Tag Archives: Gunzenhausen

Mangelnde Wasserqualität am FKK-Strand

Seemeisterstelle_Nuernberg_LuftbildDas Gesundheitsamt des Landratsamts Weißenburg-Gunzenhausen hat eine erhöhte Blaualgenbelastung am FKK-Badestrand Seemeisterstelle am Kleinen Brombachsee festgestellt (links vom Damm). Für den Strandabschnitt in der nordöstlichen Ecke des Kleinen Brombachsees besteht daher bis auf weiteres eine Badewarnung. Alle anderen Strände am Kleinen und Großen Brombachsee sowie Igelsbachsee sind nicht betroffen. Foto: Nürnberg-Luftbild/ZV Brombachsee

Erste medizinische Ferienakademie Altmühlfrankens

Fachworkshops mit Erlebnisprogramm lockten medizinischen Nachwuchs in die Region

Zehn Studenten aus nahezu allen Teilen Deutschlands waren für vier spannende Tage in Altmühlfranken zu Gast. 13 Workshops und viele Freizeitangebote wurden mit der Ärzteschaft in Zusammenarbeit mit dem Adventure Campus Treuchtlingen erlebt. Ziel der Medizinischen Ferienakademie ist, Begeisterung für die Region zu wecken und letztendlich ärztlichen Nachwuchs für den Landkreis zu gewinnen.

Initiiert wurde das Projekt von Dr. Alexandra Wudy und Dr. Ute Schaaf im Rahmen der Arbeitsgruppe „Ärztliche Versorgung im Landkreis“ des Modellprojekts Gesundheitsregion plus, das im Landkreis durch Nina Silbereisen betreut wird. Die Akademie soll den Teilnehmern ermöglichen, durch gemeinsame Workshops sowie Freizeitaktivitäten in einen persönlichen Kontakt mit den Ärzten zu kommen und einen hohen Nutzen aus der intensiven Arbeit in Kleingruppen zu ziehen. Die Akademie soll dazu ermutigen, den Schritt in die Landarzttätigkeit zu wagen und die Vorteile dieser Tätigkeit zu erkennen.Medizin

Die demographische Entwicklung macht sich im medizinischen Bereich extrem bemerkbar. Immer mehr ältere Menschen müssen behandelt und betreut werden. Aber auch unsere Ärzte werden nicht jünger. In Mittelfranken – und auch in der Region – sind über 30% der niedergelassenen Ärzte über 60 Jahre alt. Dies bedeutet gravierende Veränderungen in Bezug auf Nachfolge in den nächsten Jahren.

Im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen werden ca. 30 Hausärzte und schätzungsweise nochmal 20-30 Fachärzte in absehbarer Zeit in den Ruhestand treten. Und auch die Kliniken melden Bedarf. Bereits jetzt macht sich bemerkbar, dass es nicht einfach sein wird, diese Lücken zu schließen.

Die wirkliche Landarzttätigkeit kennenlernen, um für eine mögliche spätere Tätigkeit in der ländlichen Region vorbereitet zu sein war laut Aussage mehrerer Teilnehmer die Motivation zur Anmeldung. „Ich möchte meinen Fuß in die Tür stellen“, meinte Franziska Büttner, Teilnehmerin der Akademie. Die meisten der Teilnehmer befinden sich im neunten bzw. zehnten Semester kurz vor dem ersten Examen. Sie kamen aus umliegenden Hochschulen wie Erlangen, Würzburg, Regensburg und München, aber auch aus Tübingen, Oldenburg und Bochum. „Ich freue mich sehr darüber, dass so viele schon genaue Vorstellungen von ihrer späteren Tätigkeit haben und sich eine Niederlassung im ländlichen Raum durchaus vorstellen können“, meinte Dr. Alexandra Wudy begeistert. Und auch Dr. Ute Schaaf stimmte überein „besser haben wir uns diese erste Medizinische Ferienakademie nicht vorgestellt“. Untermauert wird dies durch die Tatsache, dass sich nach Rückmeldung der Teilnehmer sage und schreibe neun eine Niederlassung im Landkreis vorstellen können.

Die Workshopleiter veranschaulichten die gute medizinische Versorgung in der Region, verbunden mit der teilweise sehr engen  Kooperation mit anderen ärztlichen Kollegen. Für die Arbeit mit den Studenten hatten sie sich jeweils einen halben Tag Zeit genommen, die Workshops wurden alle ehrenamtlich durchgeführt. Die Ärzte betonten, dass im ländlichen Raum ein intensiver Austausch gelingen kann. Genau dies soll auch in der Akademie gelebt werden und fortbestehen. Beim Sport sowie bei den geselligen Abendrunden fanden interessante Gespräche statt. Ob beim Bogenschießen, Klettern, Stand Up-Paddling, Kanufahren, Radeln und teilweise bis tief in die Nacht auf der Burgruine und dem Campus in Treuchtlingen oder im Biergarten. Erste wichtige Kontakte wurden geknüpft und die Studierenden dazu eingeladen, für ein Praktikum, die Famulatur, das Praktische Jahr, die Weiterbildung oder gar die Niederlassung wieder in die Region zu kommen.

