausbaus der jeweiligen Bahnstation informieren. Sofern die Kommune auf den fahrenden Zug aufspringt und einen Beschluss fasst, sich ebenfalls an den Kosten zu beteiligen, würde der Freistaat die Umsetzung des Projekts bei der DB beauftragen.

Der kommunale Finanzierunganteil könne in besonderen Härtefällen auch reduziert werden. „Damit sorgen wir für gleiche Verhältnisse in ganz Bayern, unabhängig von der Finanzkraft der Kommunen.“ Insgesamt sei eine Beteiligung der Städte und Gemeinden aber sinnvoll. „Auch das Image des Ortes sowie die Qualität als Wirtschafs- und Wohnstandort werden durch moderne Bahnhöfe gestärkt“, so der CSU-Politiker.

„Ich danke der Staatregierung für dieses große Engagement zugunsten lebenswerter Kommunen vor Ort und den Regierungsfraktionen im Landtag, dass sie im Staatshaushalt die entsprechenden Gelder bereitgestellt haben. Mit dem Aktionsplan für barrierefreie Bahnhöfe stelle Bayern die Weichen in Richtung Zukunft!“, so Schnotz abschließend. 

Der Realität ins Auge sehen!

Gedanken zum aktuellen Zeitgeschehen

Die Wahlergebnisse von Thüringen und Sachsen sind für Realisten erwartungsgemäß ausgefallen. Alles andere wäre die Einschätzung von politischen Träumern gewesen. Wir leben aber nicht in einem Wolkenkuckucksheim, sondern stehen mit beiden Füßen auf dem Boden der gesellschaftlichen und politischen Tatsachen.

Die „Ampel“-Parteien sind abgestraft worden, und zwar heftig. Das war nicht anders zu erwarten. Das Resultat wird demnächst in Brandenburg ebenso ausfallen. Die Regierungsfähigkeit von SPD, Grünen und FDP wird somit in Frage gestellt. Was bleibt, ist für viele die Hoffnung, dass es Koalitionen ohne die AfD gegen kann.  Wie diese Bündnisse auch aussehen werden, sie zwingen die einzelnen Parteien zu Kompromissen und somit bis zur Unkenntlichkeit der  unterschiedlichen Positionen. Muster: die Ampel-Koalition. Auch sie war von Anfang an ein Bündnis höchst unterschiedlicher Partner. Heute sehen wir, dass solche Konstellationen scheitern müssen, wenngleich das augenblicklich noch nicht zugegeben wird.  Was der „Ampel“ geholfen hätte, das wäre der eindeutige Wille zur Zusammenarbeit gewesen. In Koalitionen wird es immer schwierige Abstimmungen unter den Partnern geben, aber die Regierungserklärung müsste für alle verbindlich sein. Bei gutem Willen hätte die Bundesregierung von SPD, Grünen und FDP durchaus erfolgreich sein können. 2021 hat es ja praktisch keine andere Wahl gegeben, denn die Union lag mit 24,2 Prozent (und einem Verlust von 8,7 Prozent) total am Boden. Es ist aber anders gekommen: die Partner haben nicht ihre Koalitionsvereinbarung konsequent umgesetzt, sondern hauptsächlich ihren Egoismus ausgelebt.  Wenn so etwas geschieht, dann sieht das Ergebnis so aus, wie wir die politische Situation in Deutschland augenblicklich erleben.
Profitiert von der Uneinigkeit der Bundesregierung und einem Kanzler, der zu keinem Zeitpunkt gewagt hat, Disziplin einzufordern, hat ganz zwangsläufig die CDU, wie das Ergebnis in Sachsen zeigt. Im eingeschränkten Maße gilt das auch für Thüringen.

In beiden Ländern ist aber die AfD stärker geworden, in Thüringen hat sie die meisten Stimmen bekommen und damit eine Position errungen, die ihr bisher unerreichten politischen Spielraum bietet.

