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Fleischgenuss und Tierwohl verbinden

Weiderinder – eine Chance für Landwirte und Metzger der Region

Von links: Katja Müller (Naturpark-Rangerin), Andrea Spranger (Naturpark-Geschäftsstelle), Christoph Würflein (Geschäftsführer Naturpark), Dieter Popp (Projekt-Betreuer Weiderind), Johannes Börlein (Altmühltaler Weidefleisch Vermarktungsgesellschaft), Karl Scholler (Büro Natur-Rind), Manuel Westphal (Vorsitzender Naturpark Altmühltal). Foto: Alona Bartenschlager


Das vom Naturpark initiierte und vor einem knappen Jahr gestartete Projekt „Altmühltaler Weiderind“ bietet mit der neuen Premiummarke für Fleisch aus stressfreier Schlachtung und ausschließlicher Weide- und Grünfuttergrundlage ein Maximum an Tierwohl einerseits, aber auch Genussqualität für die Konsumierenden andererseits, stellte Landrat Manuel Westphal als Vorsitzender des Naturpark Altmühltal bei einer Informations-veranstaltung in Eichstätt für interessierte Landwirte und Metzger aus dem gesamten Natur-parkbereich fest.

Mit der seit 2021 EU-weit möglichen Weideschlachtung inmitten ihres gewohnten Lebensraums und ihres Herdenverbunds auf der Weide geschlachtet, wird den Tieren der mit hohem Stress verbundene Lebendtiertransport konsequent erspart. Alleine diese Art der Schlachtung bringt eine höhere Fleischqualität, weil die Tiere vor dem Schlachten nicht unter Hochspannung stehen. Und Johannes Börlein, Landwirt aus Stopfenheim und Vorsitzender der „Altmühltaler Weidefleisch-Vermarktungsgesellschaft“ – die Markennehmerin der vom Naturpark geschützten Marke – sieht darin auch eine Win-Win-Situation für alle. Denn die Gesellschaft will mehrheitlich den Aspekt des Tierwohls beim Fleischgenuss gewährleistet sehen, um weiterhin Fleisch konsumieren zu können. Und für die bäuerlichen Tierhalter, stellt das Schlachten inmitten ihres natürlichen Herdenverbunds eine große Erleichterung dar, weil sie ihren Tieren diese enorme Stressbelastung ersparen können.

Foto: Weidefleischgesellschaft

Christof Würflein, Geschäftsführer des Naturparks Altmühltal sieht in der Weideschlachtung aber auch einen wertvollen Baustein, um bäuerliche Tierhaltung, Weidenutzung und dauer-hafte Sicherung einer ökologisch bedeutsamen Kulturlandschaft zu verknüpfen. Er erinnert auch daran, dass das als Weide genutzte Grünland deutlich mehr Kohlenstoff als alle anderen Landnutzungssysteme speichert. Und mit dieser nachhaltigen Weidehaltung wird der Kohlenstoff als Humus im Boden gebunden und fördert so die Bodenfruchtbarkeit.

Die Weidehaltung trägt daher ganz entscheidend zum Klimaschutz bei und könnte allenfalls – wie vielfach noch kommuniziert – nur dann zum „Klimakiller“ werden, wenn sie nicht auf einer überwiegend grünlandbasierten Futtergrundlage basiert.
Das Projekt „Altmühltaler Weiderind“ ist mit der Weideschlachtung ausschließlich auch nur mit handwerklich arbeitenden Metzgereien in der Region möglich. Es bietet daher zusätzlich eine Chance für die wettbewerbsfähige Grundlage der für den ländlichen Raum wichtigen Handwerks-Verarbeitungsstrukturen.