Bei der Vorbereitung und Organisation durfte sich das Organisationsteam bestehend aus den Initiatoren Dr. Alexandra Wudy und Dr. Ute Schaaf sowie Dr. Peter Löw und Heiko Priesmeier schnell über tolle Workshopangebote freuen, die dann in den niedergelassenen Praxen aber auch an den beiden Standorten des Klinikums Altmühlfranken in Weißenburg und Gunzenhausen durchgeführt wurden. Die Akademie wurde koordiniert von der Geschäftsstelle der Gesundheitsregion plus, Nina Silbereisen, und der Zukunftsinitiative altmühlfranken, Kathrin Kimmich.

 

 

 

 

Das Workshopangebot umfasste ein breites Spektrum:

–      „Work-Life-Balance – Wie Beruf und Partnerschaft gelingt“ – Dr. Alexandra Wudy und Dip.-Psych. Stefan Mages

–      „Heilen mit Nadeln, Händen, Gläsern und Globuli“ in den Praxen Dres. Löw Praxis Dres. Kreß sowie Praxis Dr. Lindner-Löwer und Dr. Löwer

–      „HNO-Spiegelkurs“ mit Dr. Jürgen Heimlich und Dr. Alexander Begerow

–      „Praxisorganisation“ mit Dr. Richard Linsenmeier

 

Sowie im Klinikum Altmühlfranken:

–      „Kardiologie live“ durchgeführt von Chefarzt Dr. Heiko Priesmeier

–      „Laparoskopiekurs“ mit Oberärztin Dr. Christine Gentsch

–      „Kinderreanimation“ mit Dr. Stephan Englmaier

–      „Sonographiekurs“ mit Dr. Silvester Sedlmeier und Dr. Kristof Brauner und eine

–      „Gelenkreparaturwerkstatt“ mit Dr. Stefan Hölzer.

 

Abschließend fand als besondere Überraschung zum Abschluss während der Kanutour ein Notfallseminar statt: ein simulierter Motorradunfall, bei dem die Teilnehmer einen Patienten mit Bauchtrauma und einen ohnmächtigen Patienten am Ufer spontan erste Hilfe leisten mussten. Andreas Heimerl, Lehrrettungsassistent des BRK Südfranken, der das Szenario organisierte, erklärte anschließend die Situation und richtige Behandlungsweisen.

Insgesamt waren die Teilnehmer begeistert von den vielfältigen Möglichkeiten und intensiven Erfahrungen durch die Workshops, aber auch von der Region als Freizeit- und Lebensraum.

Die Medizinstudenten waren glücklich darüber, endlich neben dem theoretisch Erlernten an den Hochschulen so manche Dinge erstmals selbst durchzuführen und in einem direkten Austausch mit den Ärzten wichtige Fragen individuell und persönlich klären zu können. Dafür gaben alle gerne ihre kostbaren ersten Erholungstage der Semesterferien nach den Prüfungen her. „Das ist das Highlight des Jahres“ meinte die Teilnehmerin Daniela Röhrl am Ende der Akademie voller Begeisterung. Alle stellten fest, dass ihre Erwartungen übertroffen wurden. Besonders angetan waren die Studenten vom Engagement der Ärzte. Man habe ihnen angemerkt, dass sie mit Herzblut dabei waren. Viele Ärzte beteiligten sich auch an dem umfangreichen Rahmenprogramm, so dass im Endeffekt ein ständiger fachlicher und persönlicher Austausch stattfand.

Untergebracht waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Adventure Campus der Hochschule für angewandtes Management Treuchtlingen. Sportcoaches der FHAM Treuchtlingen übernahmen das Adventureprogramm für die Studierenden und die Ärzte. Ermutigt vom Erfolg der „ersten Runde“ wird das Organisationsteam mit der Ärzteschaft im Landkreis weitere Akademien planen. Erste studentische Vormerkungen sowie 11 Workshopangebote liegen für 2017 bereits vor.

Ein wichtiger Dank gilt den diesjährigen Förderpartnern der Sparkasse Mittelfranken Süd, dem Klinikum Altmühlfranken und dem Landratsamt, ohne die eine Durchführung mit studentengerechten Preisen nicht möglich gewesen wäre. Zudem sehen die Veranstalter die Investitionen in die Akademie als Investition in die Zukunft. Denn bereits jetzt zeichnet sich schon ab, dass die Ziele der Ferienakademie, Nachwuchs zu werben, schon im ersten Anlauf erfolgreich sein könnten.

