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Vorstandswechsel auf der Hensoltshöhe

Dr. Wolfgang Becker ist neuer Stiftungs-Vorstand

Stabwechsel auf der Hensoltshöhe: Dr. Eberhard Hahn (rechts) übergab an Dr. Wolfgang Becker. Foto: Stiftung Hensoltshöhe

Mit vielen Gästen feierte die Stiftung Hensoltshöhe am Sonntag, 3. Dezember 2017 die Entpflichtung ihres bisherigen Vorstandsvorsitzenden und Rektors des Diakonissen-Mutterhauses, Pfarrer Dr. Eberhard Hahn, und die Einführung seines Nachfolgers, Pfarrer Dr. Wolfgang Becker.
Den Auftakt bildete ein Festgottesdienst in der Zionshalle. Pfarrer Eberhard Hahn drückte in seiner Begrüßung seine Freude über die vielen Gäste aus, da dies ein Ausdruck der Verbundenheit mit der Hensoltshöhe sei. Rainer Reissner, Vorsitzender des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes e.V., leitete die feierliche Zeremonie des Vorstandswechsels. Er dankte nicht nur Pfarrer Hahn für sein Engagement, sondern auch ausdrücklich dessen Ehefrau Irene Hahn für ihre Wegbegleitung und Mitarbeit. Mit dem Ruhestand sei Pfarrer Hahn nun frei von seinen Pflichten, betonte Rainer Reissner, aber aufgrund seiner Ordination als Pfarrer bleibe er weiterhin zum Predigtdienst und Amtshandlungen berufen.

v.l.n.r.: Pfr. Dr. Günter Breitenbach (Vorstandsvorsitzender der Rummelsberger Diakonie e.V. und Rektor der Rummelsberger Diakone und Diakoninnen), Regionalbischöfin des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg Gisela Bornowski, ehemaliger Rektor und Vorstand Pfr. Dr. Eberhard Hahn, Gattin Irene Hahn, Sylke Becker, Pfr. Dr. Wolfgang Becker, Pfr. Rainer Reissner (Vorsitzender des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbands e. V.), Dekan Kaus Mendel. Foto: Armin Leickert

Pfarrer Dr. Wolfgang Becker eröffnete seine Predigt mit den Worten: „Es geht heute Morgen um einen unpopulären Begriff – um das Dienen“. Was gesellschaftlich eher verpönt sei, gehöre zur DNA von Christen. Sichtbar werde das an der „Diakonie“, was auf deutsch „Dienst“ bedeutet. Allerdings gehe dem Dienst der Christen immer der Dienst von Jesus Christus voraus, der auch das Scheitern engagierter Menschen einschließe. Auf diese Weise befreit, können sie sich für das Wohl und das Heil ihrer Menschen einsetzen, ohne an ihren Grenzen zu verzweifeln, so Pfarrer Becker.
Regionalbischöfin Gisela Bornowski wies in ihrem anschließenden Grußwort darauf hin, dass der Festgottesdienst am ersten Advent und damit dem Beginn eines neuen Kirchenjahres stattfinde. Auf der Hensoltshöhe beginne zudem mit dem Vorstandswechsel ein neuer Abschnitt. Sie sei gerne auf die Hensoltshöhe gekommen, da sie dort stets herzliche und geschwisterliche Begegnungen erlebt habe. Dem angehenden Pensionär gab sie gute Wünsche für den Ruhestand mit auf den Weg und erklärte augenzwinkernd, dass er die nun zur Verfügung stehende freie Zeit mit vielen vordergründig „unnützlichen“ – aber schönen – Dingen füllen könne. Pfarrer Becker wünschte sie für seinen Dienst vor allem Gottes Segen. Seine Amtsvorgänger hätten ihm auf der Hensoltshöhe für sein künftiges Wirken gute Grundlagen hinterlassen, stellte die Regionalbischöfin fest.
Die nachmittägliche Festveranstaltung wurde durch die beschwingten Klänge der Saxophon-Combo „Saxissimo“ des Simon-Marius-Gymnasiums begleitet. Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer betonte in seinem Grußwort die Amtszeit von Pfarrer Hahn bilanzierend, dass sich die Mühe der Stiftungsgründung, die Ende 2015 vollzogen wurde, gelohnt habe. Die Stiftung Hensoltshöhe besitze eine herausragende Bedeutung auch über die Region hinaus. Pfarrer Becker, der aus dem Rheinland stammt, hieß er in Mittelfranken herzlich willkommen und wünschte ihm Gottes Segen für seine Arbeit.