Um für den Markt noch mehr dieser hochwertigen Lebensmittelangebote liefern zu können, müssen jedoch im Naturpark Altmühltal noch mehr Landwirte als Partner gewonnen werden, die über entsprechende Weideflächen und vorzugsweise über die besonders geeigneten Mutterkuhbestände verfügen. Denn momentan können noch zu wenig Färsen und Ochsen vermarktet werden. Das hängt aber auch damit zusammen, dass dafür – über den Raum von Donauwörth bis Kelheim verteilt – noch einige weitere Metzger benötigt werden, für die das Angebot eines so hochwertigen Produkts aus der unmittelbaren Region eine einzigartige Profilierung und Alleinstellung bietet. Aus diesem Grunde hatte der Naturpark zu dieser Veranstaltung nach Eichstätt eingeladen, um weitere potenziell interessierte Akteure zu einer Mitwirkung zu motivieren.

Der Naturpark Altmühltal ist davon überzeugt, dass mit diesem Projekt sowohl Landwirten wie auch den handwerklichen Metzgereien eine notwendige Planungssicherheit geboten wird und sich darüber auch neue Einkommensoptionen eröffnen. Diese in der aktuellen agrarpolitischen Diskussion häufig erhobene Forderung kann hier sehr konkret geboten werden. Die hierbei einbezogenen Landwirte und Metzger werden damit Teil und Partner eines Projektes, bei dem so öffentlichkeitswirksame Schlagworte wie Tierwohl, Klimaschutz, Landschaftspflege und ein Lebensmittelgenuss aus würdevoll gewachsenen Tieren in das öffentliche Bewusstsein gehoben werden.


DIETER POPP, Regionalberater

Streichen und schieben

Im Stadrat: Weiterhin partnerschaftlich zusammenarbeiten

Ausgehend von der Abstimmung im Stadtrat über den Haushalt 2024 haben wir manche Stimmen gehört und Anträge vernommen, die uns – die FDP-Stadträte – vor dem Hintergrund einer guten partnerschaftlichen Zusammenarbeit im Stadtrat doch etwas irritieren.

 Ich will sagen: Gegen den Haushalt zu stimmen ist das legitime Recht eines Stadtrats. Ich kann aber einige Passagen der öffentlichen und veröffentlichten Diskussion nicht so stehen lassen, sondern möchte mich dazu für die FDP-Fraktion äußern.  Ich darf feststellen, dass der Stadtrat in den letzten Jahren stets kollegial zusammengearbeitet hat und sich die Kollegen freundschaftlich begegnen. Der Bürgermeister hat schon vor einem Jahr darauf hingewiesen, dass man kaum um eine Erhöhung der Hebesätze für die Grundsteuer und die Gewerbesteuer herumkommen wird, lediglich die Frist bis zu einem Entscheidung erschien allen Stadträten als zu kurz – auch uns von der FDP. Deshalb ist es auch im Etat 2023 bei der bisherigen Festlegung geblieben.  Bereits nach der Sommerpause 2023 hat der Stadtrat in verschiedenen Ausschüssen begonnen, die neuen Haushaltsansätze zu beraten. Dabei ist von allen Seiten sachlich argumentiert worden. Je mehr wir uns mit den Details des Etats 2024 befasst haben, sind auch Entscheidungen vorbereitend für die finale Haushaltsberatung getroffen worden.  Wir haben doch alle erkannt, dass es gar nicht so einfach ist, geplante Ausgaben zusammenzustreichen oder zeitlich zu verschieben. So war der Stand der Dinge bis zur endgültigen Beschlussfassung. Irritiert haben uns von der FDP die Anträge der Freien Wähler einige Tage vor der finalen Entscheidung und auch einige Bemerkungen aus den Reihen von SPD und Grünen. Ich darf daran erinnern, dass die allermeisten Beschlüsse des Stadtrats in den  letzten Jahren einstimmig erfolgt sind, d.h. auch die Kollegen, die sich jetzt zur Kritik veranlasst sehen, haben mitgestimmt.  Sie haben es in Verantwortung ihres kommunalen Amts getan und auch erkannt, dass allein die Sachzwänge oft keine Alternativen zulassen.

