Tag Archives: Gesundheit

Gesundheitstag der Wirtschaftsjunioren

Programm für den 10. Oktober

Vorsitzender Alexander Herzog

Die Gunzenhäuser Wirtschaftsjunioren laden zum „WJ Gesundheitstag“ ein. Vorsitzender Alexander Herzog: „Erlebt mit uns einen informativen und aktiven Nachmittag.“
Termin: Mittwoch 10. Oktober, im Strandhotel Seehof von 13 bis  18 Uhr
Ablauf:
13 Uhr: Begrüßung und kurze Erläuterung des Programms
13.15 Uhr: Auswirkungen der Digitalisierung bei der Arbeit auf die
Gesundheit der Beschäftigten. Es spricht Andreas Haupt, Hauptgeschäftsführer der BARMER Nürnberg
14 Uhr: Pause mit Praxisbeispielen von Imke Götz
14.15 Uhr: Gesund Führung – Welchen Einfluss haben Führungskräfte auf die Gesundheit der Mitarbeiter? Referentin ist Julia Tomuschat, Diplom-Psychologin und Trainerin in den Bereichen „Gesundheit am Arbeitsplatz“, Supervision, Teamentwicklung, Selbstmanagement und Persönlichkeitsentwicklung
15.45 Uhr: Aktive Minipause. Johanna Bartmann, Beraterin Firmengesundheit BARMER, gibt wertvolle Tipps
16.15 Uhr: Interaktiver Vortrag von Imke Götz, Kompetenzzentrum für Körper & Bewusstsein, zum Thema „Wertschätzende Kommunikation“
17.30 Uhr: Möglichkeiten der Mitarbeiterbindung, Motivation und
Förderung der Mitarbeitergesundheit: Christian Mayr
17.50 Uhr: Zeit zum Diskutieren und Austausch
18 Uhr: Ende der Veranstaltung
Die Teilnahme ist für alle WJ-Mitglieder kostenlos! Nichtmitglieder bezahlen 49 Euro.
Alexander Herzog bedankt sich bei den Partnern : BARMER, VR-Bank Mittelfranken West eG, Imke Götz & Christian Mayr.

Erste Gunzenhäuser Gesundheitswoche

Aktion des Stadtmarketings Gunzenhausen

Vom 29. September bis zum 5. Oktober startet die erste Gunzenhäuser Gesundheitswoche mit einem umfangreichen Programm rund um das Thema Gesundheit!

Der Stadtmarketing Gunzenhausen e.V. plant zurzeit gemeinsam mit seinem Arbeitskreis Gesundheit und dessen Verantwortlichen Imke Götz im Herbst zum ersten Mal eine Gesundheitswoche zu veranstalten. Sie wird am KulturHerbst-Samstag eröffnet und dauert bis zum Freitag, 5. Oktober .  Der am Eröffnungstag stattfindende Welt-Herz-Tag stand Pate für das Motto „Herzenssache“, das sich wie ein roter Faden durch die vielen Veranstaltungen zieht.

Ein breites Angebot an Veranstaltungen und Aktionen, das die Organisatoren zusammengestellt haben, beschäftigen sich mit Thema „Herz“.  Geplant sind Vorträge zu Thema Herzkrankheiten, Herzgesundheit und im psychologischen Bereich, aber auch Workshops zum Mitmachen aus den Bereichen Fitness, Yoga oder Klangschalentherapie und vieles weitere!

Das Programm finden Sie auf www.ingunzenhausen.de.

Radelbegeisterte Gunzenhäuser

Hier die korrekte Darstellung des Beitrags „Stadtradeln“ (in Ergänung des aktuellen Falk-Reports)

Georg Gabel strampelte die meisten Kilometer (1120) für das „Team FDP“.