Bürgermeister Karl-Heinz Fitz dankte Pfarrer Hahn für das „ausgezeichnete Zusammenwirken“ in vielfältigen Projekten und bot gleichzeitig seinem Nachfolger eine enge Kooperation und Abstimmung an. Weitere Grußworte stammten von Diakonisse Renate Lippe (Vorstandsmitglied des Deutschen Gemeinschafts-Diakonieverbandes), Matthias Frey (Direktor der Studien- und Lebensgemeinschaft TABOR/ 1. Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Hensoltshöhe) und Pfarrer Hermann Findeisen (1. Vorsitzender des Hensoltshöher Gemeinschaftsverbandes).

Eine etwa 50köpfige Delegation aus Pfarrer Beckers bisheriger Kirchengemeinde in Nümbrecht war ebenfalls mit einem Beitrag beteiligt. Außerdem durfte natürlich ein persönlicher Gruß der Vorstandskollegen Burkhard Weller und Oberin Diakonisse Marion Holland nicht fehlen. Für Burkhard Weller war Pfarrer Hahn der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort, da die Zukunftsfähigkeit der Hensoltshöhe ein Herzensanliegen für ihn gewesen sei. Schwester Marion hob eine Grundlinie seiner Verkündigung hervor: „Durch die Gnade Gottes ist uns alles geschenkt – wir können uns bei Gott nichts verdienen, nichts erarbeiten – wir können uns nur beschenken lassen!“ Stellvertretend für die 242 Diakonissen der Hensoltshöhe hatte ein kleines Team einen Beitrag vorbereitet. Ein Puzzle repräsentierte die verschiedenen Rollen, die Pfarrer Hahn im Laufe seiner Dienstzeit ausgefüllt hat. Er begegnete Menschen beispielsweise als Lehrer, Pfarrer, Seelsorger oder Organisator. Alleine im Gottesdienst auf der Hensoltshöhe brachte er es auf über 250 Predigten. Wolfgang Becker, der als Rheinländer noch nicht ganz mit dem fränkischen Dialekt vertraut ist, kam hingegen in den Genuss eines Schnell-Sprachkurses – schließlich sollte er seine neue Heimat auch in sprachlicher Hinsicht kennenlernen.
Auch die Mitarbeitenden der Stiftung Hensoltshöhe hatten eine kreative Aktion vorbereitet. Dabei durfte das Publikum tatkräftig mithelfen: Da Pfarrer Hahn ein profilierter Kenner des Reformators Martin Luther ist, galt es zunächst zu raten: Stammt ein Spruch von Martin Luther, Pfarrer Hahn oder doch einem unbekannten Dritten? So lernte das Auditorium beispielsweise, dass Pfarrer Hahn unter dem Slogan „First things first“ (also: „Das Wichtigste zuerst“) stets mit Gelassenheit und Contenance brilliert hat. Mancher hätte sich davon bestimmt gerne eine Scheibe abgeschnitten. Heiko Stöhr, Leiter des Christlichen Gästehauses „AllgäuWeite“, sorgte dafür, dass man das sogar wortwörtlich tun konnte: Er hatte ein sechs Kilogramm schweres Allgäuer Käserad als Präsent mitgebracht, das nach der Veranstaltung zur Verköstigung auch den Gästen zur Verfügung stand.
Zum Abschluss der Veranstaltung nutzte Pfarrer Hahn die Gelegenheit, um von Herzen Danke zu sagen für die vielfältige Unterstützung und Wegbegleitung, die er in seiner Zeit auf der Hensoltshöhe erlebt hatte. Seinem Nachfolger dankte er für dessen Bereitschaft, mitsamt Familie nach Gunzenhausen umzuziehen, um Verantwortung zu übernehmen. Wolfgang Becker hob in einem persönlichen Wort den Vertrauensvorschuss hervor, den er in den drei Monaten seiner Zeit auf der Hensoltshöhe bereits erleben konnte. Die Hensoltshöhe bezeichnete er als ein Werk mit über 100-jähriger Geschichte, das sich derzeit in einem großen Umstellungsprozess befinde. So könne auch künftig der missionarisch-diakonische Auftrag der Stiftung Hensoltshöhe erfüllt werden – ganz im Sinne des Mottos: „Wo Himmel und Leben sich berühren“.
JOHANNES SCHWEIGARDT

Weihnachts-Präsent aus Altmühlfranken

„Bier-Paket altmühlfranken“ jetzt online bestellbar

Als Weihnachts-Präsent aus Altmühlfranken: Das BIER Paket altmühlfranken ist ab sofort online unter www.altmuehlmarkt.de sowie an allen regionalen Verkaufsstellen erhältlich.

