Christkind gesucht

Schon jetzt sind Anmeldungen erwünscht

Gunzenhausen sucht ein neues Christkind. Das Gunzenhäuser Christkind sollte mindestens 16 Jahre alt sein, eine positive Ausstrahlung haben und aus dem Raum Gunzenhausen kommen. Es wird für die Jahre 2019 und 2020 amtieren.

Für das Christkind stehen zahlreiche Auftritte bei Veranstaltungen und natürlich beim Gunzenhäuser Weihnachtsmarkt auf dem Programm. Die Auftritte erfolgen alleine oder zusammen mit dem Nikolaus und den beiden kleinen Weihnachtsengeln. Die Bewerberin sollte gut mit Kindern umgehen können, sich gerne mit anderen Menschen unterhalten und keine Scheu davor haben, Geschichten vorzulesen.

Die Bewerberinnen werden gebeten, sich bis zum 8. August mit einer kurzen Beschreibung und einem Foto bei der Stadt Gunzenhausen, Tourist-Information, Vanessa Schwarzer zu bewerben. Die Bewerbung kann auch per E-Mail an touristik@gunzenhausen.de erfolgen. Telefonische Auskunft erteilt Vanessa Schwarzer unter Tel. 09831/508-302 oder 303.

„Farbenrausch mit Sommerblumen“

Neues Motto bei der Blumenschau in Wassertrüdingen

Sommerliche Pflanzen halten Einzug in die Blumenhalle der Gartenschau in Wassertrüdingen. Vom 19. Juli bis zum 01. August ist das Motto „Farbenrausch mit Sommerblumen“. Zudem wird am letzten Juli-Wochenende wieder ein Verkaufsmarkt stattfinden. Der saisonale Höhepunkt vieler Pflanzen und ihrer Blütenpracht wird ab Freitag in der Blumenhalle in Wassertrüdingen zelebriert. Zu keiner anderen Zeit haben viele Pflanzen, Schnittstauden und Einjährige so ein Blütenmeer zu bieten wie jetzt. Die Gärtnereien Blattwerk Bauer aus Wassertrüdingen und 1A Garten Ensslin Nördlingen präsentieren dieses vielfältige Erscheinungsbild der Blumen mit rustikalen Arbeiten in Holz- und Korbgefäßen, in Form von
Tischdekorationen, aber auch in ganz klassischen Straußvarianten. Am letzten Juli-Wochenende, dem 27. und 28., findet zudem wieder ein Verkaufsmarkt im Wörnitzpark auf der Freifläche zwischen Gastronomie und Bühne statt. Diesmal können sich die Besucher Stauden und Kräuter mit nach Hause nehmen, aber auch Gräser, Gartenaccessoires oder besondere Gehölze.
Beteiligt sind die Firmen Grünes Zentrum Schopf aus Nürnberg, 1A GartenEnsslin aus Nördlingen, Baumschule Engelhardt aus Dinkelsbühl und dieGärtnerei Höhn aus Bechhofen.

Mittelalter trifft Fantasy

Im Gespräch mit den Ausstellungsmacherinnen

Die Mitmachausstellung „Mittelalter trifft Fantasy“ geht auf Burg Abenberg ganz neue Wege: Besucher können Teile der Schau umgestalten und an etlichen Stellen selbst Hand anlegen. Partizipation ist hier das Schlagwort. Der Besucher selbst wird zum Macher der Ausstellung. Welche Chancen bietet das – und welche Grenzen sind dem gesetzt? In einem ca. einstündigen Dialog informiert am 28. Juli um 16 Uhr Museumsmitarbeiterin Julia Uehlein über die neuen Wege, die man in Abenberg gehen will.

Und dann das Thema: Mittelalter oder Fantasy? Oft gibt es Überschneidungen. So kann man ein Drachenei a la Game of Thrones in der Ausstellung bestaunen, das freilich von einem Dinosaurier stammt. Ist die dem Mittelalter nachempfundene Kleidung, die zum Anziehen und Ausprobieren bereit liegt, wirklich authentisch oder mit einiger Fantasie auf „echt gemacht“? Zum Gespräch sind Interessierte sehr herzlich eingeladen.