Informationen zur Medizinischen Ferienakademie Altmühlfranken finden sich im Internet unter www.altmuehlfranken.de/mfa.

Roten Läufer ausgelegt

Wem gilt die Ehre im Rathaus?

Rathaus-001Wer jetzt das Rathaus betritt, der kann den gelungenen Umbau bestaunen. Das Sterbezimmer des Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich ist nunmehr repräsentativ. Das Standesamt hat einen Platz gefunden und auf dem Gang ist ein roter Teppich ausgelegt worden. Man geht sicher  nicht fehl in der Annahme, dass die Ehre den Besuchern des Rathauses gilt und nicht allein dem heutigen Bürgermeister  als dem Nachfolger des Hausherrn aus dem 18. Jahrhundert. Immerhin erinnert eine Informationstafel an die markgräfliche Geschichte des Rathauses, das einst der Sitz des markgräflichen Oberamtmanns war und das der Markgraf selbst gern aufgesucht hat, wenn er in Gunzenhausen amtierte. Hier ist er 1752 im Alter von 45 Jahren gestorben.

Mutige Frauen machen Frauen Mut

Fotoausstellung zum Brustkrebs bis 24. August in der Sparkasse

Gerda Kipfmüller lebt nach der OP vor zwanzig Jahren heute bewusster, sie ist vital und lebensfroh. Links Karin Lesch.

Gerda Kipfmüller lebt nach der OP vor zwanzig Jahren heute bewusster, sie ist vital und lebensfroh. Links Karin Lesch.

Die Diagnose „Brustkrebs“ kann bei Frauen (übrigens auch bei Männern, bei denen aber seltener) in jedem Alter zutreffen. Wie gehen die Frauen und ihr Umfeld mit der Erkrankung um? Was empfinden die Betroffenen? Die Ausstellung „Dem Brustkrebs auf der Spur – Mutige Frauen machen Frauen Mut!“, die vom Arbeitskreis „Frauen und Gesundheit“ am Landratsamt Ansbach, konzipiert worden ist, wird bis 24. August in der Kundenhalle der Sparkasse in Gunzenhausen präsentiert. Der Wunsch von Gerda Kipfmüller und Karin Lesch von der „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ in Gunzenhausen ist es, dass die Fotoausstellung danach weiterzieht und eventuell sogar bundesweit gezeigt wird.

Ulrich Mende aus Ansbach, ein versierter Hobby-Fotograf hat durch seine einfühlsame Art Zugang zu den betroffenen Frauen bekommen und mit ihnen vor den jeweiligen Aufnahmen gesprochen. Es ging ihm nicht darum, schnell zum Ergebnis zu kommen. Beim Podiumsgespräch anlässlich der Ausstellungseröffnung in Gunzenhausen saß Mende zwischen den Frauen, die er in verschiedenen Stadien der Krankheit porträtierte.  „Trotz Brust-OP finde ich mich schön und habe mich mit meinem Körper ausgesöhnt. Es hätte mir vor meiner Operation gut getan, wenn ich so ein Foto hätte sehen können.“ Das sagte eine betroffen Frau.

Karin Lesch, die Moderatorin, lädt die Frauen ein, sich der Selbsthilfegruppe in Gunzenhausen an zuschließen, und mit ihnen offen über alle Fragen zu reden, denn: „Wir sind kein händchenhaltender Spielkreis.“  Der Fotograf Ulrich Mende fand zu einem dicken Lob für die Frauen: „Die Frauen sind mutiger!“

Die Bilderausstellung lässt nach Ansicht von Karin Lesch Emotionen zu. Und das ist gut so. Das findet auch Gerda Kipfmüller, die nach ihrer OP vor zwanzig Jahren die Selbsthilfegruppe gegründet hat.

MdL Manuel Westphal und sein Vater, der Landratsstellvertreter Robert Westphal, waren Gäste der Eröffnungsveranstaltung. Bürgermeister Karl-Heinz Fitz und Sparkassenvorstandmitglied Jürgen Pfeffer  mahnten einen offenen Umgang der Gesellschaft mit der Krankheit an.

Frauen starten durch

 2. Orientierungsseminar „Neuer Start für Frauen“ erfolgreich beendet

Teilnehmerinnen des Orientierungsseminars „Neuer Start für Frauen“. Foto: ZIA

Teilnehmerinnen des Orientierungsseminars „Neuer Start für Frauen“. Foto: ZIA

Vergangene Woche endete in Gunzenhausen das zweite Orientierungsseminar für Frauen, organisiert von der Zukunftsinitiative altmühlfranken in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, durchgeführt von der Volkshochschule Gunzenhausen.

Der zwölfwöchige Kurs wurde gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration sowie von der Sparkasse Mittelfranken-Süd und der Vereinigten Sparkassen Gunzenhausen.