Es ist zwar schön, immer wieder zu hören, dass die etablierten Berliner Parteien (die AfD spricht von Altparteien) als Gemeinschaft der Demokraten zusammenhalten und die AfD von den Schalthebeln der Macht fernhalten müssen, aber irgendwann wird sich diese Absicht auflösen und die „Brandmauer“ fallen. Eine Kompromiss-Regierung in Thüringen nach dem Vorbild der „Ampel“ wird nach meiner Einschätzung zu nichts anderem führen als zum weiteren  Wachsen der AfD.

Was bleibt? Es ist die Akzeptanz einer Minderheitsregierung der AfD oder eine einem Zweckbündnis von AfD/BSW, die dem Willen der Wähler entsprechen würde. Ob sie kommen kann ist fraglich, aber die abgestraften Parteien hätten durchaus die Chance, punktuell ihre Positionen im Parlament durchzubringen. Sie könnten den Wählerinnen und Wählern in ganz Deutschland dann vorführen, wie ohnmächtig die AfD eigentlich ist. Ich glaube nicht, dass die AfD in der Lage ist, das Land zu regieren. Dazu bedarf es nämlich Politiker, die eine bestimmte Reife haben, auch fachlich qualifiziert sind  und die nicht nur als laute Krakehler in Erscheinung treten. Man denke nur einmal daran, dass sich etliche Landtagsfraktionen der AfD  längst zerlegt haben, weil ihnen die Mandatsträger abgesprungen sind. Ein ähnliches Szenario könnte es auch im Erfurter Landtag geben.

Wie könnte die Situation 2029 sein? Ich gehe davon aus, dass eine AfD-geführte Regierung aus verschiedenen Gründen nicht fünf Jahre durchhalten wird.  Der Wähler hätte die Erkenntnis, dass die reine Protestwahl allein dem Land nicht weiterhilft.

Wollen sich aber die Berliner Parteien stabilisieren, dann müssen sie eine Politik machen, die unsere Gesellschaft nicht überfordert (unbegrenzter Zugang von Migranten), die eine ausufernde Bürokratie bekämpft und der Wirtschaft mehr Freiraum (und weniger Vorschriften) gibt.

WERNER FALK, Stadt- und Kreisrat der FDP, Gunzenhausen

Josef Seibold ist nun Siebner

Im Rahmen der letzten Stadtratssitzung wurde Josef Seibold aus Ornbau von Bürgermeister Marco Meier nach der Feldgeschworenenordnung durch Nachsprechen der Eidesformel als Siebener vereidigt. Die Nachbesetzung war nötig, da Roland Göttler Ende 2022 verstorben ist. Zur Nachfolge wurde Josef Seibold von den verbliebenen Siebenerkollegen gewählt und anschließend im Stadtrat vereidigt.

Die Feldgeschworenen der Gemarkung Ornbau unter ihrem Obmann Lorenz Göttler sind somit wieder vollständig. Bürgermeister Meier dankte den anwesenden Feldgeschworenen für ihren ehrenamtlichen Dienst für die Stadt und sprach eine persönliche Einladung für den am 25. Oktober stattfindenden Ehrenamtsabend aus. Foto: Diana Fichtner

„Wir brauchen Sie alle!“

Neue Lehrkräfte im Schulamtsbezirk

Die neuen Lehrkräfte für den Schulamtsbezirk gemeinsam mit stellv. Landrat Günter Obermeyer (1. Reihe li.), den Vertretern des Schulamts und der Seminarschulen. Bildnachweis: Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen / Nico Kögel