Gunzenhausen, das im Herbst das Zertifikat „Fahrradfreundliche Stadt in Bayern“ bekommt, unternimmt alles, um dem Prädikat gerecht zu werden. Beispiel dafür ist das diesjährige Stadtradeln, das im Vergleich zu den Vorjahren ein Rekordergebnis gebracht hat. Vom 8. bis 28. Juli beteiligten sich 37 Teams  (Vorjahr: 36) mit 799 Radlern (175344) an dem sportlichen Wettbewerb, der das Ziel hat, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und die Gesundheit bzw. Fitness der Teilnehmer zu fördern. Alle haben in diesem Jahr durch den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad 29 Tonnen CO2 vermieden.

Das Kilometerergebnis entspricht der fünffachen Länge des Äquators. Mit 131 Radlern stellten „Die Wormer Radler“ wiederum die meisten Teilnehmer (2017: 141). Sie legen 39742 Kilometer zurück (Vorjahr: 33357). Gleich dahinter raniert auf Platz 2 das „Team FDP“ mit 106 Teilnehmern und 32982 Kilometern (Vorjahr: 107 Teilnehmer und 25674 Kilometer). Den dritten Rang belegt die „CSU Gunzenhausen“  mit 104 Teilnehmern und 23636 Kilometern.  Dahinter rangiert das „Team Rathaus – Wir strampeln uns für Sie ab“ mit 60 Teilnehmern und 16391 Kilometern und der FC Gunzenhausen mit 73 Teilnehmern und 9734 Kilometern.

Stadtrat Werner Falk, Kapitän des „Teams FDP“ dankt allen Mitfahrern für ihren Einsatz. „Für uns war der olympische Gedanke des Dabeiseins der wichtigste, erst danach kommt es auf die gefahrenen Kilometer an“, erklärt er. Die meisten Kilometer im Team strampelten Georg Gabel (1120), Werner Edel (1049), Klaus Zucker (1035) und Ulrich Steeb (1032). Im Durchschnitt fuhren die Teammitglieder 311 Kilometer. Sie belegten damit im Ranking aller 37 Teams den 10. Platz (vor den Wormer Radlern).

Die Abschlussfeier des Stadtradelns ist am 13. November im Bethelsaal der Stiftung Hensoltshöhe. Dabei gibt es wieder schöne Preise zu gewinnen.

 

Stadtradeln mit Spitzenergebnis

799 Radler nahmen teil und fuhren 204301 Kilometer

Georg Gabel führt die 106 Teilnehmer des Teams FDP an.

Gunzenhausen, das im Herbst das Zertifikat „Fahrradfreundliche Stadt in Bayern“ bekommt, unternimmt alles, um dem Prädikat gerecht zu werden. Beispiel dafür ist das diesjährige Stadtradeln, das im Vergleich zu den Vorjahren ein Rekordergebnis gebracht hat. Vom 8. bis 28. Juli beteiligten sich 37 Teams  (Vorjahr: 36) mit 799 Radlern (175344) an dem sportlichen Wettbewerb, der das Ziel hat, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und die Gesundheit bzw. Fitness der Teilnehmer zu fördern. Alle haben in diesem Jahr durch den Umstieg vom Auto auf das Fahrrad 29 Tonnen CO2 vermieden.

Das Kilometerergebnis entspricht der fünffachen Länge des Äquators. Mit 131 Radlern stellten „Die Wormer Radler“ wiederum die meisten Teilnehmer (2017: 141). Sie legen 39742 Kilometer zurück (Vorjahr: 33357). Gleich dahinter raniert auf Platz 2 das „Team FDP“ mit 106 Teilnehmern und 32982 Kilometern (Vorjahr: 107 Teilnehmer und 25674 Kilometer). Den dritten Rang belegt die „CSU Gunzenhausen“  mit 104 Teilnehmern und 23636 Kilometern.  Dahinter rangiert das „Team Rathaus – Wir strampeln uns für Sie ab“ mit 60 Teilnehmern und 16391 Kilometern und der FC Gunzenhausen mit 73 Teilnehmern und 9734 Kilometern.