Er soll Frauen bei ihrer Berufs- und Lebensplanung nach der Familienphase unterstützen und ihnen dabei helfen, sich neu zu orientieren und die für sie richtigen Entscheidungen zu treffen. Berufsrückkehrerinnen sollen vor allem darin gefördert werden, ihr Bewusstsein für die eigenen Kompetenzen zu schärfen. Ziel ist es, die individuellen Stärken zu klären und die persönlichen Potenziale zu erschließen. Die Teilnehmerinnen werden individuell auf den beruflichen Wiedereinstieg vorbereitet und können neue Netzwerke knüpfen.

Zehn Frauen aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen stehen nun nach drei spannenden und lehrreichen Monaten auf der Schwelle zu einem neuen Lebensabschnitt.

Die meisten von Ihnen standen über 20 Jahre nicht im Berufsleben. Einen Beruf erlernt haben sie jedoch alle. Von der Bürokauffrau über die Verwaltungs-angestellte, Bankkauffrau, Einzelhandelskauffrau, Tierarzthelferin bis hin zur Technischen Zeichnerin war die Bandbreite vielfältig, jedoch hauptsächlich kaufmännisch.

Entsprechend groß war der Wunsch nach der Festigung und Ausweitung der Computerkenntnisse, ein EDV-Kurs war im Programm inbegriffen.

Für die meisten war die Teilnahme an dem Teilzeitkurs schon aufgrund der geregelten Zeiten ab 08:15 eine Herausforderung, war man doch lange Jahre gewohnt, sich die Zeit selbst frei einzuteilen.

Vor allem die Selbstfindung in der Anfangsphase des Seminars mit Kursthemen wie „Ich bin begabt! – Meine Kompetenzen erkennen und meine Stärken entdecken“ oder „Das Ziel vor Augen“ sei sehr wichtig gewesen, meinten die Teilnehmerinnen am Ende des Seminars.

Des Weiteren gab es Themen wie Kommunikationstraining, Selbstmanagement, Konfliktmanagement sowie Bewerbungstraining. Auch Arbeitsrecht und Rente spielten thematisch eine Rolle.

Insgesamt war der Tenor äußerst positiv, einige Teilnehmerinnen betonten sogar, der Kurs sei „ein Geschenk“.

Etwas problematisch war die Suche nach einem Praktikumsplatz für das dreiwöchige integrierte Praktikum. Schließlich konkurrierten die Frauen mit Schülerinnen und Schülern aller Schularten auf dem Praktikumsmarkt und waren dadurch doch eher „Exoten“. Letztendlich hat jede der Damen ein Praktikum gefunden und konnte neue berufliche Erfahrungen sammeln.

Als Quintessenz wird sich eine Teilnehmerin für eine Ausbildung zur Pflegefachhelferin entscheiden, eine weitere hat eine befristete Anschlussanstellung und ein paar andere warten noch auf die Antwort der Unternehmen.

Für die Teilnehmerinnen, die nicht im ersten Anlauf einen Arbeitsplatz oder eine konkrete Perspektive gefunden haben, wird es weitere Treffen geben, zum einen mit der Agentur für Arbeit mit einer persönlichen Wiedereinstiegsberatung, zum anderen als Netzwerktreffen, um sich weiterhin auszutauschen und zu motivieren. Ein erstes Treffen wurde bereits für September anberaumt.

Interessentinnen für den nächsten Kurs können sich bereits jetzt im Landratsamt bei der Zukunftsinitiative altmühlfranken vormerken lassen bzw. finden unter www.bildung.altmuehlfranken.de unter der Rubrik „Fort- und Weiterbildung“ weitere Informationen.

Direkt: http://www.altmuehlfranken.de/bildungsportal/neuer-start/

 

Am Spitzentag 2999 Badegäste im „Waldbad am Limes“

Bilanz der Stadtwerke Gunzenhausen

Strom, Gas, Wasser und Wärme kommen von den Stadtwerken – in Gunzenhausen angesichts des freien Wettbewerbs nicht nur von dort, aber doch hauptsächlich. Die Stadtwerke, die jetzt ihren Jahresbericht 2015 dem Stadtrat vorgelegt haben, betreiben ferner die Freizeitbäder „Juramare“ und „Waldbad am Limes“ sowie den öffentlichen Nahverkehr im Stadtgebiet (Stadtbuslinie und Seenlinie).

Die gesamten Umsatzerlöse sind nach Mitteilung von Roland Dücker, dem Geschäftsführer, leicht zurück gegangen, und zwar von 20,7 auf 19,9 Millionen Euro.

Frühschwimmer ist fast jeden Tag Stadtrat Werner Falk -eine Ausnahme unter den Stadträten.

Frühschwimmer im Waldbad am Limes ist fast jeden Tag Stadtrat Werner Falk -eine Ausnahme unter den Stadträten, die in Masse keine Badegäste sind.