Als bedrohlich sehen wir die finanzielle Situation der Stadt auf der Grundlage des Etats 2024 nicht an. Sie wäre es erst, wenn die Rechtsaufsicht den Haushalt ablehnen bzw. nicht genehmigen würde. Davon sind wir aber weit entfernt. Wir sehen, dass die großen Ausgabenblöcke (wie Kindergartenprojekte, Kanalsanierung) sachlich geboten sind und keine Kürzungen zulassen. So ist es auch in vielen anderen Positionen. Der Stadtrat gibt das Geld nicht aus Jux und Tollerei aus und es gibt auch keine Projekte, die es erlauben, von einem Luxus zu reden. Vorhaben wie z.B. die Sanierung des Bahnhofsgebäudes beruhen auf jahrzehntelangen Bemühungen der Stadt, das Gebäude in eigenen Besitz zu bekommen  und somit einen schleichenden baulichen Ruin an dieser Eingangspforte in die Stadt zu vermeiden. Wir können die Maßnahme höchstens zeitlich strecken – wohl wissend, dass die Sanierung damit nicht billiger wird.

Wir haben uns im Stadtrat übereinstimmend verständigt, am Anfang dieses Jahres eine Sondersitzung in Form einer Klausur zu machen, um über einige Schwerpunkte unserer kommunalen Arbeit in den nächsten Monaten zu reden und auch einzelne Aspekte des Haushalts zu beleuchten. Grundsätzlich gilt für uns meine Kollegin Sigrid Niesta-Weiser und für mich die Feststellung in der Gemeindeordnung, dass das Budgetrecht einer Kommune allein beim Stadtrat/Gemeinderat liegt. So gesehen können wir auch bereits im Etat beschlossene Ausgaben kürzen oder streichen, wenn dies aufgrund neuer Erkenntnisse oder finanzieller Engpässe geboten erscheint. An dieser Diskussion werden wir uns gerne beteiligen. Wir haben auch schon konkrete Vorschläge ausgearbeitet.

Den Kollegen von den Freien Wählern, der SPD und den Grünen empfehlen wir, der Öffentlichkeit zwei Jahre vor der nächsten Kommunalwahl  das Säbelrasseln im Sinne eines verfrühten Beginns des nächsten Kommunalwahlkampfs zu ersparen und die Pfeile im Köcher stecken zu lassen.

Werner Falk, Fraktionsvorsitzender der FDP / 15.1.2024

Drei Männer und ein Baby

Theaterunterhaltung mit Aussetzern

Eine Szene aus der Komödie. Für die schauspielerische Leistung gab es viele Applaus. Foto: StGun/Grosser


