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Gruß zu Weihnachten

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

das Jahr 2018 neigt sich langsam dem Ende zu und die Weihnachtstage stehen vor der Tür. Das ist genau der richtige Zeitpunkt, um – zumindest für eine kurze Zeit – der Hektik des Arbeitsalltags zu entfliehen und sich ein wenig Ruhe zu gönnen.

Voll Dankbarkeit dürfen wir auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken, in dem wir viel erreicht und viel auf den Weg gebracht haben.

Das Jahr 2018 zeichnet sich durch eine rege Bautätigkeit der Stadt Gunzenhausen aus. Im Februar konnten wir die neue Turnhalle an der Stephanischule einweihen, die nun modernsten Erfordernissen im Bereich des Schul- und Vereinssports gerecht wird.

In Laubenzedel konnten wir das neue Feuerwehrhaus einweihen. Das neue Haus bietet den Mitgliedern der Ortsteilwehr gute Voraussetzungen für ihren wertvollen Einsatz. Ich danke den Laubenzedler Feuerwehrleuten für ihren unermüdlichen Einsatz beim Bau des Hauses, der sonst nicht möglich gewesen wäre.

Die „Dreifach-Baustelle“ an der Altmühlpromenade begann mit dem Spatenstich für den Stauraumkanal. Den Bauarbeiten am Stauraumkanal folgen in den nächsten beiden Jahren der Hochwasserschutz, die Renaturierung der Altmühl und die Freiraumgestaltung. Die damit entstehende Freizeit- und Erholungslandschaft in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz wird unsere Stadt enorm aufwerten.

Der neue Mehrgenerationen-Spielplatz am Weinberg, der ebenfalls – wie der Hochwasserschutz – von einem Bürgerbeteiligungsprozess begleitet wurde, konnte im Juli seiner Bestimmung übergeben werden.

Die Bürger des Ortsteiles Obenbrunn dürfen sich seit diesem Sommer über ihren Pavillon als Begegnungsstätte für die Bürgerinnen und Bürger freuen. Mein herzlicher Dank gilt hier allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben.

In Frickenfelden konnte im September das neue Baugebiet „Sonnenwiese“ seiner Bestimmung übergeben werden. Die Bauplätze sind bis auf wenige bereits verkauft und zum Teil schon bebaut.

Im November haben wir an der neuen Halle am Bauhof Richtfest gefeiert. Mit der neuen Stahlhalle entsteht neuer Lagerraum, damit auf angemietete Lagermöglichkeiten verzichtet werden kann. In der angegliederten Waschhalle können vor allem im Winter nach Einsätzen die Fahrzeuge vom Salz befreit werden.

Am Burkhard-von-Seckendorff-Heim ist die Sanierung des Gebäudes II in vollem Gange. Ende 2019 stehen moderne, seniorengerechte Wohnungen zur Verfügung.

Die Generalsanierung unserer Stadthalle schreitet mit großen Schritten voran. Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, dass wir im Sommer mit der Halle in Betrieb gehen können.

Begonnen wurden die Vorbereitungen für den Rathausumbau. Im Laufe des nächsten Jahres wird das Rathaus so umgebaut, dass alle Stockwerke barrierefrei über einen Aufzug zugänglich sein werden. Ein modernes Foyer wird künftig die Bürgerinnen und Bürger willkommen heißen. Außerdem werden Brandschutzmaßnahmen durchgeführt. In der Umbauzeit sind verschiedene Ämter ortsnah ausgelagert, dass den Besuchern des Rathauses keine allzu großen Wege zugemutet werden müssen.

Dem Radverkehr kommt in unserer Stadt immer mehr Bedeutung zu  –  ob im Tourismus oder bei unseren Stadtbürgerinnen und -bürgern. Deswegen haben wir für die Radfahrer – vor allem baulich – sehr viel getan. Eine Bewertungskommission, zusammengesetzt aus unterschiedlichen Fachleuten – kam im Mai zur Hauptbereisung für einen Tag zu uns, um Gunzenhausen auf Fahrradfreundlichkeit hin zu prüfen. Mit Stolz konnte ich Ende Oktober in Dachau die Auszeichnung für Gunzenhausen als „Fahrradfreundliche Stadt“ entgegennehmen.

Beim diesjährigen STADTRADELN haben alle beteiligten Radler gemeinsam die 200.000 km Marke geknackt. Teilgenommen haben in diesem Jahr 799 Personen. Eine stolze Bilanz für den Klimaschutz!

Zum ersten Mal haben wir in diesem Jahr zu einer Neubürger-Radtour eingeladen. Die neu zugezogenen Bürgerinnen und Bürger bekamen so einen umfassenden Einblick in alle Bereiche unserer Stadt.