Für Bierliebhaber hat die Genussregion Altmühlfranken ein besonderes Weihnachts-Angebot. Unter dem Dach „BIER Vielfalt altmühlfranken“ wurden sieben verschiedene Biere von sieben Brauereien aus Altmühlfranken in einem Genießer-Bierpaket gebündelt.

Folgende Biere sind im BIER Paket altmühlfranken enthalten: Sigwart Hell (Brauerei Sigwart, Weißenburg), Wettelsheimer Märzen (Brauerei Strauß, Treuchtlingen-Wettelsheim), Wurm Hefe-Weizen (Brauerei Wurm, Pappenheim-Bieswang), FELSEN Original 1516 (Felsenbräu, Bergen-Thalmannsfeld), Hechtbräu Landbier Dunkel (Hechtbräu, Pappenheim-Zimmern), Der Ritter (Ritter St. Georgen Brauerei, Nennslingen) Schlossgold (Schlossbrauerei Ellingen).

Für den richtigen Genuss sorgt ein formschönes Altmühlfranken-Bierglas, das im Paket enthalten ist. Die ausgewählten und handwerklich nach dem bayerischen Reinheitsgebot von 1516 gebrauten Biere geben einen ersten Eindruck vom Reichtum der altmühlfränkischen Bierkultur. Denn trotz der wenigen Rohstoffe wie Wasser, Gerste, Hopfen und Hefe schaffen es die Brauereien, dass kein Bier wie das andere schmeckt und jede Sorte ihren typischen und unverwechselbaren Charakte bietet.

Also warum zu Weihnachten nicht einmal solch einen leckeren Biergenuss verschenken oder als Botschafter aus Altmühlfranken an gute Freunde versenden. Seit kurzem versendet der Regional-Marktplatz altmühlMARKT (www.altmuehlmarkt.de) das BIER Paket altmühlfranken deutschlandweit.

Alle regionalen Verkaufsstellen findet man unter www.altmuehlfranken.de/bierpaket.

Festtagsschmaus und Einheitsbrei im Schloss

Historie der Ernährung in Franken ist Thema einer Tagung

Mit der Ernährung in Franken von der Antike bis zur Gegenwart befassen sich die Teilnehmer der Tagung „Festtagsschmaus und Einheitsbrei“, die unter Federführung der Bezirksheimatpflege des Bezirks Mittelfranken am Freitag, 24. November, in Ansbach stattfindet. Schauplatz des historisch-kulinarischen Geschehens ist die Alte Bibliothek der Ansbacher Residenz, Promenade 27. Die Tagung beginnt um 9 Uhr mit der Begrüßung durch Regierungspräsident Dr. Thomas Bauer und Bezirkstagspräsident Richard Bartsch.

Dr. Andrea M. Kluxen, Bezirksheimatpflegerin und Kulturreferentin des Bezirks Mittelfranken, gibt eine Einführung in das Thema, dann starten die Vorträge. Dr. Dr. Günther E. Thüry, Universitätslektor aus dem österreichischen Göttlesbrunn, macht den Anfang mit seinem Referat „Als Mittelfranken römisch kochte“. Antwort auf die Frage „Wie alt sind Bier und Bratwurst?“ gibt Barbara Wittmann, wissenschafltiche Mitarbeiterin an der Universität Regensburg, Andrea Kluxen spricht über „Schauessen in Franken. Repräsentation und Inszenierung in der Frühneuzeit“. Unter der Fragestellung „Kraut und Rüben?“ beleuchtet Juliane Sander vom Fränkischen Freilandmuseum des Bezirks in Bad Windsheim die Speisesitten der ländlichen Bevölkerung, ehe sich die Tagungsteilnehmer zum praktischen Teil, sprich Mittagessen in das Gasthaus „Zum Mohren“ begeben.