Termine: 28. Juli 2019, 16 Uhr und 25. August 2019, 16 Uhr, Eintritt: 3 Euro einschl. Ausstellungsbesuch

Junglandwirte beim Sommerempfang

Präsidentin Ilse Aigner hatte nach Schloss Schleißheim geladen

Ein Abend mit toller Kulisse: Die Junglandwirte aus dem Landkreis (v.li.: Jonas Hüttinger, Theresa Huber, Heike Röthenbacher und Mathias Rottler) freuten sich über die Einladung zum Sommerempfang des Bayerischen Landtags. (Bild: Büro Westphal)

 

Die neue Landtagspräsidentin Ilse Aigner führt die Tradition des Bayerischen Landtags fort und hat in der letzten Sitzungswoche vor der parlamentarischen Sommerpause zu einem großen Empfang in das Neue Schloss Schleißheim eingeladen. Der Stimmkreisabgeordnete für den Bayerischen Landtag hat in diesem Jahr vier Junglandwirte aus dem Landkreis vorgeschlagen, die sich neben ihrer Tätigkeit in der Landwirtschaft noch für deren Zukunft engagieren.

Zum Sommerempfang kommen verdiente Persönlichkeiten aus ganz Bayern nach München und verbringen gemeinsam einen bunten Abend unter der herrlichen Kulisse des Neuen Schlosses Schleißheim. Der Bayerische Landtag würdigt damit die Bedeutung vor allem der vielen ehrenamtlich Tätigen in der Gesellschaft. Auch Manuel Westphal hatte die Möglichkeit ehrenamtlich tätige Personen aus seinem Stimmkreis zu benennen, denen am Empfang für ihr Engagement gedankt wurde. In diesem Jahr entschied sich Westphal dazu, Junglandwirte aus der Region einzuladen.

„Mir war es ein Anliegen, junge Menschen in den Vordergrund zu stellen, die durch ihre alltägliche Arbeit als Landwirte einen wertvollen Beitrag für unsere Gesellschaft leisten. Bei all der Kritik an der Landwirtschaft wurde in letzter Zeit völlig vergessen, was Landwirte für unsere Lebensmittelversorgung, für den Erhalt der Kulturlandschaft aber auch für die Energiegewinnung leisten. Gerade junge Landwirte, die einen Betrieb übernommen haben, müssen diesen nun zukunftsfähig aufstellen und an den Strukturwandel anpassen. Eine enorm wichtige Aufgabe, die hier erfüllt werden muss. Die Junglandwirte, die ich heute eingeladen habe, engagieren sich in vielfältiger Weise – auch ehrenamtlich – für unsere Landwirtschaft und versuchen, diese gemeinsam für die Zukunft zu rüsten. Daher freue ich mich, heute Heike Röthenbacher aus Theilenhofen, Mathias Rottler aus Burgsalach, Theresa Huber aus Großweingarten und Jonas Hüttinger aus Langenaltheim im Schloss Schleißheim begrüßen zu können“, erklärte Westphal.

Auch Landrat Gerhard Wägemann und der Bundestagsabgeordnete Artur Auernhammer freuten sich über die Teilnahme der Junglandwirte und lobten deren Engagement.

„Es ist mir jedes Jahr aufs Neue eine Ehre, engagierte Persönlichkeiten aus meinem Stimmkreis zu dieser besonderen Veranstaltung einzuladen. Ich möchte meinen Gästen, die heute stellvertretend für alle Ehrenamtsinhaber, aber auch für alle Landwirte in meinem Stimmkreis hier sind, für ihre Tätigkeit ausdrücklich danken, auch wenn dies nur ein kleines Dankeschön für dieses herausragende Engagement sein kann“, bekräftigte Westphal.

Brauchen fairen Wettbewerb

FDP: Ohne Einheitspreise

Zum Kabinettbeschluss des Gesetzes zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion Christine Aschenberg-Dugnus:

„Der Gesetzesentwurf zur Apothekenversorgung dient einzig dazu, die EuGH-Rechtsprechung zu umgehen. Nachdem ein generelles Versandhandelsverbot verschreibungspflichtiger Arzneimittel nicht durchsetzbar war, will Gesundheitsminister Spahn jetzt ausländische Versandapotheken der deutschen Preisbindung unterwerfen. Damit wird er scheitern: entweder in einem neuen Gerichtsverfahren oder an der EU-Kommission. Die FDP-Fraktion fordert ein offizielles EU-Notifizierungsverfahren. Die Kommission und die Mitgliedsstaaten müssen ausreichend Zeit bekommen, um zu prüfen, ob der Gesetzesentwurf mit europäischen Recht vereinbar ist. Daran bestehen große Zweifel. Die FDP-Fraktion setzt sich stattdessen für einen fairen Wettbewerb aller Apotheken ohne Einheitspreise ein. Es sollte ein geringer Preiskorridor für mögliche Boni geschaffen werden, den alle Apotheken anbieten können. Das muss auch für deutsche Versandapotheken gelten, die bisher gegenüber ausländischen diskriminiert werden. Jeder Patient sollte die Wahlfreiheit haben, von wem er sein rezeptpflichtiges Arzneimittel bezieht.“

Wieviele Bäume sterben ab?