Stadtrat Werner Falk, Kapitän des „Teams FDP“ dankt allen Mitfahrern für ihren Einsatz. „Für uns war der olympische Gedanke des Dabeiseins der wichtigste, erst danach kommt es auf die gefahrenen Kilometer an“, erklärt er. Die meisten Kilometer im Team strampelten Georg Gabel (1120), Werner Edel (1049), Klaus Zucker (1035) und Ulrich Steeb (1032). Im Durchschnitt fuhren die Teammitglieder 311 Kilometer. Sie belegten damit im Ranking aller 37 Teams den 10. Platz (vor den Wormer Radlern).

Die Abschlussfeier des Stadtradelns ist am 13. November im Bethelsaal der Stiftung Hensoltshöhe. Dabei gibt es wieder schöne Preise zu gewinnen.

 

581 Einträge in der Online-Plattform

Positive Bilanz des Stadtmarketingvereins Gunzenhausen

Drei Jahre sind seit der Gründung des Stadtmarketingvereins Gunzenhausen vergangen.  Er hat inzwischen 138 Mitglieder. Wie Vorsitzender Patrick Bosch und Geschäftsführerin Jeanette Kittel auf der Jahresversammlung im Hotel „Zur Post“ mitteilten, hat sich vor allem die Onlineplattform „ingunzenhausen.de“ prächtig entwickelt. Dort sind jetzt 581 Firmen eingetragen, die meisten davon mit Fotos und einer kurzen Beschreibung.

Vorsitzender Patrick Bosch wurde auf der Jahresversammlung  wiedergewählt.

„Gunzenhausen soll sich positiv entwickeln. Das haben wir uns auf die Fahne geschrieben.“ Patrick Bosch zeigt sich erfreut, dass nunmehr 53 Firmen die Onlineplattform stärker nutzen – und das für den einmaligen günstigen Betrag von 40 Euro im Jahr. Er ging auf die verschiedenen Aktivitäten ein: Flyer zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, Teilnahme am „KulturHerbst“, Qualitäts-Check der Unternehmen und die 25000-Euro-Spende aus dem Kreis der Mitglieder für die Eisbahn.

Über den Kassenstand berichtete in der Jahresversammlung Schatzmeister Dominic Braun, dem Revisor Erwin Einzinger eine tadellose Arbeit bestätigte.

Für Bürgermeister Karl-Heinz Fitz ist das Stadtmarketing ist „eine Erfolgsgeschichte“. Sogar von größeren Städten erhalte Gunzenhausen Lob und Anerkennung für diese Vorreiterfunktion. Nach einem Beschluss des Stadtrats bekommt der Verein auf zwei Jahre jährlich einen Zuschuss von 50000 Euro, um die hauptamtliche Geschäftsführerin Jeanette Kittel bezahlen zu können. Sie war es auch, die den Mitgliedern die Aktivitäten der nächsten Monate vorstellte, darunter eine „Happy-Hour“-Aktion.

Die Vorstandschaft der nächsten drei Jahre: Vorsitzender Patrick Bosch, 2. Vorsitzender Karl-Heinz Fitz, 3. Vorsitzender Thomas Fischer, Schatzmeister Dominic Braun, Schriftführer Stefan Guthmann. Als Beiräte fungieren: Marco Stenglein (Industrie), Udo Kleeberger (Handwerk), Katharina Strauß (Handel), Erika Gruber (Einzelhandel), Hans-Georg Degenhart (IHK), Gerhard Müller (Gastronomie), Imke Götz (Gesundheit), Alexander Herzog (Wirtschaftsjunioren), Holger Pütz-von Fabeck (Kunst und Kultur), Mirjam Eischer (Medien) und Julia Braun (Dienstleistung).

 

Neue Ausbildungsrichtung

FOSBOS Weißenburg erhält Sektor „Gesundheit“

 Die Berufliche Oberschule in Weißenburg erhält die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit zum Schuljahr 2018/2019, verkünden der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal, Landrat Gerhard Wägemann sowie Schulleiter OStD Klaus Drotziger. Damit können ab dem nächsten Schuljahr die bisherigen Ausbildungsrichtungen der Weißenburger Schule (Technik, Wirtschaft und Sozialwesen) um eine zukunftsträchtige Komponente erweitert werden.

