Eigenes Profil stärken

Aufbruchstimmung in Haundorf spürbar

Nach einem verheißungsvollen Auftakt im Oktober, konnten sich die Akteure des Tourismus in Haundorf bereits vier Wochen später auf konkrete Maßnahmen festlegen, um dem Tourismus in Haundorf innerhalb des Fränkischen Seenlands ein eigenes und unverkennbares Profil zu verleihen, stellte 1.Bürgermeister Christian Beierlein nach dem zweiten Workshop fest.
So soll das „Haus des Gastes“ stärker auch als ein Informationszentrum für die Bürgerinnen und Bürger von Haundorf verstanden werden, der Trimm-Dich-Pfad und spezielle Mountainbike-Angebote sollen als interkommunale Projekte geprüft werden,  ein thematischer Rundweg soll alle Haundorfer Ortsteile erlebnisreich miteinander verbinden, die Idee eines Backhaus-Fest wurde aufgenommen, entlang der Weiher westlich von Haundorf wird ein Kindererlebniswald geprüft und Umsetzungsvorschläge erarbeitet und die Notwendigkeit, eine attraktive Website für den Haundorfer Tourismus zu konzipieren wurde erkannt und Bürgermeister Beierlein hat dazu auch bereits erste Schritte eingeleitet.

Es bestand Einvernehmen, dass man sich im Januar zu einem dritten Workshop treffen wird, um diese Projekte und deren weitere Konkretisierung vorzustellen. Allen Beteiligten ist bewusst, dass diese Ideen nur umzusetzen sind, wenn – neben der Finanzierung – auch ein ausreichendes Engagement aus der Haundorfer Bürgerschaft dafür vorhanden ist.

So wird es beim „Haus des Gastes“ darauf ankommen, dass man z.B. Ferienprogramme für Schulkinder entwickelt, die dann für Haundorfer Kinder angeboten werden können. Die Organisation dieser Aktivitäten sollen dann über das „Haus des Gastes“ als ein gemeindeweit agierendes Informations- und Begegnungszentrum abgewickelt werden. Weitere Anregungen und Ideen nimmt Gertraud Winter gerne entgegen. Damit kann in Haundorf ein sehr aktueller und zukunftsorientierter Ansatz im deutschen Tourismus aufgegriffen werden, die Angebote und Dienstleistungen des Tourismus auch als einen Beitrag zur Sicherung der Lebensqualität der hier lebenden Menschen zu verstehen und zu vermitteln.

Bei dem geplanten thematischen Rundweg durch die Haundorfer Ortsteile sollen vor allem sehr viele – sonst in Vergessenheit zu geratende – Geschichten wieder aufgelebt werden, die dann diese Wanderroute auch zu einem erlebnisreichen Gang durch die vielfältige Geschichte der Dörfer aufwertet. Es liegt in der Natur der Sache, dass diese „Geschichten“ entlang der noch konkret zu suchenden Routen nur dann umfassend aufgegriffen werden können, wenn sich anderen Suche oder auch Bereitstellung viele interessierte Akteure und vor allem Zeitzeugen beteiligen. Für entsprechende Anregungen und Hinweise ist Frank Guthmann sehr dankbar, der die Koordinierung dieser Aufgabe übernommen hat.

Um das Konzept für einen „Kindererlebniswald“ konzipieren zu können, wird es im Vorfeld wichtig und notwendig sein, dass sich die Akteure zunächst mit den Grundeigentümern verständigen, auf deren Grund und Boden bestimmte Aktivitäten geplant sind. Erst danach kann es dann darum gehen, dass ein Grobkonzept erstellt wird, über das dann auch evtl. entstehende und aufzubringende Kosten ermittelt werden. Simone Burmann aus Eichenberg nimmt zu diesem Thema noch sehr gerne weitere Ideen auf und freut sich über daran interessierte zusätzliche Akteure.

Das in all diesen Projekten steckende Engagement hat Bürgermeister Christian Beierlein außerordentlich gefreut und lässt hoffen, dass in den weiteren Gesprächen aus diesen Ideen sehr zeitnah umsetzungsfähige Projekte entstehen. Daher ist er auch froh und dankbar, dass sich dieser Initiativkreis gebildet hat, der von Dieter Popp (FUTOUR Regionalberatung aus Haundorf) moderiert wird, denn ohne aktive Mitwirkung von Menschen aus den Dörfern können solche zukunftsfähigen Projekte und Maßnahmen nicht entstehen bzw. gelebt werden.