Vor allem beim Gas hat es Verluste gegeben und zwar von 15 Prozent. Die Erdgasverkaufspreise sind um 10 Prozent gesenkt worden. Der Netzabsatz ist aber gegenüber dem Jahr 2014 fast gleich geblieben.

Die Stromversorgung ist um ein Prozent gestiegen. 55 Prozent der Abnehmer sind Sondervertragskunden (Industrie). Die sinkenden Einkaufspreise sind an die Haushaltskunden weitergegeben worden. Die Einnahmen aus dem Stromverkauf sind leicht um 1,3 Prozent auf 12,8 Millionen zurück gegangen.

Nahezu konstant geblieben ist die Wasserabgabe an die 3400 Kunden (743000 Kubikmeter). Der Verkaufspreis ist seit 2011 unverändert geblieben.

Der Wärmeverkauf hat sich um 11,8 Prozent verringert, und zwar rein witterungsbedingt. Die innerbetriebliche Lieferung an das Waldbad am Limes stellt das Gros dar (92 Prozent), nur acht Prozent der Wärmemenge geht an externe Kunden.

Das Stadtbussystem hat 2015 genau 195588 Personen befördert, das sind etwas mehr als 2014. Die Stadtbuslinie  (48 Haltestellen) verkehrt alle 30 Minuten, in den probeweise (zwei Jahre) neu hinzugekommenen Linien Unterwurmbach und Schlungenhof  (32 Haltstellen) verkehrt der Bus nur im Stundentakt. Außerdem werden im Auftrag von sechs Gemeinden und einem Zweckverband zwei Freizeitlinien betrieben. Diese verkehren mit Fahrradanhängern zwischen dem Altmühlsee und dem Kleinen Brombachsee.  Der Fahrpreis ist mit 1,30 Euro für Erwachsene und 0,60 Euro für Kinder und Jugendliche gleich geblieben (weitere Tarifzone: 1,80 bzw. 0,80 Euro). Erlöst wurden aus dem Stadtbusverkehr 285000 Euro (Vorjahr 221000 Euro).

Bei der Tankstelle ELAN in der Oettinger Straße (Autohaus Wüst-Weigand) befindet sich eine Erdgastankstelle. Eine E-Mobilitäts-Ladestelle befindet sich auf dem Parkplatz in der Oettinger Straße.

Das Hallenbad „Juramare“ hatte im letzten Jahr an 266 Tagen geöffnet (Vorjahr 306). Es wurde von 163566 Badegäste besucht (Vorjahr 177438). Davon kamen 43022 in das Saunadorf (45025). Daraus errechnen die Stadtwerke eine Erhöhung der durchschnittlichen Badegastzahl auf 615 (580), davon entfallen 162 (147) auf das Saunadorf. Das Hallenbad kennt seit 2013 die gleichen Preise (durchschnittlich wurden 5,52 Euro je Besucher gezahlt).

2999 Besucher kamen am 5. Juli 2015 in das Waldbad am Limes. Das war der höchste Wert in der Freibadesaison (Vorjahr 2980).  Geöffnet war das Bad an 124 Tagen (128).  An der Kasse wurden 81218 Badegäste registriert (Vorjahr 55722), das entspricht einem durchschnittlichen  Tageswert von 655 Besuchern.  Der sich errechnende durchschnittliche  Eintrittspreis: 2,60 Euro (2,48).

Meldeschwelle beim „Altmühltrail“

Event für Trailrunner und Wanderer im Naturpark Altmühltal

Der „Altmühltrail“, der am 22. Oktober 2016 in Dollnstein stattfindet, verspricht ein besonderes Rundum-Erlebnis für Trailrunner und Wanderer. Bis Sonntag, 7. August 2016, gelten letztmalig vergünstigte Gebühren bei der Anmeldung. Schnell sein lohnt sich gleich doppelt, denn weit über die Hälfte der 500 Startplätze ist bereits vergeben.

Laufspaß, Wandergenuss, Kulinarik und Erlebnis – all das vereint der Trail in einem einzigartigen Event. „Laufspaß“ steht für Trailrunning, die naturnahe Art des Laufens. Tempo und Zeit sind dabei eher nebensächlich, vielmehr geht es um die Reize und Anforderungen der Strecke. „Wandergenuss“ verspricht die attraktive Landschaft des Altmühltals und nicht zuletzt die typischen Spezialitäten aus der Region. Eine Auswahl dieser Spezialitäten bringt das Team des Naturpark Altmühltal unter dem Stichpunkt „Kulinarik“ an Genussstationen näher.

Die vielfältigen Eindrücke und besonderen Entdeckungen entlang der Strecke sowie das Rahmenprogramm in Dollnstein machen den  Altmühltrail schließlich zum Rundum-„Erlebnis“.