Empfehlungen für vom Schwammspinner betroffene Gartenbesitzer

Die Auswirkungen des Schwammspinnerbefalls entspannen sich inzwischen. Während sich der Kahlfraß im Osten des Burgstallwaldes noch fortgesetzt hat, kommt nunmehr an Bäumen im zentralen Bereich des Waldes der Johannistrieb zum Vorschein. Dies wird den geschwächten Laubbäumen helfen und eröffnet die Chance, dass das Ausmaß des Absterbens von Bäumen reduziert wird.

Auch in den Privatgärten besteht Aussicht, dass zumindest ein Teil von Büschen und Pflanzen nicht verloren ist. Fachleute empfehlen deshalb, die vom Fraß oder Kahlfraß betroffene Bepflanzung nicht vorschnell zu entfernen, sondern abzuwarten. Zudem wird angeraten, Anfang August, wenn die Vegetation eine Pause einlegt, einen Rückschnitt vorzunehmen. Dieser erleichtert den Pflanzen die Regeneration. Wenn begleitend bewässert wird, fördert dies die Erholung der Laubsträucher. Nadelgehölze, insbesondere Fichten, werden nach Auskunft der Fachleute nicht mehr austreiben.

Außerdem sollte der Bewuchs gerade in den Privatgärten auf verpuppte Schwammspinner untersucht werden. Diese sollten, sofern sie erreichbar sind, abgesammelt und entsorgt werden. Zu finden sind die Puppen bevorzugt an Regentonnen, Dachrinnen, Fensterbrettern und Fensterrahmen.

Ein Absammeln von Raupen bzw. Entfernen von Gespinsten an den Bäumen des Burgstallwaldes auf einer Fläche von 113 Hektar, wo pro Hektar  200 bis 400 Bäume stehen, ist dies indes nicht möglich bzw. nicht zu leisten.

Infostelle für Mediation

Beratung und Information in der Infostelle für Mediation

Mediatorin ist Raily von der Recke

Am Donnerstag, 25. Juli, ist die Infostelle für Mediation im Rathaus der Stadt Gunzenhausen von 16 bis 18 Uhr geöffnet.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, bei Fragen zum Vorgehen bei Auseinandersetzungen und Konflikten in der Familie, in sonstigen privaten Beziehungen, in der Nachbarschaft oder auch in der Arbeitswelt unverbindlich vorbeizukommen. Die Beratung durch Raily der Recke  (Pappenheim) ist kostenfrei.

Die Beratungsstelle bietet die Möglichkeit für ein Beratungsgespräch. Dabei kann geklärt werden, welche Vorgehensweise im jeweiligen Konflikt die beste sein könnte.

Raily von der Recke sagt zu ihrem Angebot: Konflikte sind menschlich und normal. Streiten gehört zu unserem Leben, auch wenn wir uns das oft nicht gern eingestehen. Doch was ist, wenn ein Streit ausartet und nicht friedlich beigelegt werden kann? Wenn ein Konflikt mit Scheinlösungen beendet wurde und darum immer wieder ausbricht? In diesen Situationen hilft Ihnen die Mediation. Sie nehmen in den Mediationssitzungen schwierige Gespräche und abgebrochene Verhandlungen behutsam wieder auf. Ihr Wunsch nach einer positiven Veränderung und die neutrale, feinfühlige Unterstützung Ihrer Mediatorin machen es moglich. In der Mediation geht es weder um Schuld noch um Unschuld. Niemand verliert, alle gewinnen. Denn die Interessen aller stehen im Zentrum. Auch Konflikte, die schon lange bestehen, können Sie durch die Mediation unbürokratisch, fair und verhältnismässig rasch lösen.

Im Rathaus, Marktplatz 23, ist ein Wegweiser aufgestellt. Anmeldung unter Telefonnummer 09141-8731567 oder 0160 – 96959076 (mit Anrufbeantworter) ist möglich, aber nicht unbedingt erforderlich. Weitere Infos sind unter www.von-der-recke.eu zu finden.

 

Stücke der Kreuzgang-Spielzeit 2020

Ein verführerischer Vampir und ein gutes Ende

Obwohl die Kreuzgangspiele sich noch inmitten ihrer Sommerspielzeit 2019 befinden, hat Intendant Johannes Kaetzler in der jüngsten Sitzung des Feuchtwanger Stadtrats am 17. Juli die Stücke der Spielzeit 2020 vorgestellt. Mit dieser Stückauswahl widmen sich die traditionsreichen Festspiele wieder einem Klassiker auf der Kreuzgang-Bühne, zugleich bietet sie einmal mehr neue Perspektiven auf bekannte Texte, die das Publikum bei den Kreuzgangspielen mit neuen Augen sehen und erleben kann.