Coline Serraus französischer Filmklassiker „Drei Männer und ein Baby“ von 1985 ist ein unterhaltsamer Mix aus absurden Einfällen, omnipräsenten Screwball-Humor und sanft platzierten Rollenklischees. Der Streifen ist typisch 80er und aus heutiger Sicht ähnlich proll-plump-charmant wie Vokuhila, Opel Manta und Aerobic in viel zu engen Neonleggings. Damals wurde Humor mit dem Holzhammer serviert und so blicken wir mit morbider Faszination auf diese in Spitzen skurrile Zeit zurück. Allerdings funktionieren die 1980er heute fast nur noch mit Augenzwinkern und ironisch-satirischem Unterton. Der aktuelle Erfolg von Retrotrends und Reminiszenzen, beispielsweise an die alten Hits der Sängerin Kim Wilde, den Rubikwürfel oder die Serie „Stranger Things“ ist eine bewusst-platzierte Rückführung in Zeiten, in denen sich das Leben scheinbar ganz problemlos in „Schwarz“ und „Weiß“ aufteilen ließ. In Zeiten globaler Krisen ein Sehnsuchtsort, allerdings auch ein Trugschluss. Wer das Gesellschaftsbild der 80er unreflektiert in das Heute überträgt, der erntet im Regelfall Kopfschütteln. Ähnlich verhält es sich bei der Bühnenadaption von „Drei Männer und ein Baby“ von Christian Brey. Trotz phantastischem Schauspielensemble bleiben leider eher Fremdschämmomente in Erinnerung. Vor kurzem wurde das Stück in der Gunzenhäuser Stadthalle gezeigt.
Wir durchleben eine Zerreißprobe und begleiten drei Männer beim Stolpern durchs Chauvi-Leben. In diesem Stück sind Frauen nur Fleisch ohne Geist und sollten sich am besten ständig für Arbeit und Vergnügen verfügbar halten. Tauchen Frauen im Stück auf, so sind die Männer immer irgendwelchen schwierigen Situationen ausgesetzt, sei es in der Apotheke beim Windelkauf, bei der Polizeikontrolle oder beim Besuch der diplomierten Erzieherin. Frauen frustrieren die Protagonisten und klar, dass schließlich sogar Männer bessere Mütter sind. Problem: Das titelgebende Findelkind ist auch ein Mädchen, eine buchstäbliche „Milch-Made“ und „Teppich-Ratte“, für die selbst Vater Jacques anfangs nichts als Verachtung übrighat. Selbstverständlich haben die „Drei Männer“ die kleine Marie irgendwann zum Fressen gern, das Stück musste die Geschlechterkurve nehmen und zu einem Happy-End führen. An dieser Stelle ist aber auch längst die mit ihrem Leben überforderte Mutter aufgetaucht und wird das Baby beizeiten (hoffentlich) wieder zu sich holen. Übrigens: Alle Frauenrollen in „Drei Männer und ein Baby“ werden von Tina Rottensteiner gespielt. Es ist eine wahre Freude, dieser begabten Verwandlungskünstlerin bei ihrer Performance zuzusehen.
Natürlich spielen die aus Theater und Fernsehen bekannten Heio von Stetten, Mathias Herrmann und Boris Valentin Jacoby ihre Rollen mit der nötigen Professionalität. Die Windelwechselszene war wunderbare Situationskomik, außerdem bleibt die nächtliche Gesangseinlage als formidabel in Erinnerung und entschädigte für den ein oder anderen thematischen Aussetzer. Dazu ist der nicht zum Chauvi-Trio gehörende Alexander Flache als Gangster, Kommissar oder gar als weibliche Bettgeschichte unterwegs. Seine Rollen verkörpert er witzig, karikiert sich und den Plot. Ein Highlight: Sein Kommissar stolziert mit Schlangenlederstiefel und Hape Kerkeling-Gedächtnisfrisur durch das Bild, eine Hommage an die 80er, die einmal funktioniert.
Die Aufführung war Teil der Gunzenhäuser Theaterspielzeit 2023/2024. Weiter geht es am 2. März 2024 mit dem Musical „Siddhartha“. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Homepage www.gunzenhausen.info.

MANUEL GROSSER

Seemannslieder und Tanzeinlagen

Auf der Gunzenhäuser Eisbahn wird getanzt und gesungen

Kommenden Samstag, 16. Dezember 2023, sind wir in Gunzenhausen nicht nur „Heiss auf Eis“, sondern dürfen uns auf der Bühne am Eisbahngelände auf dem Marktplatz auch über tolle Darbietungen des Ansbacher Tanzhauses und harmonische Gesangseinlagen des Altmühlsee-Shantychors freuen. Los geht´s um 16 Uhr mit abwechslungsreichen Einlagen der Kindertanzgruppen.
Dieses kleine vorweihnachtliche Fest der guten Laune sollten Sie keinesfalls verpassen. Vielleicht brauchen Sie noch das ein oder andere Geschenk und verbinden den Besuch der Eisbahn mit einer Bummelrunde durch die attraktiven Geschäfte der Innenstadt. Ab 16 Uhr allerdings steppt bei „Heiss auf Eis“ der Bär. Nach rund 60 Minuten Tanz wird gegen 17 Uhr der beliebte Shantychor unter Leitung von Georg Karl Zanzinger berühmte Seemannslieder zum Besten geben. Der Eintritt für beide Veranstaltungen ist selbstverständlich kostenlos.
Nähere Informationen zur Gunzenhäuser Eisbahn erhalten Sie unter eisbahn.gunzenhausen.de.