Der Stimmkreisabgeordnete Manuel Westphal, Landrat Gerhard Wägemann sowie Schulleiter Klaus Drotziger haben diese Nachricht von Staatsminister Bernd Sibler erhalten. Gemeinsam hatten sie sich für die neue Ausbildungsrichtung in Weißenburg beim Kultusministerium eingesetzt.

Die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit nimmt die aktuelle Entwicklung einer wachsenden Gesundheitsbranche auf und bietet eine zeitgemäße, zukunftsorientierte Bildung auf wissenschaftlicher Grundlage. Mit dem Fachabitur nach der 12. Jahrgangsstufe bzw. dem Abitur nach der 13. Jahrgangsstufe in dieser Ausbildungsrichtung sind die Schüler besonders gut vorbereitet auf ein Studium mit gesundheitlicher Ausrichtung, wie z. B. Medizin, Pharmazie, Gesundheitsmanagement oder auch Physiotherapie.

„Die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit wird zum Schuljahr 2018/2019 eingeführt, damit diese dauerhaft etabliert werden kann sind die zukünftigen Schülerzahlen von ausschlaggebender Bedeutung. Hier sind sowohl die Unternehmen vor Ort, aber auch alle Verantwortlichen in besonderer Weise gefordert, damit die Ausbildungsrichtung dauerhaft angeboten werden“, so der Abgeordnete Westphal.

„Die neue Ausbildungsrichtung Gesundheit wurde vorab im Rahmen eines Schulversuchs an verschiedenen Standorten in ganz Bayern getestet. Dieser Schulversuch ist erfolgreich abgelaufen und das Kultusministerium hat beschlossen, die Ausbildungsrichtung Gesundheit auch an anderen Standorten anzubieten. Zusammen mit Landrat Gerhard Wägemann und dem Schulleiter Klaus Drotziger habe ich mich dafür eingesetzt, diese Ausbildungsrichtung auch nach Weißenburg zu holen.“, erläutert der Stimmkreisabgeordnete für den Bayerischen Landtag Manuel Westphal.

Landrat Gerhard Wägemann zeigte sich sichtlich erfreut: „Durch die Ausbildungsrichtung Gesundheit an der FOSBOS in Weißenburg erhalten junge Menschen aus Altmühlfranken und den umliegenden Landkreisen die Möglichkeit, sich wohnortnah ein Fundament für ein Studium im Gesundheitsbereich aufzubauen. Zugleich stärkt es den Standort des Klinikums Altmühlfranken und unseren Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen als Gesundheitsregionplus, da sicher einige der Absolventinnen und Absolventen nach ihrem Studium in die Region zurückkehren und heimatnah bei einer der vielen Einrichtungen im Gesundheitsbereich arbeiten werden.“

Schulleiter Klaus Drotziger verdeutlicht die Bedeutung der neuen Ausbildungsrichtung für die Schule: „Bislang qualifizieren wir die jungen Menschen an unserer Schule in den Ausbildungsrichtungen Technik, Sozialwesen und Wirtschaft. Wir wissen aber, dass sich bereits heute über 10 Prozent aller Arbeitsplätze im Gesundheitsbereich befinden. Der bekannte demographische Wandel und viele andere Veränderungen in den Arbeits-, Lebens- und Umweltbedingungen stellen nicht nur große gesellschaftliche Herausforderungen dar, sie erfordern auch eine zunehmend umfassendere Betrachtung von Gesundheit und Krankheit. Kein Wunder, dass deswegen die Zahl der neuen Studiengänge mit Schwerpunkt  Gesundheit ständig größer wird. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die FOSBOS Weißenburg mit der zusätzlichen Ausbildungsrichtung Gesundheit den jungen Menschen in unserer Region eine möglichst gute Vorbereitung auf die Zukunft und auf ein Studium bzw. eine Berufstätigkeit in diesem Sektor gibt.“