Dieter Popp, FUTOUR Regionalberatung Haundorf




Regional fairschenken

Regionalbuffett im Landkreis Ansbach

Im Gasthof Linden zaubert Julian Heinzel Gerichte aus regionalen Zutaten. Foto: Oliver Kess

„Es muss nicht immer der Klick in die große weite Online-Welt sein. Unsere Geschäfte und Gastronomiebetriebe im Landkreis Ansbach freuen sich über jeden Einkauf. Daher lautet die Devise: regional fairschenken.“ Mit diesen Worten ruft Landrat Dr. Jürgen Ludwig dazu auf, die Anbieter vor Ort und auch fair gehandelte Produkte bei den Überlegungen für Weihnachtsgeschenke mit einzubeziehen. „Im Landkreis Ansbach liegt das Gute oft sehr nah. Jeder kann dazu beitragen, dass die Kaufkraft vor Ort bleibt und der Erhalt von Arbeits- und Ausbildungsplätzen in der Heimat unterstützt wird.“

„Die Vorweihnachtszeit eignet sich ganz besonders dazu, als regionale „Schatzsucher“ auszuschwärmen“, findet Wolfgang Heinzel. Der Gastronom aus Linden (Gemeinde Windelsbach) und Vorsitzender der Initiative „Regionalbuffet“ wirbt schon lange für Direktvermarktung und regionale Wertschöpfung. Ihm zufolge hilft jede Köstlichkeit nicht nur der gebeutelten Gastronomie, sondern auch den Lieferanten, darunter Landwirtsfamilien, „die mit Liebe und Leidenschaft für uns Gastronomen und für Sie, unsere Gäste, Lebensmittel erzeugen“.

„Regional einkaufen bedeutet auch, einen regionalen Kundendienst und Service vor Ort zu haben – egal ob bei Computer, Fahrrädern oder Ähnlichem“, betont Rudolf Eger, Vorsitzender des Vereins der Heilsbronner Gewerbetreibenden. Die Betriebe vor Ort seien eng mit dem öffentlichen Leben verbunden. Dort zu kaufen bedeute auch, deren Engagement im sozialen und gesellschaftlichen Bereich zu unterstützen.

In Rothenburg wirbt Anett Utz, die Initiatorin von „Handmade Rothenburg ob der Tauber“ für Produkte mit Flair: „Handgemachte individuelle und einzigartige Geschenke von kleineren Betrieben, mit viel Liebe produziert in den kleinen Manufakturen in den engen Gassen Rothenburgs – bei der Arbeit kann man den Handwerkern noch über die Schulter schauen.“ Auch Dinkelsbühl hat für die Schenkenden immer etwas zu bieten, sagt Citymanagerin Antje Krumbholz: „Hier vereinen sich die Vielfältigkeit des Einzelhandels mit einer großen Auswahl an regionalen Produkten, verbunden durch abwechslungsreiche Gastronomie, kurze Laufwege sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stadtmauern und das besondere mittelalterliche Flair.“

Die Chance, im doppelten Sinne Freude zu verschenken, bietet sich in den Eine-Welt-Läden im Landkreis Ansbach – zum Beispiel in Herrieden. „Die Produkte sichern den Produzenten in den südlichen Ländern die existenzsichernden Löhne für ihre Arbeit“, erklärt Franziska Wurzinger, Vorsitzende des örtlichen Eine-Welt-Vereins und Beauftragte für kommunale Entwicklungspolitik im Stadtrat.

Heimat mit jedem Bissen und jedem Schluck – das gibt es bei den Direktvermarktern der Fränkischen Moststraße. „Die Produktpalette aus dem Streuobst ist vielfältig und geschmackvoll: Von verschiedenen Getränken über Marmeladen, Senfe oder Chutneys bis hin zu Fruchtgummis – das ist Landschaftsschutz, den man schmecken kann“, sagt Projektmanagerin Lena Deffner. „Ein Vorteil des Verschenkens von Nahrungsmitteln: Man kann die Geschenke direkt verbrauchen. Jetzt in der Vorweihnachtszeit lohnt es sich zudem, anstatt eines regulären Glühweins oder Punschs auch einmal einen aus Kirschen, Äpfeln oder Birnen von den Streuobstwiesen unserer Region zu probieren oder diesen zu verschenken!“

Aus diesen Gründen hat sich der Landkreis auf dem Weg gemacht Fair-Trade-Landkreis zu werden. Denn faire Produkte und regionale Wertschöpfung sollen Hand in Hand gehen.

Ganz toller Kalender

Die Geschichte Gunzenhausens das ganze Jahr erleben

Sie sind stolz auf den neuen Jahreskalender mit historischen Aufnahmen der Stadt: Bürgermeister KH Fitz und Stadtarchivar Werner Mühlhäußer. Foto: StGun

Haben Sie bereits alle Präsente für die Liebsten zusammen? Ein perfektes Weihnachtsgeschenk für Bürgerinnen und Bürger sowie Freunde der Stadt Gunzenhausen kann ab sofort in den Gunzenhäuser Buchhandlungen erworben werden. Mit „Verschwunden! Historische Bauwerke in Gunzenhausen!“ veröffentlicht Stadtarchivar Werner Mühlhäußer den dritten Jahreskalender über die bewegte Geschichte der Altmühlstadt. Monat für Monat werden ehemalige Bauwerke vorgestellt, die lange das Stadtbild prägten, heute aber meist aus der Erinnerung verschwunden sind. Der Zeitraum des Verschwindens erstreckt sich von 1748 bis 2009.