Eine stimmige Sache also, die die OAI e.v., die DJK Dollnstein und Sportpromoter BABOONS planen. Unterstützung gibt es dabei vom Naturpark Altmühltal, der Gemeinde Dollnstein, dem Landkreis Eichstätt sowie den Partnern, Sponsoren und vielen freiwilligen Helfern aus der Region. Läufer oder Wanderer, die sich den ALTMÜHLTRAIL 2016 nicht entgehen lassen wollen, sollten mit der Anmeldung nicht zu lange warten. „500 Teilnehmer ist das Maximum für die kleine, aber feine Veranstaltung“, erklärt Stephanie Pummer aus dem Orgateam, „rund 300 der Startplätze sind aktuell schon vergeben. Sicher kommt zur Meldeschwelle noch ein Teilnehmerschub.“

Bis einschließlich Sonntag, 7. August 2016, sparen Teilnehmer bei der Anmeldung. Für Familien gibt es einen besonders günstigen „Familienbonus“. Melden sich zwei Erwachsene an, können Kindern oder Enkelkindern kostenfrei mitkommen.

Zwei Rundkurse stehen zur Wahl, über rund 26 oder rund neun Kilometer. Die längere Strecke eröffnet ausdauernden Teilnehmern beeindruckende Landschaftserlebnisse und ist mit rund 780 Höhenmetern gleichzeitig eine sportliche Herausforderung. Ideal für Trailneulinge, Hobbyläufer und Familien ist die Kurzstrecke, die durch die malerische Umgebung von Dollnstein führt. Für Läufer geht es mit Startschuss und Zeitmessung auf die Strecken, Wanderer können dagegen ihren Startzeitpunkt selbst wählen und ohne Eile die Route erkunden.
Der Altmühltrail ist die erlebnisreiche Laufsport- und Wanderveranstaltung im Naturpark Altmühltal. 2014 wurde  er mit jährlich wechselnden Veranstaltungsorten ins Leben gerufen. Nach Treuchtlingen und Gunzenhausen gastiert die Veranstaltung nun 2016 in Dollnstein. Der Altmühltrail wird von den Vereinen DJK Dollnstein und OAI e.V. gemeinsam getragen und vom Sportpromoter BABOONS sowie der Gemeinde Dollnstein unterstützt. OAI und BABOONS haben ihre Wurzeln im nationalen wie internationelen Motorsport und sind nunmehr durch Projekte wie den „Seenlandmarathon“ am Brombachsee und die bundesweite Mountainbike-Serie Enduro One bekannt. Der Altmühltrail ist ein einzigartiges Kooperationsprojekt im Naturpark Altmühltal.

Alle Infos rund um den Altmühltrail sowie die Anmeldung sind auf der Internetseite www.altmuehltrail.de zu finden.

FDP stellt das drittstärkste „Stadtradeln“-Team

Mit 24699 die zweitmeisten Kilometer gefahren

Beim diesjährigen Stadtradeln hat das „Team FDP“ ganz hervorragend abgeschlossen. Mit 83 Radlern war es das drittstärkste (hinter der CSU mit 145 und den Wormer Radlern mit 97), gemessen an der Fahrleistung der 30 gemeldeten und ausgewerteten Mannschaften rangiert das Team FDP sogar an der 2. Stelle (mit 24699 km) hinter den Wormer Radlern (mit 25927 km) und noch vor der CSU (mit 21565 km).

Teamkapitän Werner Falk ist mit der Resonanz des Stadtradelns 2016 mehr als zufrieden.

Teamkapitän Werner Falk ist mit der Resonanz des Stadtradelns 2016 mehr als zufrieden.

Hier die Wertungsergebnisse.

Zunächst die Teilnehmer und die Teams nach ihrer Stärke: 1. CSU Gunzenhausen            145, 2. Wormer Radler 97, 3. Team FDP 83, 4. Rathaus – Wir strampeln uns für Sie ab 69,  5. Tretlager 28,  6. Agenda 21-Radler 25, 7. Offenes Team Gunzenhausen 18, 8. Vereinigte Sparkasse Gunzenhausen 18, 9. Schönwetterradler 16, 10.  Verpa Folie Gunzenhausen 15, 11. SPD Gunzenhausen 13, 12. Wohnheim Gunzenhausen der Diakonie Neuendettelsau 12, 13. Außenteam auf Mission 11, 14. Kleeeblatt Gunzenhausen 10, 15. Die Fehlerteufel 10, 16. Biergartenradler/TV 1860 Gunzenhausen Radsport 9, 17. Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen 9, 18. Team Sanmina 7, 19. SMG-Radler 6, 20. Klinikum Altmühlfranken 6, 21.  Berufsschulzentrum 5, 22. Bündnis 90/Die Grünen 5,  23. FC Gunzenhausen 4, 24. Klimahelfer 4, 25. Aktivsenioren 4, 26. Das Z-Team 3, 27. Die 5 lustigen 4 Drei und Zweiradfahrer 3, 28. Licht-Punkt 3, 29. Burkhard-von Seckendorff-Heim 2, 30. Mehr als zwei sind eine Gruppe 2.

