Sonnenschein begleitete die Veranstaltung am Altmühlsee
Das vierte Fischerfest am Altmühlsee, geplant und organisiert vom Heimatvereins Wald-Streudorf mit seiner agilen Vorsitzenden Marion Schwarz, war von schönstem Spätsommer-Sonnenschein begleitet und schon allein deshalb eine gelungene Sache. Wie Bürgermeister Karl-Heinz Fitz betonte, sei die Stadt als Partnerin gerne dem Verein zur Seite gegangen. Weitere Unterstützung kam zudem vom Mittelfränkischen Fischereiverband und dem Wasserwirtschaftsamt Ansbach. Zu den Grußwortrednern gehörte auch Landratsstellvertreter Robert Westphal, der den aktiven Helfern des Heimatvereins seine Anerkennung aussprach. Die „Walder Gmabüschsänger“ leiteten mit ihren Beiträgen das Fest ein. Sie sind Teil der Walder Dorfgemeinschaft und einfach nicht mehr von ihr wegzudenken. Was wäre das öffentliche Leben in Wald ohne die Familien Herrmann und Schwarz? Sie nehmen im Vereinsleben verantwortliche Positionen ein. Ihnen gelingt es auch immer wieder, neue Freunde für Wald zu gewinnen.
Es waren mehr Anbieter denn je, die im Kreis angeordnet waren. Sozusagen im Innenhof konnten sich die Besucher verlustieren. Nicht wenige nutzten die Gelegenheit und probierten die leckeren Produkte aus heimischem Fisch. Der Fischereiverein Gunzenhausen befand sich unter den Anbietern, ebenso der Walder Dorfladen, der den Rebensaft von Winzer Probst aus Markt Nordheim/Mittelfranken in seinem Angebot hat. Für die Kinder gab ein kurzweiliges Unterhaltungsangebot.
Unser Foto zeigt von links Touristik-Chef Wolfgang Eckerlein, der die Gesamtleitung hatte, mit Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Fischereiverbandspräsident Jörg Zitzmann, Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Thomas Keller (Chef des Wasserwirtschaftsamts Ansbach) und Helga Pfitzinger-Schiele, die Betriebsleiterin des WWA in Schlungenhof.
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