„Unser städtischer Kalender hat viele Fans und ich bin im Laufe des Jahres häufig darauf angesprochen worden“, so Stadtarchivar Werner Mühlhäußer. „Das Thema war schnell gefunden, denn nichts ist interessanter, als das, was nicht mehr da ist. Wie der Titel ´Verschwunden!´ bereits andeutet, geht es um Gebäude, die es nicht mehr gibt. Damit diese nicht völlig vergessen werden, haben wir diesen Fotokalender entworfen.“ Das Spektrum der geschilderten Bauwerke ist breit gefächert, es finden Befestigungsanlagen ebenso Platz, wie Gotteshäuser, Industriebauten oder Gasthäuser. Auf den zwölf Monatsblättern sind zahlreiche Illustrationen und Bilder zu finden. Dazu gibt es ausführliche Informationen.

„Jedes vorgestellte Bauwerk hat seine eigene, interessante Geschichte“, so Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. „Warum sie am Ende der Spitzhacke zum Opfer fielen, hat unterschiedliche Gründe. Diesen wollen wir mit dem neuen Kalender auf den Grund gehen. Ich lade Sie auf eine spannende und informative Reise in die Vergangenheit unserer Stadt ein.“

Der Kalender „Verschwunden! Historische Bauwerke in Gunzenhausen!“ ist ab sofort bei den Gunzenhäuser Buchhandlungen Renner (am Färberturm), Fischer, Pfahler und Glaser für 19,50 Euro erhältlich. Außerdem können über das Stadtarchiv Gunzenhausen Exemplare erworben werden. Der Kalender ist auf 500 Exemplare limitiert. Für weitere Informationen steht Stadtarchivar Werner Mühlhäußer unter Tel. 09831/508-135 oder per E-Mail unter stadtarchiv@gunzenhausen.de gerne zur Verfügung.

Lokal einkaufen!

Ein Gutschein – landkreisweite Möglichkeiten

Alle Jahre wieder das gleiche Problem: Die Suche nach dem passenden Geschenk für Familie und Freunde stellt uns oftmals vor eine große Herausforderung. Hat das Kleidungsstück die passende Größe? Treffen die erworbenen Gewürze den Geschmack des Beschenkten? Und hat der Adressat des verschenkten Krimiromans vielleicht die entsprechende Ausgabe bereits gelesen? Abhilfe schaffen vor allem Gutscheine, die mittlerweile nahezu in jedem Geschäft erworben werden können. Mit dem Altmühlfranken-Gutschein gibt es nun die Möglichkeit ein landkreisweit vielfältig einsetzbares Format zu nutzen.

Unter dem Slogan „Einfach. Lokal. Einkaufen.“ kann der regionale Gutschein an knapp 30 Verkaufsstellen erworben werden und bei über 50 Anbietern in Altmühlfranken eingelöst werden. Die Bandbreite der Angebote ist dabei weitläufig und reicht von Lebensmitteln, Medien, Mode und Accessoires bis hin zu vor Ort einlösbaren Dienstleistungen und regionalen Produkten, sodass für jeden Anlass und etwaige spezifische Bedürfnisse der passende Verwendungszweck des Gutscheins gefunden wird. Alle teilnehmenden Händler sind gebündelt über das landkreisweite Onlineportal mit ihrem jeweiligen Angebot gelistet. Das Portal wurde als Reaktion auf die zunehmende Verlagerung des Einkaufsverhaltens der Bevölkerung auf den digitalen Handel geschaffen und soll zum einen über die regionale Produktvielfalt informieren und zum anderen als regionaler Online-Marktplatz fungieren. Der mit dem Portal verknüpfte Altmühlfranken-Gutschein ist sowohl digital über das Onlineportal, als auch vor Ort in den teilnehmenden Geschäften einsetzbar. Wird der Gutschein online eingelöst, werden die Produkte im gesamten Landkreis von einem regionalen Lieferservice direkt an die Haustür geliefert.

Mehr Informationen zum Onlineportal, den teilnehmenden Händlern sowie dem Altmühlfranken-Gutschein gibt es im Internet unter: www.in-altmuehlfranken.de und www.altmuehlfranken-gutschein.de




Markgraf im Mittelpunkt

Weitere Publikation des Vereins der Freunde Triesdorfs

Das Leben und Wirken des Markgrafen Alexander steht im Mittelpunkt.