„Noch´n Gedicht“ im AIZ

Hans-Joachim Heist alias Gernot Hassknecht in Muhr

Wenn Hans-Joachim Heist die Erhardt-Brille aufsetzt, die Haltung von Heinz Erhardt annimmt und in seiner unverwechselbaren Art spricht, meint man, Heinz Erhardt selbst steht auf der Bühne. Im fast ausverkauften Saal des AIZ in Muhr am See präsentierte Hans-Joachim Heist den über 170 Zuschauern mit seinem Programm „Noch´n Gedicht“ einen unvergessenen Abend mit dem unvergessenen Kultkomiker Heinz Erhardt.

Der Schauspieler Hans-Joachim Heist spiel die Rolle von Heinz Erhardt meisterhaft. Populär geworden ist er als Dauergrantler Gernot Hassknecht in der ZDF-„heute show“ . Hildegard Bickel und Renate Schneider empfingen ihn und konfrontierten ihn am AIZ mit seinem  „Original“ Heinz Erhardt.

Wie Hans-Joachim Heist uns in einem Gespräch vor der Veranstaltung erklärte, war er bereits in seiner Kindheit ein großer Heinz Erhardt-Fan und brachte die kleinen Vierzeiler aus dem großen Heinz Erhardt-Buch seiner Eltern schon in der Schule auf die Bühne. Während seines Schauspielstudiums erwachte in ihm dann die Idee ein komplettes Abendprogramm mit den Sketchen, Gedichten, Liedern und Anekdoten von Heinz Erhardt zu gestalten. Er beschränkt sich auf der Bühne nicht auf sein parodistisches Können, sonder er spielt und lebt den beliebten Komiker in sehr authentischer Weise. Diese authentische Gestaltung seiner Bühnenfiguren begründen auch seinen großen Erfolg in den Rollen von Heinz Erhardt und dem cholerischen Wutbürger und Dauergrantler Gernot Hassknecht den er in der „heute-Show“ im Fernsehen zu einem gewissen Kultstatus verhalf.

Hans-Joachim Heist beschränkt sich in seiner Bühnendarstellung des Komikers Heinz Erhardt nicht nur auf die traditionellen Lieder und Gedichte, sondern nimmt diese auch als Grundlage für Ausflüge in die aktuelle politische und gesellschaftliche Situation. Dabei nimmt der sein Publikum, dass sich aus allen Altersstrukturen zusammensetzt, mit auf seine gedanklichen Reisen und geht auf die Reaktionen der Zuschauer gekonnt ein und versucht diese spontan in das Programm mit einzubauen.

Baron Andreas von Le Suire freute sich in seiner Begrüßung als Vorsitzender des Freundeskreises der Altmühlseefestspiele über das zweite Gastspiel von „HaJo“ Heist in Muhr am See. Bereits vor vier Jahren gastierte er mit dem Stück „ Die Sternstunde des Josef Bieder“ im Rahmen der Altmühlseefestspiele im AIZ und dem Schlossgarten in Muhr am See. Er fühlte sich dabei am Altmühlsee sehr wohl und hing an seinen Gastspielaufenthalt direkt noch einige Urlaubstage zusammen mit seiner Ehefrau daran. Er kann sich auch einen längeren Urlaubsaufenthalt am Altmühlsee durchaus gut vorstellen, erklärte er im Pressegespräch.

Sein künstlerisches Rentenalter hat der jetzt 69-jährige Künstler noch lange nicht erreicht, sagt er. Solange das Publikum ihn sehen will und seine Gesundheit es erlaubt,  wird er mit den Bühnenfiguren Gernot Hassknecht und Heinz Erhardt noch weitere Jahre auf den Bühnen im deutschsprachigen Raum stehen. Er ist bereits jetzt für das gesamte Jahr 2018 und weit in das Jahr 2019 hinein mit seinen beiden Bühnenstücken als cholerischer Dauernörgler Hassknecht und als Heinz Erhardt ausgebucht. Das aktuelle Programm, das er so erfolgreich in Muhr am See präsentierte, wird am 7. April vom Fernsehsender rbb live in Brandenburg an der Havel im Audimax der dortigen Technischen Universität aufgezeichnet und im rbb Fernsehprogramm im Laufe des Jahres gesendet.

