Metallischer Sommersturm

Heavy-Metal-Fans kommen zu Tausenden nach Sinbronn

Vom 17. bis 20. August 2016 wird es laut im Dinkelsbühler Stadtteil Sinbronn, wenn sich Heavy-Metal-Fans am Fuße des Hesselbergs zum „Summer Breeze“ treffen. Seit dem Umzug vom schwäbischen Abtsgmünd auf das Gelände des Aeroclubs Dinkelsbühl hat sich dieses Open-Air-Festival zur größten Metal-Veranstaltung im süddeutschen Raum gemausert. Genregrößen wie „Slayer“ oder „Subway to Sally“ werden auch in diesem Jahr die vier Bühnen rocken. Insgesamt sind 100 Bands in Dinkelsbühl zu Gast. Zu Beginn gibt es „Metall“ der traditionellen Art, wenn die Blaskapelle Illenschwang das Festival eröffnet. Die Festival-Besucher prägen auch das Bild Dinkelsbühls, da es zwischen Festivalgelände und Altstadt einen kostenlosen Shuttlebus gibt und manche eine Übernachtung in der Stadt dem Campingplatz vorziehen (www.tourismus-dinkelsbuehl.de).

Heimatrausch-Festival in Pappenheim

Erlebnislandschaft für Outdoor-Fans

Pappenheim_Heimatrausch-FestivalKlettern, Mountainbiken, Paddeln, Longboardtouren, Quad-Fahren, Slacklinen, Bogenschießen, Yoga, Geocaching, Deep-Water-Klettern: All das erwartet Outdoor-Fans in Pappenheim. Wie der „Frankenreporter“ berichtet, ist am 6. und 7. August 2016  die Stadt im Naturpark Altmühltal erstmals Schauplatz des „Heimatrausch-Festivals”. Zwischen dem Pappenheimer Waldklettergarten, dem Freibad und der Altmühl bieten rund 30 Outdoor-Veranstalter und -Ausrüster verschiedene Aktionen an. Das Festival richtet sich gleichermaßen an Sportler, Naturgenießer und Familien: Mit dem Festivalticket (auch online buchbar) kann man zum Beispiel auf der Altmühl eine Stand-Up-Paddling-Tour unternehmen, an einem Floßbau-Workshop teilnehmen oder den Klettergarten ausprobieren. Auch Fahrtechnik-Trainings für Mountainbiker, Trailrunning und Soccergolf stehen auf dem Programm. Samstagabend steigt die Heimatrausch-Party im Freibad. Wer auch gleich outdoor übernachten möchte, reserviert sich eine von 50 Hängematten im Waldklettergarten (www.heimatrausch.de). Foto: Heimatrausch Outdoorfestival Altmühlfranken

Heuer wieder Kaspar-Hauser-Festspiele

Unbekannt die Herkunft, geheimnisvoll der Tod

Zu Ehren des berühmten Findelkindes Kaspar Hauser, das als junger Mann im Ansbacher Hofgarten ermordet wurde, veranstaltet die Stadt Ansbach im zweijährigen Turnus die Kaspar-Hauser-Festspiele. In diesem Jahr dreht sich vom 31. Juli bis 7. August 2016 alles um das „Kind Europas“, wie Kaspar Hauser schon zu Lebzeiten genannt wurde. Vorträge, künstlerische und wissenschaftliche Beiträge, ein Kriminalstück um die Ermordung Kaspar Hausers, Musik und bildende Kunst gehören zum Programm der Festspiele. Begleitend zeigt das Ansbacher Markgrafenmuseum vom 27. Juli bis 4. September 2016 eine Sonderausstellung mit Zeichnungen, die Kaspar Hauser selbst gefertigt hat. Neben bekannten Bildern werden erstmals unbekannte Zeugnisse seines Schaffens präsentiert. Wie gegenwärtig Hauser auch heute noch in Ansbach ist, erfährt man bei einer Stadtführung zu seinem Wohnhaus, der Attentatsstelle im Hofgarten und seinem Grab auf dem Stadtfriedhof. Rund um die Festspiele hat das Ansbacher Amt für Kultur und Touristik die praktische Pauschale „Kriminalfall Kaspar Hauser“ (ab 78 Euro pro Person) zusammengestellt (www.ansbach.de).