Die Seenland-Linie, die seit 2015 am Wochenende und an Feiertagen um und zwischen den Seen unterwegs ist, kann seit diesem Jahr kostenlos mit der Seenland-Card genutzt werden. Die beteiligten Gemeinden freuen sich in diesem Jahr über Zuwächse von über 70% beim Altmühlsee-Express und fast 300% beim kleinen Brombachsee-Express.

Von Bundesumweltministerin Svenja Schulze wurde Gunzenhausen für vorbildliche Bürgerbeteiligung ausgezeichnet. Von 160 beteiligten Gemeinden gingen wir nach einer Präsentation im Umweltministerium in Berlin mit dem Projekt „Altmühlaue“ in der Kategorie „Vorhaben“ als Sieger hervor.

Ab Januar 2019 steht unseren Ortsteilbürgerinnen und –bürgern ein Rufbussystem zur Verfügung. Dies ist ein Meilenstein für den Öffentlichen Personennahverkehr in unserer Stadt. Ich rufe Sie alle auf, den Rufbus rege zu nutzen.

Im Sommer hat eine Familientragödie unsere ganze Stadt erschüttert. Eine Frau und ihre drei Kinder wurden vom Ehemann und Vater ermordet. Wer hätte gedacht, dass so etwas bei uns passieren könnte? Da war zu spüren, wie gut Gemeinschaft tut. Direkt betroffene Schul- und Kindergartenfreunde, Kollegen, Sportskameraden – sie alle fanden Unterstützung in einer starken Gemeinschaft. Dafür danke ich Ihnen allen!

Ein besonderes Anliegen ist mir das Thema Altersarmut. Deswegen habe ich bereits Mitte dieses Jahres das Projekt „Hand in Hand gegen Altersarmut“ initiiert.  Es ist dessen Ziel – zusammen mit der Caritas – von Altersarmut betroffenen Menschen in Gunzenhausen das Leben etwas leichter zu machen. In der Geschäftsstelle der Caritas in der Bühringerstraße erhalten Betroffene Beratung und Freizeitangebote wie z.B. Teilnahme an städtischen Theatervorstellungen, eine Schifffahrt oder einen Schwimmbadbesuch. Auch kleine „Herzenswünsche“ können erfüllt werden und zweimal

wöchentlich wird ein warmes Mittagessen angeboten. Inzwischen wurde ein Verein als Träger des Projektes gegründet, der sich über Mitglieder und Spender für das Projekt freut.

Im September liefen beim Gunzenhäuser Charity Run rund 900 Schülerinnen und Schüler für die gute Sache. Regionale und überregionale Firmen überwiesen namhafte Spenden und so kamen am Ende gut 31.000 € zusammen, die zur Hälfte „Kinderschicksale Mittelfranken“ und zur anderen Hälfte dem genannten Projekt „Hand in Hand gegen Altersarmut“ zu Gute kommen. Der Charity Run findet künftig jedes zweite Jahr statt.

Die Eisbahn darf dieses Jahr schon ein kleines Jubiläum feiern. Sie steht inzwischen zum 5. Mal auf dem Marktplatz. Ich freue mich jedes Jahr über die vielen Menschen, die die Eisbahn und den Gastronomiebereich besuchen und genießen. Ich danke allen Sponsoren, die die Eisbahn-Saison in Gunzenhausen Jahr für Jahr unterstützen.

Nach diesem für unsere Stadt erfolgreichen sowie ereignis- und arbeitsreichen Jahr freuen wir uns nun auf eine ruhige und besinnliche Weihnachtszeit. Viele Advents- und Weihnachtskonzerte, andere kulturelle Ereignisse und vielleicht auch der eine oder andere Besuch auf der Eisbahn stimmen uns auf Weihnachten ein.

Mein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Stadtrates, den Ortssprecherinnen und Ortssprechern, meinen beiden Stellvertretern, den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmern, Dienstleistern und deren Mitarbeitern. Ich danke meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Rathaus, allen Ämtern und Abteilungen und nicht zuletzt im Burkhard-von-Seckendorff-Heim. Sie alle zeichnen sich durch großes Engagement und Zuverlässigkeit aus und sind stets bereit, die vielfältigen Aktivitäten und Projekte zum Wohle unserer Stadt nach Kräften zu unterstützen und zu fördern.

Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich ehrenamtlich engagieren. Danken möchte ich auch allen Verantwortlichen der Vereine und Institutionen, Kindertagesstätten, Schulen, Kirchen, Feuerwehren, Feldgeschworenen und Seniorenkreisen, die sich zum Wohle der Allgemeinheit einbringen. Herzlichen Dank allen Privatpersonen und Einrichtungen, die sich unermüdlich um die Pflege unserer alten, kranken und behinderten Menschen kümmern.

Ich freue mich sehr, dass sich in unserer Stadt viele Menschen zum Wohle der Allgemeinheit einsetzen. Nur Hand in Hand können große Aufgaben bewältigt werden.

Ganz besonders danke ich meiner Ehefrau Angelika und meiner Familie, die mich dabei unterstützen, mich mit ganzer Kraft zum Wohle Gunzenhausens und deren Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit dem folgenden Spruch wünsche ich Ihnen allen ein fröhliches und friedliches Weihnachtsfest mit Zeit für Ihre Familien und Freunde. Für das neue Jahr 2019 wünsche ich Ihnen Glück, Gesundheit und persönlichen Erfolg.

 

Mit herzlichen Grüßen

Karl-Heinz Fitz, Erster Bürgermeister

 

Gruß aus Frankenmuth

Dank für 56 Jahre wunderbare Städtefreundschaft

Lieber Bürgermeister Karl-Heinz Fitz mit Frau Angelika, liebe Bürger von Gunzenhausen: Grüss Gott! Grüsse aus Eurer Partnerstadt Frankenmuth.

Ich wünsche im Namen aller Frankenmuther Bürger allen Menschen in Gunzenhausen Gottes Segen für die Weihnachtszeit.

Gunzenhausen und Frankenmuth können stolz und dankbar auf ihre 56-jährige Städtepartnerschaft sein. Sie ist echt, lebendig und dynamisch. Sie ist heute gesünder als jemals zuvor. Unsere Städtepartnerschaft steht für Frieden und Harmonie durch die Freundschaft zwischen den Menschen. Daraus entsteht besseres Verständnis zwischen den Nationen. Das war die Vision von Dwight D. Eisenhower, den 34. Präsidenten der USA, als er das Städtepartnerschaftsprogramm begründete.

Dies ist mein letzter Weihnachtsbrief, da ich meine Amtsgeschäfte am 1. Januar 2019 an die neu gewählte Bürgermeisterin Mary Anne Ackerman übergeben werde. Sie wird zusammen mit Daniel Haubenstricker und dem Partnerschaftskomitee unsere wunderbare, seit 56 Jahren bestehende Städtepartnerschaft weiterführen.

Ich hatte die Möglichkeit, Ersten Bürgermeister Friedrich Wust bei der Feier zum 25. Jubiläum unserer Städtepartnerschaft im Jahr 1987 kennen zu lernen. Er war zusammen mit unserem Bürgermeister James Wickson maßgeblich an der Gründung unserer Städtepartnerschaft im Jahr 1962 beteiligt. Ich arbeitete mit den Ersten Bürgermeistern Willi Hilpert, Gerhard Trautner, Joachim Federschmidt und Karl-Heinz Fitz zusammen. Ich wirkte auch mit den Vorsitzenden des Freundeskreises Frankenmuth-Gunzenhausen Siegfried Rein und Renate Herrmann, dem stellvertretenden Vorsitzenden Friedrich Kolb und den Mitgliedern des Freundeskreises Frankenmuth-Gunzenhausen und den Verantwortlichen aus der Verwaltung Klaus Zucker, Harald Gebhardt, Klaus Stephan und Ingeborg Herrmann.

Zwischen den Menschen in Gunzenhausen und den Menschen in Frankenmuth besteht eine unglaublich lange Freundschaft. Diese Freundschaft wird jedes Jahr stärker und stärker. Ich danke allen Gunzenhäuser Bürgern für die Warmherzigkeit und Freundschaft, die mir in den sechs Jahren als stellvertretender Bürgermeister und in den 33 Jahren als Bürgermeister entgegen gebracht wurde.

Die Jugend war wieder stark in unsere Partnerschaft eingebunden. In den Osterferien freuten wir uns über den Besuch von sechs Schüler vom Simon-Marius-Gymnasium Gunzenhausen. Sie waren vom 23. März bis 6. April in Frankenmuth. Dies waren: Annika Dänzer, Melissa Dänzer, Angelina Hampl, Verena Hermann, Sebastian Meyer und Fabian Springer. Sie waren bei Familien unserer Deutschschüler der Frankenmuth High School untergebracht. Sarah Fuhrmann kam im Rahmen des Kultur-Austauschprogrammes nach Frankenmuth und machte ein Praktikum in der Frankenmuther Chamber of Commerce.