Hans-Joachim Heist ist aber nicht nur als Künstler im TV und auf der Bühne sehr aktiv unterwegs. Er engagiert sich seit rund sechs Jahren als Botschafter für die Deutsche Nierenstiftung und ist seit 2017 auch im Vorstand der Stiftung vertreten und versucht den Problemen der Nierenkrankheiten und der Dialyse einen breiten Raum der Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu verschaffen. Die Nieren sind das Klärwerk des Körpers und eine der überlebensnotwendigsten Organe stellte er uns gegenüber fest. Wer sich näher mit den Aktivitäten der Deutschen Nierenstiftung beschäftigen und diese unterstützen möchte kann weitere Informationen darüber im Internet unter www.nierenstiftung.de erhalten.

KLAUS HEGER

Die Zukunft mitgestalten

Einladung zur LEADER-Bilanzkonferenz

Vor fast 4 Jahren wurde die Bewerbung für das EU-Förderprogramm LEADER unter Beteiligung zahlreicher Akteure erarbeitet, nun ist es an der Zeit eine erste Bilanz zu ziehen. (Im Bild der Ideenworkshop vom 26.07.2014 in Pleinfeld.)

In der aktuellen LEADER-Förderperiode ist Halbzeit. Daher zieht die Lokale Aktionsgruppe Altmühlfranken nun eine erste Bilanz. Was geschah bisher? Wie geht es weiter? Um diese Fragen wird es sich am Freitag, 16. März, von 16 Uhr bis etwa 19.30 Uhr in der Aula des Beruflichen Schulzentrums Gunzenhausen drehen.
Mit der Anerkennung als LEADER-Region Anfang 2015 wurde für Altmühlfranken ein Fördermittelbudget in Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die ersten LEADER-Projekte wurden im vergangenen Jahr bereits eröffnet und sind in Betrieb – der Musikbahnhof Weißenburg, in dem die Sing- und Musikschule ihre Rock- und Popabteilung eingerichtet hat sowie das Café im Weißenburger Bahnhof, das die Lebenshilfe Weißenburg betreibt.
Eine Vielzahl weiterer Projekte befinden sich derzeit in der Umsetzung, so z. B. die MAP Ferienakademie altmühlfranken der HERMANN GUTMANN STIFTUNG, die Brombachseer Kirschenausstellung des Marktes Absberg oder die Erlebnismosterei des Obst- und Gartenbauvereins Nennslingen.
Rund 600.000 Euro Fördermittel sind derzeit noch verfügbar. Deswegen sind bei der Bilanzkonferenz auch neue Projektideen gefragt. Im zweiten Teil der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, sich an Thementischen auszutauschen. Ob Umwelt, Klima und Energie, Bildung, Gesundheit, Soziales und Demografie, Wirtschaft, Landwirtschaft und Infrastruktur oder Tourismus, Kultur und Regionale Identität – die Themenbereiche sind breit gefächert, genauso wie die Fördermöglichkeiten über LEADER.
Auch das neueste Projekt der LAG Altmühlfranken wird kurz vorgestellt. Dank „Unterstützung Bürgerengagement“ können nun auch kleinere ehrenamtliche Maßnahmen über LEADER gefördert werden.
Für Anmeldungen und weitere Informationen ist LAG-Managerin Carolin Tischner unter der Telefonnummer 09141 902-193 erreichbar.

25 Jahre in Gunzenhausen

Feier bei Physiotherapeutin Imke Götz

Imke Götz und Wolfgang Zuber im Kreis der Mitarbeiterinnen, denen für ihre Treue zur Praxis mit einem Blumenstrauß gedankt wurde.

