Markgraf im Mittelpunkt

Weitere Publikation des Vereins der Freunde Triesdorfs

Das Leben und Wirken des Markgrafen Alexander steht im Mittelpunkt.

Der Verein der Freunde Triesdorfs und Umgebung plant die Herausgabe eines neues Hefts. Das Projekt ist Thema der kommenden Vorstands- und Beiratssitzung. Geplant sind vier Beiträge über den Markgrafen Alexander und seinem Hof zu Triesdorf mit Vorwort von Sabine Künzel, der 1. Vorsitzenden des Vereins und Pressesprecherin der Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf.

Dr. Arno Störkel (Würzburg): Triesdorf als Landsitz Markgraf Alexanders: Kultur auf beiden Seiten der Roten Mauer.
Dr. Barbara Eichner (Brookes University Oxford/England): Gräfin Ahlefeldt am Liebhabertheater der Lady Craven zu Triesdorf.
Prof. Dr. Georg Seiderer (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen): Der Graf von Saint-Germain – Ein Abenteurer am Ansbacher Markgrafenhof
Prof. Dr. Susan Richter (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel): Von der Verlockung, sich selbst zu leben – Die Abdankung des Markgrafen Alexander und der Statuswandel vom Fürsten zur Privatperson.

Die Redaktion liegt bei Carl-Alexander Mavridis. Er ist Initiator des Kulturpfads Ansbachische Markgrafenstraße (www.ansbachische-markgrafenstrasse.de) und Geschäftsführer der Freunde Triesdorf.

Der Erscheinungstermin für das Triesdorfer Heft Nr. 11 ist geplant für das Frühjahr 2022, also passend zum Start der Bayerischen Landesausstellung in Ansbach. Das Thema der Schau: „Typisch Franken?“. Von 25. Mai bis 6. November 2022 in der Orangerie Ansbach mit Außenstelle in der Hof- und Pfarrkirche St. Gumbertus.  

Falk Report jeden Monat per E-Mail bekommen

Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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