Deutschlehrerin Ionela Bauer leitete den Chor der Schüler der St. Lorenz Schule. Sie machten auch weitere Vorträge beim Deutschen Kindergottesdienst in St. Lorenz. Es waren 806 Personen anwesend. Die Schüler der Frankenmuth High School machten deutsche Schriftlesungen. Am 16. Juni flog Deuschlehrerin Jennifer Fruendt mit 19 Schülern im Rahmen des GAPP-Programms nach Deutschland. Sie besuchten vor ihrem Schüleraustausch in Neuendettelsau auch Gunzenhausen. Sophia Lee, Kiera Robinson und Airyonna Palmer waren die drei ausgewählten Schüler, die ihren Aufenthalt um weitere drei Wochen in Gunzenhausen verlängerten. Sie waren im Rahmen des Jugendaustauschprogramms in Gastfamilien untergebracht.

Greg Rummel und die Frankenmuda Fratz’n Schuhplattlergruppe traten bei der 617. Kirchweih in Gunzenhausen auf. In der Gruppe waren auch Familienmitglieder und andere Frankenmuther Bürger.

Am 14. April 2018 betrauerten wir den Tod von Raymond Bergdolt, einem früheren Mitglied des Städtepartnerschaftskomitees.

Für unsere Landwirte war es in der Zeit des Pflanzens nässer als normal. Darauf folgte ein trockener Sommer. Die Ernte im Herbst dauerte lang, da sie immer wieder von Regen unterbrochen wurde. Es sieht aus, als ob wir Rekordernten für Mais und Trockenbohnen haben werden. Im guten Durchschnitt liegt die Ernte für Sojabohnen, Zuckerrüben und Weizen. Hier die erwarteten Erntemengen: Mais 166 Scheffel (1 Scheffel entspricht 35,2 Liter), pro Morgen (1 Morgen entspricht 3.037 m²), Sojabohnen 48 Scheffel pro Morgen, Zuckerrüben 30 Tonnen pro Morgen, Trockenbohnen 2400 Pfund pro Morgen, Weizen 76 Scheffel pro Morgen.

Am 10. November fiel der erste leichte Schnee. Am 28. November folgte ein Schneesturm, der uns gut 20 cm Schnee brachte. In diesem Herbst konnte Frankenmuth sehr viele Touristen verzeichnen.

Wenn wir uns Weihnachten nähern ist Spannung in der Luft. Das deutsche „Weihnachts-Singfest“ war am 2. Dezember 2018 in der St. Lorenz-Kirche. 292 Personen nahmen teil. Die Schriftlesungen wurden in deutsch gemacht und aus Anlass des 200. Geburtstages des Weihnachtsliedes „Stille Nacht“ wurden alle sechs Strophen mit Gitarrenbegleitung von Greg Rummel gesungen. Der Deutsche Gemütlichkeitsclub, kirchliche Gruppen und wohltätige Vereine sind zum „Weihnachtssingen“ unterwegs. Der Christkindlmarkt und die Eröffnungsfeier der Weihnachtsbeleuchtung waren große Erfolge. Der Gunzenhausen-Platz ist mit schönen Weihnachtslichtern dekoriert und der Städtepartnerschaftsbrunnen ist mit Pinienzweigen, roten Bögen und drei Gruppen kleiner Chorsänger geschmückt. Die Wasserkaskaden, die den Fortbestand unserer Städtepartnerschaft symbolisieren, sind jetzt im Winter ausgeschaltet. Sie sind durch hängende Lichterketten ersetzt, die die gleiche Symbolik haben.

Besondere Maßnahmen in der Stadt Frankenmuth sind eine neue Hauptwasserleitung für vier Millionen Dollar und das Wasserspiel der Jaycees im Memorial Park für eine Million Dollar. Die große Eröffnung ist im Frühjahr 2019 geplant. An der St. Lorenz-Schule wird ein Gottesdienst-Auditorium für 800 Personen von der Kirchengemeinde von St. Lorenz gebaut. Die Kosten betragen acht Mllionen Dollar. Die Fertigstellung ist für den Herbst 2019 geplant. Das Frankenmuther Cheese Haus mit einem 22 Meter hohen Turm mit Zwiebeldach wurde am 1. November eingeweiht.

Wir freuen uns schon heute darauf, dass die Gunzenhäuser Blousn beim 61. Frankenmuther Bavarian Festival in Frankenmuth spielen wird.