Zum Schuljahresbeginn wurden im Sitzungssaal des Landratsamtes 15 (in den Vorjahren 12 bzw. 23) junge Lehrkräfte, die im vergangenen Schuljahr das Zweite Staatsexamen erfolgreich abgelegt hatten, in das Beamtenverhältnis auf Probe eingeführt. Neu in den Lehrberuf starteten 23 (Vorjahre 26 bzw. 21) Lehramts- und Fachlehramtsanwärter Förderlehreranwärter bzw. -anwärterinnen mit bestandener Erster Lehramtsprüfung.
Bei der Begrüßung hieß der stv. fachliche Leiter, Schulamtsdirektor Franz-Josef Heller auch im Namen seines Kollegen Ulrich Salomon sowie des gesamten Schulamtsteams, die jungen Kolleginnen und Kollegen herzlich willkommen und betonte, dass sich Schulamt, Schulleitungen, Kollegien und nicht zuletzt die Schülerinnen und Schüler sehr auf die neuen Lehrkräfte freuen.,
Günter Obermeyer, stv. Landrat, ließ es sich nicht nehmen, die Lehrkräfte persönlich zu begrüßen. Unter der Überschrift „Wir brauchen Sie alle“ betonte er die Wichtigkeit der Lehrkräfte für die Schülerinnen und Schüler. Auch wenn der Beruf sehr herausfordernd ist, sollen die jungen Lehrerinnen und Lehrer mit Freude an ihre Arbeit gehen können. Die Städte und Gemeinden unseres Landkreises als Sachaufwandsträger versuchen, die Schulen bestmöglich auszustatten und die Gebäude zeitgerecht zu erhalten. Neben einer kurzen Vorstellung des Landkreises, verwies er auf die vielfältigen Naherholungsangebote und die touristische Infrastruktur. Zum Schluss seiner Begrüßung wünschte Günter Obermeyer auch im Namen von Landrat Manuel Westphal viel Glück und Freude bei der verantwortungsvollen Tätigkeit als Lehrkraft.
Personalratsvorsitzender Rektor Markus Scharrer bot den jungen Kolleginnen und Kollegen die Unterstützung und den Rat der Personalvertretung an. Als Willkommensgeschenk überreichte er eine Brotzeitdose mit „Kraftriegeln“, Lutschbonbons für die Stimme, Tee für die Ruhe und einer Tüte Badesalz für die Entspannung – denn die Gesundheit der Lehrkräfte ist ein hohes Gut.
Neben der Einsatzschule stellt das Seminar den wichtigsten Bezugspunkt im Rahmen der Ausbildung der Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter dar. Die Seminarrektorinnen Anita Bub-Schnütgen, Corinna Kohlert, Waltraud Ziegler sowie Fachseminarleiterin Doris Weiß-Hofmann, stellten sich vor, begrüßten die neuen Anwärterinnen und Anwärter und machten auf einige Schwerpunkte der künftigen Arbeit aufmerksam. Als kleines symbolisches Geschenk erhielten die Anwärterinnen und Anwärter eine Samenmurmel. Wie die jungen Lehrkräfte schon viele gute Anlagen, Ideen und Ausbildungsinhalte mitbringen und bei weiterer Ausbildung zu voll ausgebildeten Lehrkräften werden, die alles zum Blühen bringen, so können auch die Samenmurmeln bei guter Pflege Blüten hervorbringen.
Schulamtsleiter Ulrich Salomon betonte vor der Vereidigung der neuen Lehrkräfte auf das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und die Verfassung des Freistaates Bayern die Wichtigkeit, selbst die Werte des Grundgesetztes und der freiheitlich demokratischen Grundordnung vorzuleben und sich zu ihnen zu bekennen, bevor die jungen Lehrkräfte selbst als Vermittlerinnen und Vermittler dieser Werte an den Schulen tätig werden können. Im Anschluss an die feierliche Vereidigung wurden die Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter zu Beamten auf Widerruf ernannt.
Die Lehrkräfte mit erfolgreichem Zweiten Staatsexamen wurden zu Beamtinnen und Beamten auf Probe ernannt, anschließend erhielten Sie ihre Zeugnisse zum Staatsexamen.
Mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Arbeit wurden die jungen Kolleginnen und Kollegen in die Konferenzen ihrer Schulen verabschiedet.

Wer macht das Rennen?

MdB Auernhammer hat zwei Gegenkandidaten

Bezirksrat Hans Popp spricht von einem „unsäglichen“ Vorgehen der vier Ansbacher Delegierten.