Der Verein der Freunde Triesdorfs und Umgebung plant die Herausgabe eines neues Hefts. Das Projekt ist Thema der kommenden Vorstands- und Beiratssitzung. Geplant sind vier Beiträge über den Markgrafen Alexander und seinem Hof zu Triesdorf mit Vorwort von Sabine Künzel, der 1. Vorsitzenden des Vereins und Pressesprecherin der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf.

Dr. Arno Störkel (Würzburg): Triesdorf als Landsitz Markgraf Alexanders: Kultur auf beiden Seiten der Roten Mauer.
Dr. Barbara Eichner (Brookes University Oxford/England): Gräfin Ahlefeldt am Liebhabertheater der Lady Craven zu Triesdorf.
Prof. Dr. Georg Seiderer (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen): Der Graf von Saint-Germain – Ein Abenteurer am Ansbacher Markgrafenhof
Prof. Dr. Susan Richter (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel): Von der Verlockung, sich selbst zu leben – Die Abdankung des Markgrafen Alexander und der Statuswandel vom Fürsten zur Privatperson.

Die Redaktion liegt bei Carl-Alexander Mavridis. Er ist Initiator des Kulturpfads Ansbachische Markgrafenstraße (www.ansbachische-markgrafenstrasse.de) und Geschäftsführer der Freunde Triesdorf.

Der Erscheinungstermin für das Triesdorfer Heft Nr. 11 ist geplant für das Frühjahr 2022, also passend zum Start der Bayerischen Landesausstellung in Ansbach. Das Thema der Schau: „Typisch Franken?“. Von 25. Mai bis 6. November 2022 in der Orangerie Ansbach mit Außenstelle in der Hof- und Pfarrkirche St. Gumbertus.  

Neue Besuchsregeln

Im Gunzenhäuser Burkhard-von-Seckendorff-Heim

Die Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen gehören zu den gefährdeten Gruppen und müssen besonders vor dem Corona-Virus geschützt werden. Um Infektionen und auch die Gefahr eines Ausbruchs zu minimieren, werden im Gunzenhäuser Burkhard-von-Seckendorff-Heim neue Corona-Besuchsregeln umgesetzt. Ab sofort sind Besuche nur in der Zeit von 13 bis 16 Uhr möglich, wobei der letzte Einlass spätestens um 15 Uhr erfolgt. Bitte beachten Sie außerdem, dass jede Bewohnerin oder jeder Bewohner pro Tag nur von zwei Personen gleichzeitig im Zeitraum von einer Stunde besucht werden kann.

„Ich bitte alle Angehörigen, Freunde und auch Bekannte um Verständnis,“ so Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. „Aktuell sehen wir uns mit sehr hohen Infektionszahlen konfrontiert und auf diese Situation müssen wir reagieren. Besuche sollen weiterhin möglich sein, allerdings sind Ansteckungen unbedingt zu vermeiden. Unser Burkhard-von-Seckendorff- Heim ist bisher vorbildlich durch die Pandemie gekommen. Weiterhin werden wir alles uns Mögliche zum Schutz unserer Bewohnerinnen und Bewohner unternehmen. Halten Sie sich unbedingt an die Vorgaben. Nur dann kommen wir aus dieser angespannten Lage wieder heraus.“

Beim Betreten des Burkhard-von-Seckendorff-Heims müssen sich Besucherinnen und Besucher die Hände desinfizieren. Vorgelegt werden muss außerdem mindestens ein tagesaktueller, negativer Schnelltest. Tagesaktuell bedeutet in diesem Fall, dass der Test am selben Kalendertag abgelegt wurde. Zudem gilt im gesamten Alten- und Pflegeheim eine FFP2-Maskenpflicht. Abstände und Hygienemaßnahmen sind zwingend einzuhalten. Jeder Besuch wird mit Hilfe eines Besucherformulars registriert. Dieses ist eigenständig auszufüllen und muss am Ende des Besuchs in die dafür vorgesehenen Holzbox geworfen werden. 

Ein Besuch ist nicht möglich, für:

  • Besucherinnen und Besucher mit einer aktuell nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektion.
  • Besucherinnen und Besucher, die in den letzten 14 Tagen Kontakt zu Corona-Infizierten hatten.
  • Besucherinnen und Besucher, die einer Quarantänemaßnahme unterliegen.
  • Besucherinnen und Besucher mit COVID-19 assoziierten Symptomen (z.B. akute Atemwegserkrankungen, Geruchs- und Geschmacksverlust etc.).

Besucherinnen und Besucher, die während des Aufenthalts im Burkhard-von-Seckendorff-Heim entsprechende Symptome entwickelt haben, haben das Haus umgehend zu verlassen.