Radeln und Fossilien als Top-Themen

Tourismusverband Naturpark Altmühltal startet in Leipzig in die Messesaison

Am Stand des Naturpark Altmühltal war auf der Messe „Touristik & Caravaning“ in Leipzig viel los. Foto: Naturpark Altmühltal

Die Zeit nach der Haupturlaubssaison nutzt der Tourismusverband Naturpark Altmühltal dazu, um neue Gäste zu werben – unter anderem auf den großen Tourismusmessen, wie der Reisemesse „Touristik & Caravaning“ (TC) in Leipzig. Vom 22. bis 26. November 2023 war die Region wieder mit einem eigenen Stand auf der größten Reisemesse Mitteldeutschlands vertreten.

Insgesamt rund 55.000 Gäste strömten in die Messehallen, um sich Inspiration für den nächsten Urlaub zu holen. Traditionell begann die Veranstaltung am „Buß- und Bettag“, der in Sachsen ein gesetzlicher Feiertag ist. „Am Feiertag und am Wochenende waren besonders viele Familien bei uns am Stand“, berichtet Heike Baumgärtner, stellvertretende Geschäftsführerin des Tourismusverbands Naturpark Altmühltal. „Die Kinder im entsprechenden Alter ließen sich für das Thema Fossilien mit den Steinbrüchen für Hobbysammler und dem Dinosaurier Museum Altmühltal schnell begeistern.“ Ein weiterer Schwerpunkt war das Thema Radeln, da auf der Messe zahlreiche Hersteller ihre neuen Fahrrad-Modelle präsentieren. Viele Besucher nutzten dann gleich die Gelegenheit, sich nach Zielen für die nächste Radreise umzuschauen. Auch bei ihnen kam das Naturpark-Angebot gut an. „Die meisten möchten dabei gern einen festen Standort und von dort aus Tagestouren unternehmen. Viele haben sich bei uns gezielt nach entsprechenden Möglichkeiten erkundigt“, stellt Heike Baumgärtner fest.

Unterstützt wurde das Team am Naturpark-Stand von Touristikern aus Greding, Berching, Eichstätt und Beilngries. Der nächste Messeauftritt ist für Januar geplant. Dann wird sich der Naturpark Altmühltal auf der bekannten Reisemesse CMT in Stuttgart präsentieren.  

Bildunterschrift:

Bosch baut und baut…

Neuer Wohnkomplex in der Zufuhrstraße entsteht

In der Zufuhrstraße entsteht der Wohnkomplex der Bosch-Holding GmbH. Foto: Falk

Mit der Bosch Holding GmbH in Person ihres Inhabers Patrick Bosch hat die Stadt Gunzenhausen einen Partner, den sich jede Stadt nur wünschen kann. Er ist mutig und hilft der Stadt, die Wohnungsnachfrage zu befriedigen. Allein in den letzten zehn Jahren hat die Firma in der Altmühlstadt etliche Großprojekte realisiert. Sie gilt als vertrauenswürdig beiden investitionsbereiten Käufern.  Die Bosch Holding GmbH besteht aus Architekten, Projektanten, Investment und Hausverwaltung.

Seit dem Spatenstich im November vor einem Jahr hat sich auf der Baustelle viel getan, was unterstreicht, was viele Gunzenhäuser Stadträte voller Stolz sagen: „Was Patrick Bosch in die Hand nimmt, das wird zum Erfolg. Er ist kein Projektant mit leeren Versprechungen, sondern er realisiert seine Pläne in kürzester Zeit.“

Das Projekt in der Zufuhrstraße (neben dem „Juramare“) besteht aus zwei Gebäudekomplexen mit insgesamt 45 Wohnungen zwischen 48 und 117 Quadratmetern.  Außerdem entstehen auf dem 3000 Quadratmeter großen Areal 55 Stellplätze, wobei sich 45 in der Tiefgarage befinden.

Und das nächste Großprojekt steht schon ins Haus: In der Weißenburger Straße baut die Firma an die 60 Wohnungen, bei viele in die Kategorie „Sozialwohnungen“ einzureihen sind.