Das 56. Jahr unserer Städtepartnerschaft geht zu Ende und wir gehen in diese schöne, besinnliche und feierliche Weihnachtszeit. Sie erinnert uns an das, was uns am Wichtigsten ist. Wir sind dankbar für die Freiheit, die wir beide genießen dürfen und für unsere besonders lange andauernde Städtepartnerschaft. Wir freuen uns über die enge Kooperation und gegenseitige Unterstützung des Freundeskreises mit der Vorsitzenden Renate Herrmann und dem Frankenmuther Städtepartnerschaftskomitees mit dem Vorsitzenden Daniel Haubenstricker.

Ich wünsche Dir und Deiner lieben Frau Angelika, Deiner Familie und all unseren Freunden in unserer Partnerstadt Gunzenhausen für die Weihnachtszeit und das neue Jahr, dass Ihr gesegnet werdet mit Frieden, Freude, Hoffnung, Gesundheit und Glück.

Mögen Eure Herzen mit der Freude und dem Weihnachtsversprechen erfüllt sein. Fröhliche Weihnachten und Gottes Segen,

Bürgermeister Gary und Barbara Rupprecht

Übersetzung: Ingeborg Herrmann

 

Umweltideen sind gefragt

Junge Menschen können sich an Wettbewerb beteiligen

Der 29. BundesUmweltWettbewerb bietet allen jungen Menschen die Gelegenheit, sich einzumischen und mit eigenen Ideen Umweltproblemen entgegenzuwirken. Projektarbeiten können bis 15. März 2019 eingereicht werden.

Nachhaltige Entwicklung ist in aller Munde. Und das ist gut so, denn schließlich geht es ums Ganze: das Zukunftsprojekt Erde! So fordert der BundesUmweltWettbewerb 2017/2018 wieder alle Jungendliche und junge Erwachsene im Alter von zehn bis 20 Jahren auf, Ursachen von Umweltproblemen zu erkennen, nach Lösungen zu suchen und Umsetzungen der Lösungen auf den Weg zu bringen. Teilnehmen können Einzelpersonen, Schüler aller allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Jugendgruppen sowie Teilnehmer an den Freiwilligendiensten wie dem Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) und dem Bundesfreiwilligendienst (BFD).

Mit ihren Projekten sollen die Wettbewerbsteilnehmerinnen und –teilnehmer Ursachen von Umweltproblemen auf den Grund gehen und darauf aufbauend den Problemen mit Kreativität und Engagement entgegentreten. Dafür steht das Wettbewerbsmotto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln“. Das Projektthema ist frei wählbar, es muss aber die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt stehen. Themenfelder können aus den Bereichen Ökologie, Technik, Wirtschaft und Konsum, Politik und Gesundheit oder Kultur kommen. Meist kann aber mit der Themensuche direkt vor der eigenen Haustür begonnen werden, indem Umweltprobleme aus dem eigenen Lebensumfeld untersucht werden.

Vergeben werden in diesem Wettbewerb Geld- und Sachpreise in einem Gesamtwert von ca. 25.000 Euro. Darüber hinaus gibt es Sonderpreise mit den Schwerpunkten Geographie, Gewässer, Nachhaltigkeit, Nachhaltiges Bauen, Natur- und Artenschutz, Trinkwasser sowie politische Bildung.

Projektarbeiten können bis zum 15. März 2018 bei der Geschäftsstelle des BundesUmweltWettbewerbs in 24118 Kiel, Olshausenstraße 62 (Telefon: 0431 880-1610) eingereicht werden.

Weitere Informationen und Projektbeispiele gibt es auf der Webseite des BundesUmweltWettbewerbs www.bundesumweltwettbewerb.de.

Wir brauchen mehr Organspender

Vortragsreihe Gesundheit im Dialog des Klinikums Altmühlfranken:

Dr. Hartmut Stark informiert über Patientenverfügung.

Überraschend kann ein Unfall oder eine schwere Erkrankung eine Situation herbeiführen, in der man von einem Moment auf den anderen den eigenen Willen nicht mehr äußern kann. Für diesen Fall ist es gut, eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung vorbereitet zu haben und festzulegen, wer wichtige Entscheidungen zur Behandlung trifft, sollte man selbst dazu nicht mehr in der Lage sein. Dr. Hartmut Stark, Oberarzt der Anästhesie am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, informiert und gibt Tipps und Hilfestellung zur Anpassung der Patientenverfügung an die Wirklichkeit des medizinischen Alltags.

In einer Patientenverfügung sollte auch die Entscheidung über eine mögliche Organspende geregelt werden. Mitten im Leben fällt es nicht leicht, eine Entscheidung für oder gegen eine Organspende nach dem Tod zu treffen. Wer möchte schon gern daran denken, dass eines Tages der Ernstfall eintreten könnte?