Als informative Beilage serviert dort Stadtführer Holger Lang Wissenswertes rund um die Ansbacher Bratwurst. Der Nachmittag bringt weitere Vorträge rund um die Ernährung in Franken: „Kochkunst auf dem Lande. Umbruch im 19. Jahrhundert“, gehalten von Julia Krieger von der Bezirksheimatpflege, „Ofen und Herd – Entwicklung der Haushaltstechnik I“ (Prof. Dr. Konrad Bedal, ehemaliger Leiter des Fränkischen Freilandmuseums) „Kühlung und Konservierung – Entwicklung der Haushaltstechnik II“ (Andrea May, Bezirksheimatpflege), „Oberfranken – Pionierland des Kartoffelanbaus im 17. und 18. Jahrhundert“ (Dr. Sylvia Habermann, ehemalige Leiterin des Historischen Museums Bayreuth), „Franken und die Bratwurst. Kulinarischer Genuss und Konsumverhalten“ (Dr. Wolfgang Reddig, Leiter des Markgrafenmuseums und des Stadtarchivs Ansbach) sowie „Nürnberg, Lebzelter und Safran-Schau – Vom kulinarischen und ökonomischen Reichtum der Pfeffersäcke“ (Herbert Heinzelmann, Publizist).

Die Tagung „Festtagsschmaus und Einheitsbrei“ findet im Vorfeld zum „Tag der Franken“ statt, den der Bezirk Mittelfranken am 1. Juli 2018 gemeinsam mit der Stadt Ansbach unter dem Motto „Essen in Franken“ ausrichten wird.

Fürst Carl positioniert sich neu

Neue Braumeisterin und neue Marketingleiterin bei Fürst Carl in Ellingen

Carl Christian Fürst von Wrede und Katalin Fürstin von Wrede gehen mit der Schlossbrauerei Ellingen neue Wege und haben mit der neuen Braumeisterin Nina Kolb eine traditionelle Bierliebhaberin mit Liebe zum Experimentieren gefunden. Mit Sabrina Müller, Kommunikationswirtin und Biersommelière, zukünftig verantwortlich für Marketing und Kommunikation der Fürst von Wrede GmbH & Co. Unternehmens KG, ergänzt eine weitere bierbegeisterte Expertin das Team.

Braumeisterin Nina Kolb (rechts) und Marketingleiterin Sabrina Müller sorgen beim Fürstlichen Brauhaus Ellingen zusammen mit Fürstin Katalin von Wrede für beachtliches Frauenpower.

Die Braumeisterin Nina Kolb ist seit dem 1. August verantwortlich für die Fürst Carl Biere der Schlossbrauerei Ellingen. Die Leidenschaft für gutes, fränkisches Bier erkennt man an ihrem Meistersud: ein klassisch, fränkisches Helles. Nina Kolb hat Ende Juli die Prüfung zur Braumeisterin an der Doemens Akademie mit Bravour bestanden. Vor der Meisterschule war sie als gelernte Brauerin in der familiengeführten Brauerei Fischer im fränkischen Wieseth tätig. Dort hat sie ihr Handwerk gelernt und ausgeführt. Zupackend und strukturiert, so lässt sich die junge Braumeisterin beschreiben. Nina Kolb bevorzugt die Zutaten aus der Region und braut mit hochwertigen Rohstoffen. Sie liebt die Herausforderungen und Chancen, die ihr die Schlossbrauerei Ellingen bieten kann. Die bekannten und beliebten Fürst Carl Biere wird sie, zusammen mit dem langjährigen Brauer Karl Schmidtlein, auch weiterhin brauen. Doch Nina Kolb ging parallel bereits ihre nächste Herausforderung an und kreierte ein neues Bier für das Sortiment der Fürst Carl Biere. Mit dabei der Aromahopfen „Hallertauer Mittelfrüh“ des Brauerkollegen Schmidtlein, denn dieser Hopfen wächst in Ellingen, also „direkt“ vor dem Sudhaus. „Regionale, hochwertige Rohstoffe sind für die Fürst Carl Biere essentielle Basis“, meint Nina Kolb. Gute Biere brauchen beste Rohstoffe, handwerkliche Braukunst und Leidenschaft. Wir sind von hier und brauen auch mit den Rohstoffen, die uns unsere fränkische Region schenkt.