Wie sich doch die Zeiten ändern!  Die politischen Erbhöfe gibt es nicht mehr, offensichtlich auch in der CSU nicht. Der gewählte Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer aus Weißenburg-Oberhochstatt, der seit 12 Jahren dem Parlament angehört und der sich als Agrarexperte einen Namen gemacht hat, muss bei der anstehenden Nominierungsversammlung (30. November in Triesdorf) mit zwei Gegenkandidaten rechnen.  Das sind der Dinkelsbühler Stadtrat und Kreisrat Manfred Scholl und der Heidenheimer Unternehmer Michael Glossner. Beide stellen sich den Delegierten der Partei am 16. September in Lehrberg vor.

Die Wahlkreisversammlung, die den Kandidaten aufstellt, setzt sich 166 timmberechtigten Mitgliedern zusammen, von denen 94 aus dem Kreisverband Ansbach-Land kommen, 16 aus Ansbach-Stadt und 56 aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen. Die „Ansbacher“ könnten also rein theoretisch einen Mann ihrer Wahl nominieren. Das ist aber nicht so vorhersehbar, wie die Nominierung vor fünf Jahren gezeigt hat. Ansbach-Land und Ansbach-Stadt bilden beileibe keinen monolytischen Block.

Es darf erwartet werden, dass Auernhammer, der auch dem Kreistag Weißenburg-Gunzenhausen angehört, von den Delegierten im Süden des Wahlkreises unterstützt wird. Der 61-jährige Landwirtschaftsmeister  war lange Zeit Ortsobmann des Bauernverbands in Oberhochstatt, von 1998 bis 2013 Bezirksvorsitzender und stellvertretender Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Landwirtschaft in der CSU. Für eine vernünftige Energiewende setzt er sich als stellvertretender Vorsitzender des Landesarbeitskreises Energiewende ein.  In der Berliner Fraktion ist er Mitglied im Arbeitskreis Kommunalpolitik, im Gesprächskreis Landwirtschaft und im Gesprächskreis Jagd, Fischerei und Natur. Dem Bundestag gehörte er als Nachrücker 2004/2005 an, seit 2013 ist er der direkt gewählte Abgeordnete aus dem Wahlkreis Ansbach/Weißenburg-Gunzenhausen.  Auf der lokalen Ebene wirkt er als Kreisrat (seit 1996) und als Stadtrat von Weißenburg (seit 2002).

Äußerlich vollzieht sich der Entscheidungsprozess ruhig, aber intern wird von Ansbacher Seite der Dinkelsbühler Berufssoldat Manfred Scholl „gehandelt“. Er ist Kreisrat und Stadtrat in Dinkelsbühl. Seine Arbeitsstelle befindet sich in einem militärischen Stab, der das Auswärtige Amt berät. Selbst ins Gespräch gebracht hat sich Michael Glossner, der Vorsitzende des CSU-Gebietsverbands Hahnenkamm.

Dass Auernhammer von den Delegierten aus den ländlichen Regionen unterstützt wird, das darf als sicher gelten.  Bezirksrat Hans Popp, die kraftvolle Stimme aus dem Süden, hält es für den falschen Zeitpunkt, dass jetzt  vier namhafte Vertreter aus dem Ansbacher Bereich gegen Auernhammer Stellung beziehen, er spricht gegenüber dem „Falk-Report“ sogar von dem Versuch, den Weißenburger zu demontieren. Öffentlich haben sich der frühere Landtagsabgeordnete Klaus-Dieter Breitschwert , der vormalige Landwirtschaftsminister Hans Maurer, der jetzige Kreisvorsitzende Jan Helmer und Landrat Dr. Jürgen Ludwig für den Dinkelsbühler Bewerber ausgesprochen. Popp nennt die Aktion in Anspielung an die Ex-Mandatsträger Breitschwert und Maurer eine „Revolution der alten Kameraden“.  Die politischen Leistungen von Artur Auernhammer schätzt der Merkendorfer Bezirks- und Kreisrat und nennt u.a.  dessen Engagement um den A6-Ausbau. „Es ist“, so Popp,  „nicht in Ordnung, wenn eine Spaltung reingebracht wird“.  –fa-

Falk Report jeden Monat per E-Mail bekommen

Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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