Bei Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Burkhard-von-Seckendorff-Heims unter Tel. 09831/508770 oder per E-Mail unter bvsh@gunzenhausen.de gerne zur Verfügung.

Der Zauber des Neuen

Dr. Friedrich: Ampelregierung vor großen Herausforderungen

Laut Hermann Hesse wohnt jedem neuen Anfang ein wundersamer Zauber inne. Diesen schönen Zauber wünschen wir von Herzen auch der neuen Bundesregierung in Berlin, weil die gedeihliche Entwicklung unseres Landes auch davon abhängt. Allerdings ist zu befürchten, dass dieser Zauber sehr bald von den ziemlich rigiden, um nicht zu sagen, gigantischen Herausforderungen der harten Realität eingeholt werden wird.

Da sind zunächst einmal die »großen Fußstapfen« die die bisherige Kanzlerin hinterlassen hat. Nach den 16 Jahren ihrer Kanzlerschaft wird sie ja weltweit nahezu als Lichtgestalt eines stabilen und verlässlichen Deutschlands gefeiert. Der frühere amerikanische Botschafter Kornblum meint sogar, in dieser Zeit sei Deutschland nach den USA und China global zur dritt einflussreichsten und einer der angesehensten Nationen der Welt herangewachsen. Ein Kanzler Scholz wird Jahre brauchen, um – wenn überhaupt – international in diese Dimensionen vorzustoßen.

Und genauso schwierig wird es für ihn und seine Regierung werden, die absehbaren riesigen Herausforderungen zu bewältigen, die auf ihn und uns alle zukommen. Neben dem akuten Kampf gegen die dramatisch grassierende Corona-Pandemie sind es vor allem fünf große Problembereiche, die es zu lösen gilt:

(1) Die Sicherung der Stabilität des nationalen und europäischen Finanzsystems

Es ist davon auszugehen, dass die europäische und die globale Zinspolitik der anderen großen Währungsplayer trotz deutlich höherer Inflationsraten noch Jahre bei ihrem Null-Zins-Dogma inklusive expansiver Geldpolitik bleiben werden. Wenn diese Annahme stimmt, dann bedeutet dies, dass die globalen Geldmengen weiterhin permanent wachsen und jährlich neue Höchststände erreichen. Die langfristigen Konsequenzen einer solchen, die Wirtschaft ständig befeuernden Wirtschaftspolitik, sind seriös nicht erforschbar, weil es eine solche Situation in der bisherigen Wirtschaftageschichte noch nicht gegeben hat. Aber ein Gefühl, dass dies auf Dauer gut gehen kann, stellt sich beim besten Willen nicht ein. Die kurzfristigen Auswirkungen sind aber herleitbar und verheißen nicht viel Gutes: Höhere Inflation (evtl. sogar sechs bis acht Prozent pro Jahr) einhergehend mit negativen Umverteilungseffekten und weiter steigenden Immobilienpreisen und Wohnungsmieten.

Hier als große Industrie- und Exportnation zukünftig die richtigen Weichen zu stellen ist für die neue Regierung eine wahre Herkulesaufgabe.

(2) Die Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft

Vorweg kann man heute feststellen: der Weg in die Elektromobilität bei den Autos ist festgezurrt und nicht mehr umkehrbar. Ganz anders verhält es sich beim Flugverkehr, bei der Schifffahrt und evtl. auch bei den Lastwagen. Aber damit ist ja nur ein kleiner Teil des ehrgeizigen Gesamtbildes einer klimaneutralen Wirtschaft erkennbar: Ist denn die gesamte Energieversorgung Deutschlands nach Abschaltung von Atom-, Kohle- und Gaskraftwerken überhaupt machbar? Können die klimaneutralen Energiequellen in dunklen und kalten Wintern bei Windstille die Grundlast schultern? Die Beantwortung dieser Frage hängt sicher auch von der rechtzeitigen Entwicklung ganz neuer Strom-Speichersysteme und neuer Batteriegenerationen ab. Insgesamt tut sich auch auf diesem Gebiet ein weites Feld auf, dass mühsam »beackert« werden muss.

(3) Die problematischen Auswirkungen der demographischen Entwicklung in Deutschland

Die Statistiken sind eindeutig: der Alterungsprozess der deutschen Gesellschaft ist dramatisch! Die Zahl der über 60jährigen wächst überproportional und der Anteil der unter 30jährigen nimmt ständig ab. Das daraus resultierende Fehlen von nachwachsenden Fachkräften behindert heute schon die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland und es ist kein Ende absehbar. Das jährlich durch einen Steuerzuschuss abzudeckende Rentendefizit beträgt heute bereits € 100 Mrd. pro Jahr mit steigender Tendenz. Man kann nur hoffen, dass die neue Regierung in diesem Bereich überdurchschnittliche Kräfte und Ideen entwickelt, damit wir aus diesem Schlamassel herauskommen.