Wakeboardanlage ist in Betrieb

Ein beflügelnder Ritt durch Wald und über Wasser

Fraenkisches-Seenland_WakeboardanlageMit zwei neuen Attraktionen, der Wakeboard-Anlage und der Flyline, stellt das Fränkische Seenland erneut unter Beweis, wie sportbegeistert es ist. Die neue Flyline findet man im „AbenteuerWald Enderndorf“ am Igelsbachsee. Sie ist eine Art umgedrehter Achterbahn. Der Passagier hängt mit seinem Gurtsitz an einer Schiene, die sich knapp 600 Meter mit einem Gefälle von zehn Prozent ins Tal schlängelt: durch den Wald, in enge Kurven, über Schluchten und kleine Bachläufe hinweg. Drei Minuten dauert die Fahrt. Damit ist der Ausflug in den AbenteuerWald aber noch nicht beendet: Es warten Kletterstationen zwischen den Baumwipfeln und der „Flying Fox“ auf die Abenteurer. Nur fünf Kilometer Fußweg entfernt erreicht man die neue Wakeboard-Anlage im Kleinen Brombachsee an der Badehalbinsel Absberg. Hier stürzen sich die Boarder von einer Holzplattform aufs Wasser. Das System ist dank der anpassbaren Geschwindigkeit für Anfänger geeignet, aber auch erfahrene Wakeboarder kommen auf ihre Kosten. Kurse, Leihmaterial und Angebote für Gruppen machen das Erlebnis komplett (www.fraenkisches-seenland.de).  Foto: TV FS

Christine Degenhart ist neue Präsidentin

Die gebürtige Gunzenhäuserin führt Bayerische Architektenkammer an

Die XII. Vertreterversammlung der Bayerischen Architektenkammer hat in ihrer konstituierenden Sitzung am 1. Juli 2016 die Architektin Christine Degenhart mit großer Mehrheit zur Kammerpräsidentin gewählt. Sie löst Lutz Heese ab, der seit November 2003 an der Spitze der Bayerischen Architektenkammer stand.

Christine Degenhart führt die Bayerische Archtektenkammer an. Sie stammt aus Gunzenhausen und ist die Schwester des hiesigen Eisenwarenhändlers Hans-Georg Degenhart.  Foto: Widmann

Christine Degenhart führt die Bayerische Archtektenkammer an. Sie stammt aus Gunzenhausen und ist die Schwester des hiesigen Eisenhandels-Unternehmers Hans-Georg Degenhart. Foto: Widmann

Zur 1. Vizepräsidentin wurde als Vertreterin der angestellten und beamteten Kammermitglieder die Architektin Dipl.-Ing. Marion Resch-Heckel, Abteilungsdirektorin bei der Regierung von Oberfranken, gewählt, zum 2. Vizepräsidenten wurde Architekt und Stadtplaner Karlheinz Beer, München/Weiden, ernannt.
Die Bayerische Architektenkammer vertritt kraft gesetzlichen Auftrags die berufspolitischen Interessen von rund 23.500 Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplanern. Dazu gehört die Sicherung der Leistungsqualität des Berufsstandes ebenso wie die Förderung der Baukultur, aber auch des notwendigen Verbraucherschutzes.
Nach der Sitzung zeigte sich Christine Degenhart erfreut über das Wahlergebnis. Die gebürtige Gunzenhäuserin, die seit 1998 ein Büro in Rosenheim führt, sicherte den Kolleginnen und Kollegen zu, engagiert für das Selbstbewusstsein des Berufsstands einzutreten und sich in ihrer Zeit als Präsidentin stark zu machen für die Aus- und Weiterbildung. Aufbauen, so versprach die 52jährige, werde sie auf die Arbeit ihres Vorgängers hinsichtlich des Erhalts der HOAI, der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure, die für eine angemessene und faire Entlohnung steht. Christine Degenhart, seit mehr als 10 Jahren aktiv als Sprecherin der Beratungsstelle Barrierefreiheit der Bayerischen Architektenkammer sowie im Bezirkstag Oberbayern und dem Stadtrat von Rosenheim, versprach, die in dieser Zeit gewonnenen Kontakte und Netzwerke zu stärken und enger zu knüpfen.
Neben der Präsidentin und den beiden Vizepräsidenten gehören in den kommenden
fünf Jahren folgende Damen und Herren dem Kammervorstand an:
Dipl.-Ing. Univ. Franz Damm, Landschaftsarchitekt/Stadtplaner, München
Prof. Dipl.-Ing. (FH) Lydia Haack, Architektin/Stadtplanerin, München
Dr.-Ing. Jörg Heiler, Architekt/Stadtplaner, Kempten
Dipl.-Ing. Rainer Hilf, Innenarchitekt, Nürnberg
M. Arch. Dipl.-Ing. Günter Meyer, Architekt, München
Dipl.-Ing. Klaus Neisser, Landschaftsarchitekt/Stadtplaner, Bad Kissingen
Prof. Dipl.-Ing. Clemens Richarz, Architekt, München
Dipl.-Ing. Sabine Wildner, Innenarchitektin, Nürnberg