Dr. Gutsche geht auf die Organspende ein.

Dennoch ist es wichtig, sich zu Lebzeiten mit diesem Thema zu beschäftigen und eine persönliche Entscheidung zu treffen. Dr. Marc Gutsche, Chefarzt der Anästhesie und Transplantationsbeauftragter am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen, möchte mit seinem Vortrag dazu anregen, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen und eine Entscheidung pro oder contra Organspende zu treffen.

Nach den Vorträgen nehmen sich die Referenten Zeit für  Fragen und ein persönliches Gespräch.

Der Vortrag „Patientenverfügung und Organspende“ findet am Montag,  10. Dezember, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Beginn ist um 19 Uhr im Konferenzraum 1 im EG des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Wenn das Herz aus dem Takt kommt

Vortragsreihe Gesundheit im Dialog des Klinikums Altmühlfranken

Viele Menschen sind von Herzrhythmusstörungen betroffen. Es besteht eine große Unsicherheit darüber, ob diese harmlos oder gefährlich sind und wie sie behandelt werden können. Allein an Vorhofflimmern, der häufigsten Form von Herzrhythmusstörungen, leiden in Deutschland fast 1,8 Millionen Menschen. Viele dieser Patienten stehen unter einem erheblichen Leidesdruck.

Für sie alle ist es wichtig den heutigen Stand der Medizin zu kennen. Dr. Frank Werning, Facharzt Innere Medizin und Kardiologie und Belegarzt am Klinikum Altmühlfranken Weißenburg, informiert über Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten und steht im Anschluss seinen Zuhörern für individuelle Fragen zur Verfügung.

Der Vortrag findet am Mittwoch,  5. Dezember, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Beginn ist um 19 Uhr. Veranstaltungsort ist die Berufsfachschule für Krankenpflege im Klinikum Altmühlfranken Weißenburg. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Eduard Kirsch 60 Jahre in CSU

Langjährige Mitglieder aus dem Altmühltal geehrt

Auf dem Bild von links nach rechts: Karl Rühl (15 Jahre), Robert Prosiegel (45 Jahre), Friedrich Schotterer (40 Jahre) Eduard Kirsch (60 Jahre)., Manuel Westphal, MdL, Kreis- und Ortsvorsitzender

Der CSU-Ortsverband Altmühltal lädt seine Mitglieder aus den Gemeinden Alesheim, Dittenheim, Markt Berolzheim und Meinheim alljährlich zu einem Herbstfest ein.

Gemeinsam mit den Partnern der Mitglieder konnte auch in diesem Jahr im Gasthaus Gutmann in Sausenhofen auf das noch laufende Jahr zurückgeblickt werden. Im Mittelpunkt stand dabei die Landtags- und Bezirkstagswahl.

Der Ortsvorsitzende und wiedergewählte Stimmkreisabgeordneter für den Bayerischen Landtag Manuel Westphal erläuterte dabei die Vorgänge im Parlament in den vergangenen Wochen.

Zunächst stand der Koalitionsvertrag im Zentrum der Abstimmung in der Landtagsfraktion. Westphal hob hervor, dass dabei in allen Bereichen die Handschrift der CSU-Landtagsfraktion deutlich hervortrete. Als besonders wichtig hob er hervor, dass insbesondere auch die Bedürfnisse des ländlichen Raums dort Eingang gefunden hätten.

Weiter stellte Westphal dar, dass nach der Wahl des Ministerpräsidenten und der Berufung des Kabinetts nunmehr die Ausschüsse zu besetzen seien.

Westphal selbst wird dabei zum einen im Landwirtschaftsausschuss, aber auch im Ausschuss für Gesundheit und Pflege vertreten sein. Aufgrund der zahlreichen landwirtschaftlichen Betriebe im Stimmkreis sei der Themenbereich des Landwirtschaftsausschusses von besonderer Bedeutung für die Region. Auch für den Ausschuss Gesundheit und Pflege habe er sich ganz bewusst entschieden. Die Gewinnung von Ärztenachwuchs und ein breites Klinikangebot im ländlichen Raum seien zentrale Anliegen der Bevölkerung in der Region. Dafür wolle er sich bei der Ausschussarbeit einsetzen.

Schließlich konnten auch mehrere Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden. So konnte Eduard Kirsch für 60 Jahre, Robert Prosiegel für 45 Jahre, Friedrich Schotterer für 40 Jahre und Karl Rühl für 15 Jahre bei der CSU geehrt werden. Verhindert waren Rudolf Breyer (40 Jahre) und Rainer Mährlein (30 Jahre). Die Geehrten konnte der Ortsvorsitzende mit einer Ehrenurkunde und bei den „runden“ Jubiläen mit einer Treuenadel danken.