Johannes Kaetzler wird 2020 die Regie für ein Stück übernehmen, dessen Titel bereits vielfältige Assoziationen weckt. Es handelt sich um „Dracula“ des irischen Autors Bram Stoker. Hier verhält es sich wie in diesem Jahr mit der „Geierwally“ von Wilhelmine von Hillern: Obgleich der Roman seit vielen Jahrzehnten zu den bekanntesten, meistadaptierten Stoffen zählt, war lange unbekannt, dass der Autor des Romans seinerzeit selbst eine Fassung für die Bühne geschrieben hat. Diese Theaterfassung von Bram Stokers erfolgreichstem Text ist erst 100 Jahre nach Erscheinen des Romans und nur in Englischer Sprache veröffentlicht worden. Sie ist Grundlage für die Fassung, die Kaetzler für die Feuchtwanger Kreuzgang-Bühne erarbeiten wird: spannend, düster, verführerisch. Premiere ist am 11. Juni 2020.
Mit der zweiten großen Produktion im Kreuzgang widmen sich die Festspiele wieder William Shakespeare, dem großen Schriftsteller, dessen Stücke seit vielen Jahren untrennbar mit den Festspielen und mit der Bühne im romanischen Geviert verbunden sind. Hartmut Uhlemann, der bereits in der Spielzeit 2016 mit seiner Inszenierung von „Arsen und Spitzenhäubchen“ das Publikum begeisterte, wird im Jahr 2020 die Regie für die Shakespeare-Komödie „Ende gut, alles gut“ übernehmen. Diese gehört zwar eher zu den unbekannteren Stücken des englischen Dramatikers, ist dabei aber nicht weniger reizvoll: Eine junge Dame spielt dabei die Hauptrolle. Wieder eine starke Frau, die es mit Mut, List und Charme schafft, den Mann ihres Herzens für sich zu gewinnen. „Ende gut, alles gut“ feiert am 18. Juni 2020 seine erste Vorstellung.

„Das Sams – eine Woche voller Samstage“

Für Kinder und Familien ist ein Kinderbuchklassiker im Kreuzgang zu erleben. Im Sommer 2020 wird das Sams, jene einzigartig-witzige Fantasiegestalt Paul Maars, in „Das Sams – eine Woche voller Samstage“ die Bühne beleben undsicher bei Kindern wie Erwachsenen für großen Theaterspaß sorgen. Die Regieübernimmt Lennart Matthiesen, der in diesem Jahr mit „Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete“ wunderbares, zauberhaftes Kindertheater geschaffen hat. Die wieder als Ein-Euro-Premiere stattfindende erste Vorstellung ist am 10. Mai im Kreuzgang zu sehen.