Brexit bringt ökonomischen Flurschaden

Auswirkungen auf Großbritannien sind enorm

Generalsekretär Dr. Jürgen Hofmann. Foto: wbu

Generalsekretär Dr. Jürgen Hofmann. Foto: wbu

Ein Signal gegen nationalistische Strömungen muss nach Ansicht von Dr. Jürgen Hofmann, dem Generalsekretär der „Wirtschaftsbeirats Bayern“ der Union, von den kommenden Verhaldungen zum Brixit, also dem Austritt Großbritanniens aus der EU, ausgehen.

In der neuen Ausgabe der Mitgliederdepesche „Kompass“ bezieht er sich auf die 52-Prozent-Entscheidung der Wähler des Königreichs, aus der Europäischen Union auszuscheiden. Diesem Votum folgt jetzt der offizielle Austrittsantrag, mit dem sich die englische Regierung aber Zeit lassen will (!) Großbritannien muss einen hohen ideellen und materiellen Preis zahlen, aber auch an dem Rest der Mitgliedsländer wird der Austritt nicht finanziell spurlos vorübergehen.  Der Brexit wird von Dr. Jürgen Hofmann als „ökonomischer Flurschaden“ tituliert, der das Land vor eine innere Zerreißprobe stellen wird. „Die Alten zwingen den Jungen eine Zukunft auf, in der diese mehrheitlich nicht leben wollen“, sagt der Generalsekretär. Das Land sei zutiefst gespalten, Schottland, Nordirland und Gibraltar wollten in der EU bleiben.

Gunzenhausen im Bau-Boom

Gute Zeichen für die positive Entwicklung der Stadt

Die günstigen Hypothekenzinsen (genannt: Betongeld) führen zu einem Bauboom in der Stadt Gunzenhausen. Ein Besuch am Reutberg II macht das deutlich. Hier schießt ein Neubau nach dem anderen aus dem Boden. Es sind keine kleinen Häuschen, sondern respektable Wohnkomplexe. Nachfolgende einige Fotos, die uns die Firma „Limes-Luftbild“ (Rudi Beringer) aus Weißenburg zur Verfügung gestellt hat.

StepaniturnhalleDie Stadt ist selbst auch Bauherrin. Sie saniert für rund drei Millionen Euro die Stephani-Turnhalle (Foto oben).

In der Weißenburger Straße rührt sich nach Jahrzehnten der Stagnation einiges. Die Firma Bosch, die in der Hensoltstraße ein Planungsbüro und eine Baugesellschaft betreibt, hat nicht nur das Gelände hinter dem einstigen Degenhart-Geschäftshaus mit zwei Wohnkomplexen bebaut, sondern ist jetzt auch in der Weißenburger Straße 39 aktiv. Hier entstehen derzeit neun Wohnungen, danach soll noch ein Wohn- und Geschäftshaus direkt an der Straße errichtet werden. Zu sehen ist die Baustelle auf dem folgenden Foto (untere Seite).