Die  fahrradaktivsten Teams: 1.               Biergartenradler/TV 1860 Gunzenhausen – Radsport 1.291 km, 2. Klinikum Altmühlfranken 546 km, 3. Team Sanmina 391 km, 4.   Agenda 21 Radler 370 km, 5. Die 5 lustigen 4 Drei und Zweiradfahrer 335 km, 6. Tretlager       310 km , 7. Team FDP 298 km, 8. Wormer-Radler            267 km, 9. Schönwetterradler 267 km, 10. bsz-gun 259 km, 11. Offenes Team –Gunzenhausen 248 km, 12. 1. FC 1910 Gunzenhausen        231 km, 13. Rathaus  (Wir strampeln uns für Sie ab)           207 km, 14. Kleeblatt Gunzenhausen 199 km, 15. Aktivsenioren GUN 197 km, 16. Verpa Folie Gunzenhausen 178 km, 17. Burkhard-von-Seckendorff-Heim 171 km, 18. SPD Gunzenhausen 167 km, 19. Bündnis 90 / Die Grünen OV Gu156 km, 20.           Die Fehlerteufel 152 km, 21. CSU Gunzenhausen 149 km, 22. Licht-Punkt 135 km, 23. Vereinigte Sparkassen Gunzenhausen 130 km, 24. Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eG     124 km, 25.                 Wohnheim Gunzenhausen, Diakonie Neuendettelsau 123 km, 26. Klimahelfer 120 km, 27. Außenteam auf Mission 113 km, 28. SMG-Radler 113 km, 29. Das Z-Team 99 km, 30.        mehr als zwei sind ein Gruppe 44 km.

Die meisten Kilometer wurden von diesen Teams gefahren: 1.              Wormer-Radler               25.927 km, 2. Team FDP 24.699 km,          3. CSU Gunzenhausen   21.566 km, 4. Rathaus – Wir strampeln uns für Sie ab 14.317 km,5. Biergartenradler/TV 1860 Gunzenhausen  11516 km, 6. Agenda 21 Radler 9.254 km, 7.Tretlager 8.689  km, 8. Offenes Team Gunzenhausen 4.471 km, 9. Schönwetterradler 4.276 km, 10. KlinikumAltmühlfranken  3.277 km, 11.                Team Sanmina                2.738 km, 12.    Verpa Folie Gunzenhausen  2.666 km, 13. Vereinigte Sparkassen Gunzenhausen 2.333 km, 14. SPD 15. Kleeblatt Gunzenhausen 1.994 km, 16. Die Fehlerteufel1.517 km,17. Wohnheim Gunzenhausen Diakonie Neuendettelsau  1.477 km, 18. bsz-gun               1.293 km, 19. Außenteam auf Mission,  1.248 km, 20. Raiffeisenbank Weißenburg-Gunzenhausen eG              1.112 km, 21. Die 5 lustigen 4 Drei und Zweiradfahrer 1.006 km, 22. 1. FC 1910 Gunzenhausen 923 km, 23. Aktivsenioren GUN 788 km, 24. Bündnis 90 / Die Grünen OV Gun 781 km, 25. SMG-Radler 677 km,        26. Klimahelfer, 481 km, 27. Licht-Punkt 406 km, 28. Burkhard-von-Seckendorff-Heim 342 km, 29. Das Z-Team 297  km, 30. Mehr als zwei sind ein Gruppe 88 km.

Als Mannschaftskapitän danke ich allen Teilnehmern für ihren Einsatz, den Vielfahrern und auch denen, die mit einer geringeren Fahrleistung zum guten Gesamtergebnis beigetragen haben. Ich werden jeden Teilnehmer über das Ergebnis informieren und gehe davon aus, dass wir uns im Herbst bei der Abschlussveranstaltung in der Stadthalle wiedersehen.

Werner Falk, Stadtrat der FDP

 

Keine Bewerbung für Kleine Landesgartenschau 2025

Stadt Gunzenhausen will sich erst für späteren Zeitpunkt bewerben

Der Stadtrat von Gunzenhausen hat sich in seiner Sitzung am Donnerstag dagegen ausgesprochen, sich für die Kleine Landesgartenschau 2025 zu bewerben.  Die SPD hatte die Bewerbung beantragt. Sie musste erkennen, dass die Bewerbung bis Februar 2017 nicht zu schaffen ist. Deshalb hat sie ihren Antrag zurückgezogen. Jetzt will der Stadtrat prüfen, ob eine Bewerbung für einen späteren Zeitpunkt in Frage kommt.