In den kleinen Räumen eines Geschäftshauses in der Krankenhausstraße (ehemals Rechtsanwalt Fürst) hat sie vor einem Vierteljahrhundert mit ihrer physiotherapeutischen Praxis begonnen: Imke Götz. Später ist sie in die Schlesierstraße gewechselt, vor 13 Jahren in die Räume des Zuber-Hauses am Marktplatz. Hier hat sie auch ihr privates Glück gefunden: Lebenspartner Wolfgang Zuber begleitet sie und ihr ganzes Team im privaten und geschäftlichen Alltag.

Es ist beachtlich, wie sich die Praxis entwickelt hat. Der treue Mitarbeiterinnen-Stamm sorgt für Kontinuität, denn der Klient möchte gut aufgenommen sein. Und dafür sorgen die freundlichen Damen beim Empfang. Über die vielen Jahre hinweg hat sich der Mitarbeiterkreis vergrößert und immer sind neue Geräte dazu gekommen, die dazu dienen, die Gesundheit der Kunden wieder herzustellen. Beim Tag der offenen Tür anlässlich des 25-jährigen Bestehens bekräftigte Imke Götz ihr Bestreben, sich selbst und die Mitarbeiterinnen kontinuierlich weiterzubilden.

Zu den ersten Gratulanten gehörte u.a. Hans-Georg Degenhart, der stellvertretende Vorsitzende des Industrie- und Handelsgremiums Weißenburg-Gunzenhausen, Vorsitzender Alexander Herzog von den Wirtschaftsjunioren Gunzenhausen und die Geschäftführerin des Stadtmarketingvereins Gunzenhausen, Jeanette Kittel. Aus dem Kreis der Stadträte war Werner Falk (FDP) zugegen.

Der Mondkalender 2018 ist erschienen

Leben und Arbeiten in Harmonie mit Mond und Planeten

Nur ein Mondkalender mit astronomisch korrekten Daten führt zum Erfolg! Jedoch beruhen fast alle am Markt erhältlichen Mondkalender auf den astrologischen Sternzeichen, die allerdings längst nicht mehr gültig sind. Heute durchläuft die Sonne diese Sternzeichen im Laufe eines Jahres zu anderen Zeiten, als dies in der Antike der Fall war. Da sich die Erde nicht gleichmäßig, sondern wie ein Kreisel dreht, verändert sich unser Blick auf den Himmel und auf die Gestirne, wodurch mittlerweile die Sonne zu Frühlingsbeginn im Zeichen der Fische steht und nicht, wie noch zu Christi Geburt, im Zeichen des Widders. In den letzten 2000 Jahren hat sich der Sternbildhintergrund vor dem Lauf der Sonne also um fast ein ganzes Sternzeichen verschoben!

„Mit dem Mond durchs Gartenjahr“  (um 16 Seiten erweitert) basiert im Gegensatz zu nahezu allen anderen im Handel erhältlichen Mondkalendern auf den astronomisch korrekten Sternbildern und nur diese haben Einfluss auf Pflanzen und Gesundheit! Es gibt Tipps für die besten Tage der Aussaat, Pflege und Ernte, Hinweise auf den Einfluss des Mondes auf Heilpflanzen, Haarschnitt, Warzen sowie Ernährungstipps. Der Mondkalender liefert Erkenntnisse für die erfolgreiche Behandlung des Bodens und der Holzgewinnung. Er  hilft, den Mond zu verstehen (zunehmender und abnehmender Mond, auf- und absteigender Mond, der Mond in den Sternzeichen).
„Mit dem Mond durchs Gartenjahr 2018“  von Michel Gros (Leben und Arbeiten in Harmonie mit Mond und Planeten), 128 Seiten, durchgehend farbig bebildert, broschiert, SBN 978-3-7020-1674-6,  9,95 Euro. Verlag Leopold Stocker, Graz.