Westphal in zwei Ausschüssen

Im Landwirtschafts- und Gesundheitsausschuss

Die Fraktionen im Bayerischen Landtag haben die Besetzung ihrer Ausschüsse festgelegt. Der Stimmkreisabgeordnete für den Bayerischen Landtag Manuel Westphal wird in der 18. Wahlperiode für die CSU im Landwirtschafts- und Gesundheitsausschuss sitzen.

 In der 18. Wahlperiode wird es vierzehn Ausschüsse geben. Zu den bestehenden wird ein eigener Ausschuss für Wohnen, Bau und Verkehr hinzukommen. Der Stimmkreisabgeordnete Manuel Westphal hat sich in der aktuellen Wahlperiode für die Ausschüsse Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie Gesundheit und Pflege entschieden.

„Die Arbeit des Landwirtschaftsausschusses habe ich bereits in der vergangenen Wahlperiode intensiv begleitet, da die Initiativen dieses Ausschusses gerade für unsere ländlich strukturierte Region mit vielen Landwirtschaftsbetrieben eine enorme Strahlkraft haben. Ich habe mich daher für diesen sehr wichtigen Ausschuss entschieden. Mein zweiter Ausschuss wird Gesundheit und Pflege sein. Ich habe bisher schon am Runden Tisch ‚Ärztenachwuchs‘ der Arbeitsgruppe ‚Nachwuchsgewinnung für den ländlichen Raum‘ teilgenommen, bei dem wir Konzepte erarbeitet haben, um junge Ärzte für die Arbeit im ländlichen Raum zu gewinnen. Im Ausschuss Gesundheit und Pflege kann ich aktiv an der Verbesserung der ärztlichen Versorgung in unserer Region mitarbeiten. Aber auch das Thema Pflege muss dringend angegangen werden. Während der vergangenen Monate hatte ich den Eindruck, dass gerade auch dieses Thema viele Menschen im Stimmkreis umtreibt. Der Erhalt der Klinikstruktur in unserer Region wird ebenfalls weiter wichtig sein“, erklärt Westphal seine Entscheidung.

Der Abgeordnete fährt fort: „Selbstverständlich ist mein Ziel, weiterhin im Stimmkreis als Ansprechpartner für alle Landesthemen aktiv und präsent zu sein. Nur durch meine Präsenz vor Ort erfahre ich, wo der Schuh gerade drückt und wie ich den Bürgerinnen und Bürgern durch meine Arbeit im Bayerischen Landtag helfen kann. Mein Abgeordnetenbüro in Meinheim wird weiterhin die Arbeit im Stimmkreis und im Parlament koordinieren. Als zentrale Anlaufstelle steht das Abgeordnetenbüro den Menschen in meinem Stimmkreis zur Verfügung.“

 

Attraktivität der Stadt fördern

Gesundheitswoche in Gunzenhausen ist beendet

Der Stadtmarketingverein Gunzenhausen veranstaltete  unter der Federführung von Imke Götz die „1. Gesundheitswoche“ in Gunzenhausen. Er will die Attraktivität in Gunzenhausen erhalten und fördern, stellte der Vorsitzende Patrick Bosch fest. Der Arbeitskreis Gesundheit unter Leitung von Imke Götz hat eine  Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen, bei der sich zur großen Überraschung aller Organisatoren in sieben Tagen 24 Teilnehmer mit 43 unterschiedlichen Veranstaltungen beteiligten.

Die Aktionswoche stand unter dem Motto „Herzenssache“ und bot Vorträge und Aktionen rund um das Thema der Herzerkrankungen und deren Vorbeugung an. Dabei beteiligten sich nicht nur Akteure aus dem Gesundheitsbereich an den Aktionen, sondern auch die Bäckereien Herzog und Kleeberger, die Buchhandlungen Fischer und Dr. Schrenk, das Foto-Atelier Braun, das Finanzamt. Die Bäckerei Herzog spendete  für jedes verkaufte Brot in der Aktionswoche 30 Cent an die Aktion „Ein Herz für Kinder“  und die Bäckerei Kleeberger bot spezielle Brote und Semmeln unter der Überschrift „Cholesterinbewusst nach Herzenslust“ an.