Die Freude und Begeisterung für gute Biere pflegt auch Sabrina Müller, die bisher als Betriebsleiterin des HopfenBierGuts in Spalt tätig war, und das Team zum 1. September verstärkt. Neben dem Aufbau des Bier- und Hopfenmuseums hat sie dort auch die Spalter Bierwerkstatt mit Braukursen und Bierverkostungen etabliert. Für die neue Aufgabe als Leiterin Marketing und Kommunikation bei Fürst Carl bringt die Kommunikationswirtin und Biersommelière ihre vielfältige Erfahrung aus dem Bereich der Bier- und Hopfenkultur mit. Sabrina Müller hat immer wieder gute Ideen die Themen Bier und Genuss aktiv und spannend umzusetzen, dafür gab es 2015 die Goldene BierIdee, den 3. Platz beim ADAC Tourismuspreis und den Bayerischen Museumspreis 2017.

Im Fokus steht jetzt die marketingstrategische Neuausrichtung der Fürst von Wrede GmbH & Co. Unternehmens KG sowie die Umsetzung auf operativer Ebene. Sabrina Müller: „Das Unternehmen Fürst Carl befindet sich in einem spannenden Entwicklungsprozess und hat großes Potential für eine ganz neue Art des Biererlebens. Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben. Denn die Verbindung von Kulinarik, Genuss und Ambiente ist in Ellingen einzigartig. Die Schlossbrauerei Ellingen mit dem barocken Ensemble, ihrer Geschichte und den hervorragenden Fürst Carl Bieren ist für die Region, und auch in touristischer Hinsicht, eine echte Perle.“

Zur neuen Ausrichtung der Schlossbrauerei Ellingen gehört bereits die erste Bierkreation. Die Vorstellung und Verkostung des neuen Bieres findet nach der Reifezeit von etwa 6-8 Wochen im Sudhaus statt.

Fürst Carl Biere aus der Schlossbrauerei Ellingen.

Handwerklich gebraute Biere aus der Ellinger Schlossbrauerei gibt es seit 1690. Seit über 200 Jahren befindet sich die Schlossbrauerei im Besitz der Fürsten von Wrede. Der tapfere Feldmarschall Carl Philipp Fürst von Wrede erhielt 1815 das damalige Deutschordensschloss Ellingen als Thron- und Mannlehen für seine Verdienste. Seine Werte von Tradition, regionaler Verbundenheit und Treue werden an die nächsten Generationen weitergegeben – bis heute. In der siebten Generation der Fürsten von Wrede werden noch immer ausgezeichnete Biere gebraut. Was gleich geblieben ist? Tradition, Qualität und die Rohstoffe für die Biere: eigenes Brauwasser, bester Ellinger Hopfen, hochwertige Malze aus Franken und eigene Hefen. So entstehen die einzigartigen Biere im historischen kupfernen Sudkessel, unter den barocken Gewölben, nach ursprünglichen Braurezepten.

Süße Ernte für Beschäftigte des Bezirks

Erster Honig des Projekts Stadtimkerei am Bezirksrathaus

Seit 1. Juni schwärmen sie von ihrem neuen Standort am Bezirksrathaus in Ansbach aus, drei Bienenvölker, die im Zuge des Projektes Imkern in der Stadt dorthin umgesiedelt wurden. Am Mittwoch, 26. Juli, kommen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bezirksverwaltung ab 12 Uhr in den Genuss, den ersten Honig der Tiere verkosten zu können. Bei der Verteilung hilft Bezirkstagspräsident Richard Bartsch tatkräftig.

Mit der von den Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf begleiteten Aktion will der Bezirk Mittelfranken auf die Bedeutung von Bienen hinweisen, die ungeachtet allen technischen Fortschritts einen erheblichen Anteil an den landwirtschaftlichen Erträgen im Pflanzen- und Obstanbau haben.

Neben den örtlichen Imkervereinen bieten auch die Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf Kurse an, um Interessierte über verschiedene Aspekte der Bienenhaltung zu informieren. Die drei Bienenvölker am Bezirksrathaus zählen jeweils rund 40.000 bis 50.000 Bienen, im Durchschnitt bestäubt ein Volk 360.000 Blüten im Jahr.