(4) Die Überwindung der vielen neuen gesellschaftlichen Spaltungen insbesondere durch das Internet

Nicht erst seit der Corona-Pandemie, aber hier mit neuer Wucht, müssen wir ganz neue Gegnerschaften, ja Feindschaften zwischen gesellschaftlichen Gruppen und Untergruppen konstatieren. Impfgegner gegen Impfbefürworter, nationale Identitätsbefürworter gegen Weltbürger, usw. »Alternative Fakten«, Echokammern, Wissenschaftsskepsis, Querdenker sind nur einige der neuen Diskussionsthemen, bei denen viele meinen, nach einer viertel Stunde Surfen im Internet ein Fachmann zu sein und auf »Augenhöhe« mit den wissenschaftlich ausgebildeten Experten diskutieren zu können. Man kann der neuen Regierung nur viel Glück wünschen, in diesem neuzeitlichen Tohuwabohu eine klare Linie zu finden und das Auseinanderdriften der ganzen Gemeinschaft zum Schaden des Gemeinwohles zu verhindern.

(5) Das rechtzeitige Erkennen und Bekämpfen der kommenden »Schwarzen Schwäne«

So wie immer mal wieder statt der normalen weißen Schwäne plötzlich ein schwarzer Schwan auftaucht, so kommt in der Politik völlig unangemeldet und plötzlich eine Krise »um die Ecke«. Bei der bisherigen Regierung waren es die EURO-Krise, die Flüchtlingskrise, die Corona-Pandemie und eine Reihe kleinerer Krisen (Krim-Besetzung durch Putin, NATO-Krise durch Trump, Brexit), die in keinem Koalitionsvertrag standen und mit sehr viel Kraftaufwand bewältigt werden mussten. So wird es leider auch der neuen Regierung ergehen: Was macht China mit Taiwan? Kommt Trump in Amerika wieder an die Regierung? Wann kommt ein neuer Krach im Nahen Osten? Wann beginnt die große Auseinandersetzung um die Nr. 1 in der Welt zwischen China und USA? Oder ganz heimatbezogen: Schert irgendwann ein Parteiflügel aus und macht der Regierung den vorzeitigen Garaus? Auf diesem Gebiet der Krisenbewältigung erweist sich der Meister und man kann nur hoffen, dass ein Kanzler Scholz mit seiner Dreiermannschaft hieran nicht scheitert.

Summa summarum: Trotz der geschilderten wahrlich nicht einfachen Lage bleibe ich gedämpft zuversichtlich, dass Deutschland, wenn auch wahrscheinlich ziemlich holprig, die kommende Wegstrecke ohne große Einbrüche schaffen wird. Andere Länder sind auf den meisten Gebieten wesentlich unsicherer als Deutschland und fangen z.T. sogar trotzdem an, sich wieder zu erholen wie derzeit Italien unter Ministerpräsident Mario Draghi. Als Optimist vertraue ich auf deutsche Standfestigkeit und Vernunft und erwarte eine Entwicklung, die auch in den kommenden Jahren in Deutschland stabiler verläuft als in den meisten anderen Ländern der Welt. Und wichtig ist dabei auch, dass die Gemeinschaft der Völker Europas in der EU einen wertvollen, ja unverzichtbaren Beitrag zur Stabilisierung der Gesamtsituation leistet.

DR. INGO FRIEDRICH, langjähriges Mitglied des Europäischen Parlaments, Gunzenhausen

Anderen etwas Gutes tun

Nachbarschaftshilfe sucht Helfer

Alverna Steurer, Alois Müller, Reinhard Adolphs und Werner Seifert von der Nachbarschaftshilfe suchen nach weiteren Helferinnen und Helfern. Foto: StGun

„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Diesem bekannten Ausspruch Erich Kästners stimmen wohl die meisten von uns zu. Die Nachbarschaftshilfe Gunzenhausen handelt jedoch auch danach und unterstützt seit 2014 mit großem Engagement Mitmenschen, die in eine Notlage geraten sind oder sich in einer schwierigen Lebenssituation befinden. 

Nahezu jeder Mensch kann in eine Situation geraten, in welcher er oder sie Unterstützung braucht, sei es durch plötzlich eingeschränkte Mobilität, durch Krankheit oder durch sonstige Ereignisse. Hier tritt die Nachbarschaftshilfe Gunzenhausen in Aktion und organisiert kleinere und größere Hilfeleistungen. Nach der Kontaktaufnahme mit dem oder der Hilfesuchenden wird bei einem Vor-Ort-Besuch darüber beraten, welche Art von Unterstützung notwendig ist und wie diese wann und in welcher Form erbracht werden kann. Manchmal reicht bereits ein positiver Zuspruch oder die menschliche Begegnung, in anderen Fällen ist Hilfe zur Selbsthilfe oder handfeste Unterstützung erforderlich.