Die Zusammenlegung der Gesundheitswoche mit dem Kulturherbst bot sich für die Veranstalter an, da an diesem Samstag auch der Weltherztag stattfand. Es zeigte sich aber, dass in der Angebotsvielfalt des Kulturherbstes die speziellen Informationsstände und Aktionen der Gesundheitswoche untergingen, bedauerten einige Veranstalter. Patrick Bosch und Imke Götz sagten auch zu, dass man in der Nachbetrachtung darauf eingehen werde und bei einer hoffentlich stattfindenden Wiederholung im kommenden oder im nächsten Jahr diese Belange mit berücksichtige.

KLAUS HEGER

Im Einsatz auf der Africa Mercy

Vortragsreihe Gesundheit im Dialog des Klinikums Altmühlfranken

Guido Nüßlein, Gesundheits- und Krankenpfleger auf der Intensivstation am Klinikum Altmühlfranken in Gunzenhausen, hat sich einen großen Traum erfüllt. Seit über 20 Jahren unterstützt er gemeinsam mit seiner Frau die Hilfsorganisation Mercy Ships mit einer monatlichen Spende. Im Frühjahr flog der Krankenpfleger nun auf eigene Kosten nach Kamerun, um auf dem Hospitalschiff „Africa Mercy“ für zwei Monate ehrenamtlich Hilfe zu leisten.

Im Jahr 2016 hatte sich Guido Nüßlein bereits bei der Hilfsorganisation als ehrenamtlicher Helfer beworben, 2017 erhielt er die Zusage. Er paukte fleißig Englischvokabeln, durchlief Gesundheitschecks und erledigte allerhand Formalitäten.

Im Frühjahr 2018 startete er dann zu seinem Einsatz auf der Africa Mercy nach Douala im westafrikanischen Kamerun. Im 3-Schicht-Betrieb arbeitete der Pfleger in der Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie. Viele Kameruner waren zum ersten Mal in ihrem Leben in einem Krankenhaus oder Krankenhausschiff. Auf der Africa Mercy Ship werden verschiedene Operationen durchgeführt. Z.B Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Gynäkologische Operationen, Orthopädie, Augenoperationen und plastische Chirurgie. Insgesamt sind 83 Betten auf 5 Stationen aufgeteilt.

Dem Ärzte- und Pflegepersonal standen sogenannte Day Worker zur Seite. Einheimische die bei der Übersetzung bei Patientengesprächen halfen. Es sind Eindrücke der gegenseitigen Hilfsbereitschaft die bleiben. Noch heute steht er mit Helfern und Day Workern in Verbindung. In seiner Freizeit suchte Guido Nüßlein den Kontakt zu den Einheimischen. Er besuchte Waisenhäuser, spielte und bastelte dort mit den Kindern und besuchte die Stadt Douala mit seinen über drei Millionen Einwohnern.

In seinem Vortrag wird Nüßlein seinen Zuhören die Hilfsorganisation Mercy Ships vorstellen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen Hilfe zu bringen, die durch extreme Armut und Krankheiten zu Ausgestoßenen ihrer Gesellschaft geworden sind. Warum die Hilfsorganisation dabei Hospitalschiffe einsetzt und wie sie vor Ort hilft, erfahren Sie an diesem Abend.

Der Vortrag „Im Einsatz auf der Africa Mercy in Kamerun“ findet am Donnerstag, den 11. Oktober 2018 im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Der Vortrag beginnt um 17 Uhr.  Veranstaltungsort ist der Konferenzraum 1 im EG am Klinikum Altmühlfranken Gunzenhausen.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Im Notfall nicht hilflos

Vortragsreihe Gesundheit im Dialog

Am 16. Oktober 2018 findet erstmals auf internationaler Ebene der „World Restart a Heart Day“ statt. Überall auf der Welt sind Gesundheitseinrichtungen aufgerufen, Aktionen durchzuführen, damit immer mehr Menschen lernen, was im Notfall zu tun ist. Auch das Klinikum Altmühlfranken beteiligt sich aktiv an dem Aktionstag.
Der erfahrene Notarzt Dr. Martin Scharrer (Foto) vom Klinikum Altmühlfranken und ein Team des BRK laden gemeinsam zum Reanimationstraining für Laien ein. Sie zeigen das Jeder mit einfachen Tipps und praktische Maßnahmen in der Lage ist zu helfen und die Sorge etwas falsch zu machen nie berechtigt ist. Auch der Einsatz von Defibrilatoren für Jedermann wird gezeigt und geschult.
Der Vortrag findet am Dienstag,  16. Oktober 2018, im Rahmen der Vortragsreihe „Gesundheit im Dialog“ des Klinikums Altmühlfranken statt. Beginn ist um 19 Uhr.
Veranstaltungsort ist der Konferenzraum 1 im EG des Klinikums Altmühlfranken Gunzenhausen.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!