Gunzenhausen hatte sich schon für die Kleine Landesgartenschau 2007, 2009 und 2015 beworden – und war immer abgeblitzt. Die Kosten für die letzte Bewerbung beliefern sich allein auf 16000 Euro. Eine Bewerbung für 2025 hätte nach Schätzungen des Stadtbauamts Kosten von mehr als 25000 Euro bewirkt. Bei früheren Absagen lautete die Begründung: „die Bewerbung liefert leider zu enig überzeugende Lösungsansätze“.

Von Wassertrüdingen, das die Kleine Landesgartenschau 2019 ausrichtet, weiß man, dass die Vorlaufzeit dreieinhalb Jahre betragen hat. Weil in den nächsten Jahren die Maßnahmen zum Hochwasserschutz und der Renaturierung der Altmühl laufen hätten diese eventuell kontraproduktiv für die Bewerbung sein können. Schon 2009 hatte sich die Kommission schon äußerst kritisch zu den geplanten Umbaumaßnahmen (Hochwasserschutz) geäußert.

In der Sitzung des Stadtrats habe ich auf den zeitlichen Zusammenhang der großen Landesgartenschau, die  2024 in Erlangen stattfindet, und der möglichen Kleinen Landesgartenschau 2025 (also nur ein Jahr später) in Gunzenhausen (somit erneut in Mittelfranken) hingewiesen.  Angesichts dieser zeitlichen Konstellation sei es unvorstellbar, dass Gunzenhausen den Zuschlag bekomme. Nach aller Erfahrung wechsle die Kleine Landesgartenschau  zwischen den Regierungsbezirken.  Mein Appell an die Stadtratskollegen: „Wir sollten die Finger davon lassen!“

Teurer Kanalanschluss für kleines Dorf

Der Anschluss des kleinen Ortsteils Filchenhard (45 Einwohner) an die Zentralkläranlage Gunzenhausen kostet 464000 Euro, das sind auf alle Bewohner (also vom Baby bis zum Greis) umgerechnet 10311 Euro. Im Stadtrat haben alle dafür gestimmt, ich aber war dagegen. Ich befürworte die Aufrüstung der jetzigen Anlage zum Preis von 180000 Euro – eine Alternative, die vom Wasserwirtschaftsamt Ansbach ausgearbeitet worden war.

Verkehrserschließung neu überlegen

Schon bei der Bürgerversammlung in Frickenfelden hatte es starke Bedenken gegen die geplante Verkehrserschließung des neuen Baugebiets mit 58 Plätzen gegeben. Es wird erklärt, der Verkehr werde hauptsächlich über die bestehenden Siedlungsstraßen (Wiesenstraße und andere) geführt. Die Siedlungsstraßen seien aber für eine solch starke Frequentierung nicht gebaut worden. Es gebe laufend Probleme, auch der Stadtbusverkehr laufe nicht reibungslos. Vor dem Hintergrund des eventuell schon zu überlegenden Grundstückserwerbs durch die Stadt für ein mögliches zweites Baugebiets auf der anderen Seite des Kindergartens (das würde auch eine sichere An- und Abfahrt am Kindergarten ermöglichen) und des jetzt geplanten Gebiets, für das ein Name  noch gesucht wird, plädiere ich dafür, die Verkehrserschließung (Anbindung an die Umgebung) für das ganze Areal noch einmal neu zu überdenken.

Werner Falk, Stadtrat der FDP, Gunzenhausen

FDP liegt gut im Rennen

Zwischenstand am 28. Juli: Bei km-Leistung auf 1. Platz

Die Frist  des Stadtradelns ist zwar schon abgelaufen, aber noch können bis zum 30. Juli Ergebnisse nachgetragen werden. Somit ist das Resultat vom Stand 28. Juli 2016 folgendermaßen (die endgültige Meldung folgt am 30. Juli):

Das „Team FDP“, das im letzten  Jahr die viertmeisten Teilnehmer (47) stellte, hat sich heuer auf 83 Teilnehmer verbessert.  Diese legten vom 3. bis 23. Juli 24699 Kilometer zurück (vorbehaltlich noch aussstehender Meldungen) und belegen somit den 1. Platz unter den 33 gemeldeten Teams. Auf dem 2. Platz folgen die Wormer Radler mit 24250 Kilometer. Gemessen an der Zahl der Radler rangiert das Team FDP mit 83 hinter den Wormer Radlern mit 93 und der CSU Gunzenhausen mit 90.

Das fahrradaktivste Team stellen mit Biergartenradler des TV Gunzenhausen mit einer Leistung von 1291 Kilometern pro Teilnehmer. Das Team FDP rangiert mit einer Individualleistung von 298 Kilometern im Durchschnitt auf dem 7. Platz.

Ich danke heute schon allen Radlern für ihren Einsatz. Sobald die endgültigen Zahlen feststehen, werden ich einen Schlussbericht herausgeben.

Werner Falk, Stadtrat und Teamkapitän