Die Tätigkeit der Nachbarschaftshilfe Gunzenhausen lebt vom Einsatz ihrer Mitglieder, die ehrenamtlich bereit sind, sich einzubringen und für Andere da zu sein. Der Gedanke und die Überzeugung etwas Gutes zu tun, ist Antrieb und Motivation zugleich. Die Nachbarschaftshilfe Gunzenhausen sucht weitere Helferinnen und Helfer, die Lust haben bedürftigen Mitmenschen zu helfen und sich für andere einzusetzen. Wer Interesse hat, kann sich jeden Dienstag und Freitag von 10 Uhr bis 12 Uhr im Fachwerkstadel „Zum Schießwasen 16“ selbst ein Bild von der wichtigen Arbeit der Nachbarschaftshilfe machen. Telefonisch steht die Nachbarschaftshilfe Gunzenhausen unter 09831/5749666 oder per E-Mail unter info@nachbarschaftshilfe-gunzenhausen.de zur Verfügung.


Lob für Umweltmanagement

Schaeffler beteiligt sich am Umwelt- und Klimapakt Bayern

Landrat Manuel Westphal überreichte Benjamin Koszorus, dem Werkleiter der Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gunzenhausen, Betriebsratsvorsitzendem Andreas Schmid und Jakob Rummel (Verantwortlicher der Abteilung Umweltschutz des Werks Gunzenhausen), die Urkunde des Umwelt + Klimapakts Bayern vor einer der neu geschaffenen naturnahen Flächen auf dem Werksgelände. Foto: LRA

Wirtschaft und Umwelt müssen Hand in Hand gehen. Mit dem europäischen Umweltmanagementsystem EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) hat das Schaeffler Werk in Gunzenhausen bereits die Weichen für einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz gestellt. Nun geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und wird Mitglied im Umwelt- und Klimapakt Bayerns. Der Betrieb setzt dabei auf eine intelligente und sparsame Verwendung von Ressourcen, spart Kosten und zeigt auf der anderen Seite gesellschaftliche Verantwortung. Durch die freiwillige Teilnahme am Abkommen stellt das Unternehmen sicher, dass alle Umweltaspekte von Energieverbrauch bis zu Abfall und Emissionen rechtssicher und transparent umgesetzt werden. Landrat Manuel Westphal hat nun im Rahmen eines Unternehmensbesuchs die Urkunde des Umwelt- und Klimapakts übergeben.

Das Thema Nachhaltigkeit gehört für Werksleiter der Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gunzenhausen Benjamin Koszorus nicht erst seit heute zur den bedeutendsten Handlungsfeldern, mit welchem sich die Industrie beschäftigen muss. Aus diesem Grund wurde im Gunzenhausener Betrieb bereits der Strombedarf vollständig auf erneuerbare Ressourcen umgestellt. Auch für die Zukunft hat sich das Werk ehrgeizige Ziele gesteckt. Der Frischwasserverbrauch soll bis 2030 um 20 Prozent reduziert und auch die Lieferketten hinsichtlich der Einhaltung der Ziele überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Über allen Zielsetzungen steht das Bestreben die gesamte Produktion CO² neutral abzuwickeln.

Als erste Maßnahme wurde damit begonnen die zur Verfügung stehenden nicht versiegelten Flächen in naturnahe Räume umzuwandeln. „Wir setzen hier insbesondere auf die Ansiedlung regionaler Pflanzen und Gehölze, um Kleintieren und Insekten einen Rückzugsort zu bieten“, erklärte Jakob Rummel aus der Abteilung Umweltschutz des Werks. Zur Unterstützung wurden darüber hinaus auch einige Insektenhotels aufgestellt. Als nächste Aufgabe steht die Begrünung der Fassaden der Produktionshallen an. Zur Umsetzung arbeitet der Betrieb mit der Lebenshilfe Altmühlfranken zusammen. Für Werksleiter Benjamin Koszorus ist das eine gewinnbringende Partnerschaft für beide Seiten: „Die Beschäftigten verfügen über die relevante Expertise und können einer geregelten Beschäftigung nachgehen. Gleichzeitig können wir als Betrieb auf diese Weise den Aspekt der Gemeinnützigkeit weiter vorantreiben“.