Wug StraßeAuch auf dem ehemaligen BGU-Gelände an der Weißenburger Straße sind die Baumaschinen zu hören. Dort wird gegenwärtig das Gelände geräumt, das in den letzten Jahrzehnten nicht optimal genutzt wurde. Nach dem Verkauf an die Bosch KG (Bauen & Wohnen, Gunzenhausen) werden hier 30 Wohnungen entstehen.

AldiIn der Nürnberger Straße trifft Aldi die Vorbereitungen für den Neubau. Die Baustelle ist bereits eingerichtet, so dass der Rohbau beginnen kann. Für die Verbraucher in der Stadt ist der Standort sehr gut, wohl besser als in der Berliner Straße (bisher). Dieses Grundstück ist von der Firma Verpa (früher: allplastic) übernommen worden. Das Unternehmen trägt sich mit dem Plan, eine Erweiterung an dieser Stelle vorzunehmen.

31. Heizomat-Altmühlseelauf

Lauf ist am 23. Juli rund um den Altmühlsee

Inge Postler (2:11:34) und Daniela Rubensdörfer (1:48:18) belegten die Ränge 284 und 117 von 343 Teilnehmern.

Inge Postler (2015: 2:11:34) und Daniela Rubensdörfer (1:48:18) sind auch heuer dabei.

Am Samstag,  23. Juli, startet um 18 Uhr der traditionelle Heizomat-Altmühlseelauf mit verschiedenen Strecken rund um den See. Bereits um 16:45 Uhr fällt der Startschuss für den Bambinilauf. Im Anschluss gibt es erstmals einen Schülerlauf über zwei Kilometer.
Seit nunmehr 31 Jahren ist die Laufveranstaltung ein fester Bestandteil im Veranstaltungskalender des Unterwurmbacher Sportvereins und vieler Läufer aus Nah und Fern.
Angefangen mit diesem Sportereignis wurde 1986 mit dem Staffellauf, der bis 2005 durchgeführt wurde. Nachdem 1997 der Halbmarathon hinzukam, erlebte der Jedermannslauf (7,4 km) 2007 seine Premiere.
Der Altmühlseelauf hat sich als eine der größten Sportveranstaltungen im
Stadtgebiet etabliert.
Die SVU-Vorstände Frank Reißlein und Thomas Weydringer freuen sich darauf, heuer erstmalig einen Firmenstaffellauf anbieten zu können, zu dem sich übrigens auch die Stadt Gunzenhausen angemeldet hat.

„Der Weltkanzler“ erscheint im September

Kristina Spohr eröffnet  einen globalen Blick auf die Kanzlerschaft von Helmut Schmidt

160713_helmut_schmidt_coverWie stark Helmut Schmidts Kanzlerschaft (1974–1982) nicht nur die Bundesrepublik, sondern auch die Weltgemeinschaft prägte, das arbeitet die Historikerin Kristina Spohr in ihrem faszinierenden Buch „Helmut Schmidt. Der Weltkanzler“ umfassend und dicht heraus. Denn Helmut Schmidt fühlte sich auf der weltpolitischen Bühne nicht nur wohl und wurde international hochgeschätzt, er prägte sie entscheidend mit. In den krisengeschüttelten 1970ern gelang es ihm z.B., die immer noch semisouveräne Bundesrepublik als global agierende Wirtschaftsmacht und als Motor in einer weit vernetzten Weltpolitik zu etablieren. Kristina Spohr stellt diese bis dato in der Forschung vernachlässigte internationale Bedeutung des Sozialdemokraten von der Elbe in den Mittelpunkt ihres Werks. Das Buch erscheint am 15. September 2016 im Theiss Verlag.