Ab 2020 mehr Vorstellungen im Nixel-Garten

Der Nixel-Garten mit Scheune und Außenbühne wird im kommenden Jahr fertig gestellt werden. In diesem Sommer wurde der neue Theaterort an der alten Stadtmauer mit dem „Kleinen Maulwurf“ und „Kleider machen Leute“ schon behutsam bespielt, im nächsten Sommer soll er gänzlich vom Theater erobert werden. Damit verbunden ist auch eine Verlängerung der Spielzeit: das Stück für unsere kleinsten Zuschauer hat bereits am 18. Mai 2020 Premiere und auch die Inszenierung für Jugendliche wird in mehr
Vorstellungen zu erleben sein.
In den letzten Jahren waren die Vorstellungen für das jüngste Publikum schon kurz nach dem Vorverkaufsstart ausverkauft. Mindestens ebenso vieleZusatzvorstellungen wie regulär geplante Vorstellungen wurden in jedem Jahr angesetzt, um möglichst vielen Kindern den Theaterbesuch zu ermöglichen.
Auch dieses starke Interesse war ein Grund dafür, warum der Nixel-Garten zu einer richtigen Spielstätte umgebaut werden konnte. Im ersten Jahr nach dem Umbau starten wir bereits im Mai mit einem Stück, das im Bereich Kinderbuch seit Jahrzehnten ein wahrer Klassiker ist: „Frederick“ von Leo Lionni. Die kleine Maus, die statt Körnern, Nüssen und Weizen Sonnenstrahlen, Farben und Wörter als Vorrat für den Winter sammelt, begeistert nicht nur die Kleinsten.Diese Geschichte ist ein wunderbares Plädoyer für den Sieg der Phantasie über das platte Leben. Die beliebte BühneBumm aus Hamburg wird diese
berührende Erzählung in Kooperation mit den Kreuzgangspielen 2020 auf die
Bühne bringen.
Auch für das jugendliche Publikum wird ein Klassiker zu erleben sein: Friedrich Schillers „Die Räuber“ ist nicht nur Lesestoff für unzählige Schülerinnen und Schüler, es ist eine überzeitliche, aktuelle Verhandlung des zutiefst menschlichen Konflikts zwischen Verstand und Gefühl und zugleich ein Textüber das Verhältnis von Gesetz und Freiheit. Johannes Kaetzler wird hierfür dieRegie übernehmen. Zu erwarten ist ein ergreifendes Drama – nicht nur für Jugendliche –, das die Möglichkeiten der neuen Spielstätte voll nutzen will. Auch diese Inszenierung wird länger als bisher zu sehen sein. Premiere ist am
6. Juli 2020.
Darüber hinaus bietet die Reihe Kreuzgangspiele extra wieder zahlreiche Veranstaltungen, darunter den Theaterspaziergang mit der inzwischentraditionellen Vorstellung des Ensembles am 20. Mai sowie der Kult
gewordenen Mitternachtsrevue am 17. Juli. Ein besonderer Höhepunkt ist zudem ein Konzert mit Georg Ringsgwandl am 20. Juli 2020 im Kreuzgang.
Der Vorverkauf für die Saison 2020 beginnt am 24. Oktober 2019.Informationen zu den Stücken und zur neuen Spielzeit sowie alleTermine gibt es ab Ende August auch auf www.kreuzgangspiele.de

Aquarelle von Sylvia Kastner

Kirchen, historische Gebäude und Naturimpressionen in Stadt- und Schulbücherei

Kirchen, historische Gebäude und die Natur im Seenland haben es Sylvia Kastner angetan. Seit sechs Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Aquarellmalerei: „Ich bin dem Zauber des Aquarells verfallen“ – so formuliert sie das.  In der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen zeigt sie bis zum 2. August eine Auswahl ihrer Arbeiten.

Zu sehen sind Motive aus Haundorf, Ornbau, Merkendorf, Laubenzedel, Muhr am See und anderen Orten der Region.  In ihren Bildern möchte sie die Liebe zur Landschaft und zur Natur ausdrücken. Oft wählt sie Kirchen als Motiv. Einerseits sieht sie das perspektivische Malen als Herausforderung, andererseits sind diese Bilder liebevolle Porträts von Orten der Einkehr und Meditation.

Sylivia Kastner lebt in Haundorf und arbeitet seit 2001 als in der Planung tätige Ingenieurin bei der Firma Bosch in Brodswinden. Malkurse und Seminare hat sie absolviert bei dem Leutershausener Künstler Ekkehardt Hofmann, bei Manfred Sieber in München, Willi Probst und Ingeborg Kötzel aus Ansbach sowie bei Kristina Juirc.

Foto: Babett Gutmann

MdL Hauber stellt sich dem Bürger

Einladung zur zweiten Bürgersprechstunde

Der im letzten Jahr neu in den Bayerischen Landtag gewählte Weißenburger Abgeordnete Wolfgang Hauber lädt herzlich zu seiner zweiten Bürgersprechstunde in seine Büroräume in der Bahnhofstraße 19 in Weißenburg ein. Am Dienstag, dem 23. Juli, steht der Abgeordnete nach vorheriger Terminvereinbarung interessierten Bürgerinnen und Bürgern für ihre Fragen und Anliegen zur Verfügung.
MdL Wolfgang Hauber: „Nachdem ich seit ein paar Wochen mit den örtlichen Vereinen in Form einer Dialogreihe begonnen habe und mich dort regelmäßig austausche, möchte ich auch allen Bürgerinnen und Bürger aus der Region die Möglichkeit geben, mich direkt zu kontaktieren und aktuelle Themen zu besprechen: von STRABS und STREBS bis zum Schwammspinner, oder was den Menschen sonst politisch am Herzen liegt.
Wenn ich bei einem Anliegen selbst nicht weiterhelfen kann, dann werde ich dieses in unserer Fraktion oder im Landtag an der richtigen Stelle platzieren, damit die Bürgerinnen und Bürger Antworten auf ihre Fragen bekommen.“
Wolfgang Hauber bittet um vorherige Terminabstimmung unter Tel. 09141 / 9970 170 und freut sich auf zahlreiche Gespräche.

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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