Da sich das Schaeffler Werk in Gunzenhausen in einem Mischgebiet befindet, sind ohnehin nicht nur rein ökologische Aspekte von Nachhaltigkeit gefragt. Der Betrieb will zukünftig seiner Verantwortung gegenüber den ansässigen Nachbarn gerecht werden und Emissionen, wie beispielsweise Lärm, reduzieren. Zur Messung der Nachhaltigkeit des Werks gibt der weltweit tätige Konzern einen Nachhaltigkeitstracker vor. Mit diesem Rating kann das Unternehmen die umgesetzten Maßnahmen und deren Wirkung ständig kontrollieren und gegebenenfalls nachjustieren.

Für Landrat Manuel Westphal ist die Teilnahme am Umwelt- und Klimapakt Bayern ein bedeutender Schritt hin zu einem CO² neutralen Landkreis: „Den Industrieunternehmen kommt bei der Umgestaltung unserer Region eine ganz besondere und oftmals nicht einfache Rolle zu. Umso mehr freut es mich, wenn die großen Betriebe wie das Schaeffler Werk hier in Gunzenhausen eine Vorreiterrolle einnehmen und kleinere Betriebe als Wegweiser unterstützen.“

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern geht in der praktischen Umsetzung von betrieblichen Umweltschutzmaßnahmen über die gesetzlichen Vorgaben hinaus und zeigt die besondere Verantwortung der Unternehmen gegenüber der Umwelt, dem Klima sowie dem Lebensraum. Neben der Vorbildfunktion gegenüber anderen Firmen kann dies auch die Markt- und Wettbewerbschancen erhöhen. Für den Staat bedeutet das Abkommen, dass umwelt- und klimapolitische Zielsetzungen weiter vorangetrieben werden können und mit den Unternehmen langfristige und verlässliche Partner für einen Dialog zwischen Staat und Wirtschaft gewonnen werden können. Der größte Gewinner des Umwelt- und Klimapakts Bayern ist aber schlussendlich die Umwelt, welche durch verstärkte Bewusstseinsbildung zugunsten Umwelt- und Klimaschutzzielen sowie Verhaltensänderungen nachhaltig gestärkt werden kann. Weitere Informationen zum Programm gibt es unter: www.umweltpakt.bayern.de  

Wichtiger Austausch

Netzwerktreffen Jugendarbeit Gunzenhausen

Seit mehr als zehn Jahren tauschen sich in regelmäßigen Abständen Vertreterinnen und Vertreter Gunzenhäuser Jugendverbände im Rahmen eines Netzwerktreffens aus. Dieses von Stadtjugendpfleger Helmar Zilcher initiierte „Netzwerktreffen Jugendarbeit Gunzenhausen“ hat sich längst als Wissensforum für Jugendarbeiter in Gunzenhausen und als wertvolle Informations- und Kooperationsplattform für die verschiedenen ehren- und hauptamtlichen Akteure im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit etabliert. Nun wurde vom Jugendrotkreuz zum Herbsttreffen ins BRK-Heim in der Albert-Schweizer-Straße eingeladen.

„Ob evangelische Dekanatsjugend, Junge Union oder Wasserwacht, alle Teilnehmer am Netzwerktreffen verfolgen ein gemeinsames Ziel: Wir wollen den Kindern und Jugendlichen in Gunzenhausen ein breites und vielfältiges Angebot machen“, so Stadtjugendpfleger Helmar Zilcher. „Die einzelnen Verbände unterscheiden sich und setzten unterschiedliche Schwerpunkte. Alle haben ihre Stärken, aber auch Schwächen. Beim Netzwerktreffen bündeln wir unser Knowhow und beraten, wie wir uns gegenseitig bei unserer Arbeit unterstützen können. Dies geschieht beispielsweise durch das Ausleihen von Materialen, aber auch durch unser Fachwissen. Wir kommen aus unterschiedlichen Bereichen und ergänzen uns somit großartig.“

Das Herbsttreffen stand ganz im Zeichen der Corona-Pandemie, denn viele Veranstaltungen konnten in diesem Jahr nicht oder nicht wie gewohnt stattfinden. Allerdings war sich das Gremium darüber einig, dass jede Einschränkung auch eine neue Möglichkeit bietet und alternative, coronakonforme Angebote sehr gut angenommen werden. Auf ganz ungewohnten Pfaden bewegt sich beispielsweise die Stadtjugendpflege im Sommer 2022, denn dann wird eine Fahrt mit Übernachtung zur Messe AnimagiC nach Mannheim angeboten. „Wir haben mit den Jugendlichen in Gunzenhausen gesprochen, was Sie gerne erleben und machen wollen. Die AnimagiC war einer der Vorschläge und wir bieten das gerne an. Die Nachfrage nach den Tickets ist riesig“, freut sich Stadtjugendpfleger Helmar Zilcher. Im Sommer beim Stadtjugendfest soll sich dann auch wieder die praktische Seite des Netzwerktreffens zeigen. Dann stellen alle Teilnehmer aus und präsentieren ihre Angebote.

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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