Während sich Analysten, Historiker und Politikwissenschaftler bis heute vor allem mit den Spannungen in der sozialliberalen Koalition unter Helmut Schmidt, mit den damaligen parteipolitischen Fehden in der SPD oder mit den nationalen innenpolitischen, wirtschaftlichen oder sozialen Problemen jener Zeit beschäftigt haben, geht die in London lehrende Historikerin Kristina Spohr einen anderen Weg. Sie zeigt, wie Schmidt es verstand, die Bundesrepublik langfristig im Spiel der Weltpolitik zu vernetzen und als Global Player bei der Neuordnung und Umgestaltung der Weltgemeinschaft zu verankern. Denn in die Zeit seiner Kanzlerschaft fallen die Gründung der G7 und des Europäischen Währungssystems EWS sowie und die Verabschiedung des NATO-Doppelbeschlusses. Schmidt war an all diesen internationalen Neugründungen zumindest teilweise als Urheber mitbeteiligt. Spohr plädiert mit ihrem hervorragend erzählten Buch dafür, Schmidt in die Liste der großen, weil wegweisenden deutschen Kanzler und weltpolitischen Denker aufzunehmen.

„Helmut Schmidt. Der Weltkanzler“ von Kristina Spohr; 2016; 1. Auflage; etwa 368 Seiten; 17 schwarz-weiß Abbildungen;  Konrad Theiss Verlag,  ISBN 978-3-8062-3404-6; 29,95 Euro.

Die Sommerferien nahen

 Die Ferienbetreuungsangebote der Region für berufstätige Eltern haben noch Plätze frei

Die Sommerferien rücken unaufhaltsam näher. Die Freude bei den Kindern wächst, die Sorge bei manchen Eltern steigt, denn viele Berufstätige können die sechswöchigen Sommerferien nicht komplett Urlaub nehmen bzw. die Betreuung für ihre Kinder für diese Zeit privat auf die Beine stellen.

Deswegen wird bereits seit einiger Zeit am Ausbau der Ferienbetreuungs-angebote im Landkreis gearbeitet. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Ferienprogramm inkl. dem Ferienpass sowie der Ferienbetreuung. Ersteres ist ein umfangreicher Veranstaltungskatalog der kommunalen Jugendarbeit mit den verschiedensten Sport-, Spiel- und Erlebnisangeboten für Kinder und Jugendliche, die meist für ein paar Stunden oder einen Tag angeboten werden. Unter Ferienbetreuung versteht man dagegen ein ein- oder mehrwöchiges Betreuungsangebot von Gemeinden oder sozialen Trägern, die mindestens 6 Stunden am Tag umfasst und meist sowohl Vollverpflegung als auch ein umfangreiches Spiel- und Ausflugsprogramm umfasst.

Ein paar Angebote des Ferienprogramms fallen auch unter die Definition „Ferienbetreuung“.

In Weißenburg bietet das Bayerische Rote Kreuz erstmalig eine Ferienbetreuung an, die in der zweiten und dritten Augustwoche stattfindet.

In Gunzenhausen kann man sich sowohl beim Sonnenhof der Hensoltshöhe als auch beim Ferienspaß im Lutherhaus anmelden.

Pleinfeld bietet über das Jahr gesehen das umfangreichste Betreuungsangebot.

Die Angebote des Ferienprogramms sowie der Ferienbetreuung findet man auf der Homepage des Landkreises unter www.bildung.altmuehlfranken.de unter der Rubrik „Ferien“.

Hier findet man auch die Ansprechpartner der jeweiligen Angebote sowie die Kosten und kann sich nach freien Plätzen erkundigen bzw. sich anmelden.

Weißenburg:

BRK am Sonderpädagogischen Förderzentrum
08.08.-12.08. und 15.08.-19.08.

Ferienfußballschule des BFV: 01.08.-05.08.

Freizeit Burg Hohenberg: 01.08.-05.08.

Reiten beim Reitverein Weißenburg (Grundkenntnisse erforderlich): 01.08.-05.08. und 05.09.-09.09.
Gunzenhausen:
Entdeckerkids am Sonnenhof, Familienzentrum der Hensoltshöhe: 15.08.-19.08. und 22.08.-26.08.

Ferienspaß im Lutherhaus: 01.08.-05.08. und 08.08.-12.08.

Audi Schanzer Fußballschule in Unterwurmbach: 29.08.-02.09.
Pleinfeld:
Ferienbetreuung des Marktes Pleinfeld in Kooperation mit dem Kolping-Bildungszentrum Weißenburg 01.08.-05.08. / 08.08.-12.08. / 15.08.-19.08. / 22.08.-26.08.

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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