Lammtage vom 23. Juni bis 2. Juli

Eröffnung durch Landrat Wägemann

Küchenchef Bernhard Heinz und Landrat Gerhard Wägemann geben die Fleischwürfel in die Pfanne. Es sekundieren Altbürgermeister Fritz Walter, Klaus Fackler vom Landschaftspflegeverband, Wirtin Ines Wieland und Bürgermeister Dieter Rampe. Foto: FR-Presse

Lammbratwürste mit Rosmarinkartoffeln und Bohnen,  irischer Lammeintopf in fränkischer Interpretation  oder Lammleber rosa gebraten mit Organgenfilets auf Kräutersalat – die Auswahl hört sich doch gut an. Und sie ist es auch. Testen können es die Gäste von sieben Restaurants in Altmühlfranken vom 23. Juni bis 2. Juli während der „Lammtage“.

Er nimmt den Mund nicht zu voll: Landrat Wägemann testet auf Geheiß von Gastwirt Bernhard Heinz den irischen Lammtopf.

Die Lammtage sind eine Aktion der Zukunftsinitative „altmühlfranken“ (ZIA).  Ziel ist es, die Regionalvermarktung zu forcieren. Die Menschen in der Region können die Erfahrung machen, dass Lamm aus Altmühlfranken genau so gut, wenn nicht besser schmeckt als das Fleisch vom neuseeländischen Schaf.  Obendrein ist sind die Schafherden in Altmühlfranken die besten Landschaftspfleger. Sie grasen den Magerrasen ab und erhalten so die Charakteristik einer Gegend.  Das „Altmühltaler Lamm“ gibt es inzwischen seit zwanzig Jahren. Es ist zu einem Qualitätsmerkmal geworden.

Landrat Gerhard Wägemann ist  bemüht, das einheimische Produkt in Frontstellung zu bringen: „Wer Lamm aus Neuseeland kauft, der leistet keinen Beitrag zum Landschaftsschutz in unserer Heimat.“  Und Klaus Fackler vom Landschaftspflegeverband Mittelfranken  äußerte bei der Eröffnung der „Lammtage“ im Gasthaus „Zum Hirschen“ in Muhr am See:  „Eine Produktion mit Substanz und nicht nur ein schönes Label.“

Wie es bei der Eröffnung der Aktionstage der ZIA schon Tradition ist, griff der Landrat zum scharfen Messer, um für den irischen Lammeintopf das Fleisch in gleichmäßig große Würfel zu schneiden. Klaus Fackler (FW-Kreisrat aus Treuchtlingen), Bürgermeister Dieter Rampe aus Muhr am See, Altbürgermeister Fritz Walter aus Absberg und Andreas Scharrer, der Chef der Zukunftsinitiative „altmühlfranken“, schnippelten nach einer Kurzeinweisung unter Anleitung von Bernhard Heinz und Ines Wieland, den Inhabern das Gasthofes, Karotten und Kartoffeln für den Eintopf.  Die Söhne Max und Markus hatten schon im Vorfeld der „Küchenschlacht“ den Fond zubereitet.  Küchenchef Bernhard Heinz präsentierte den Eröffnungsgästen aber nicht nur den gut gewürzten „Irish Stew“, sondern auch Lammkotelett mit Rosmarinmarinade und ein leckeres Eis dazu.

Wer sich fragt, woher er denn das Lammfleisch aus der Region beziehen kann, der bekommt Rat vom Flyer, den Regionalmanager Andreas Scharrer eigens für die „Lammtage“ herausgegeben hat: Schäferei Grimm in Suffersheim, Schäferei Bauernfeind in Biburg, Familie Hüttinger in Weißenburg (Am Birkhof 60), Schäferei Lechner in Markt Berolzheim, Schäferei Neulinger in Pappenheim-Geislohe, Berg- und Hügelschäferei Schmidt in Heidenheim, Schäferei Wörlein in Stopfenheim, beim „Steinhof“ in Westheim sowie in den Metzgereien Geißelmeier in Treuchtlingen, „Zum Schneck“ in Suffersheim und Wörlein in Bieswang.

Andreas Scharrer ist mit der Kooperation zufrieden: „Unsere Gastronomiebetriebe arbeiten ständig daran, ihren Gästen einen ausgezeichneten Service, kulinarischen Genuss und eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre zu bieten.“ Einige waren schon beim Wettbewerb „Bayerische Küche“ erfolgreich. An der diesjährigen Aktion sind beteiligt: Parkhotel Gunzenhausen, Gasthaus „Zum Hirschen“ in Muhr am See, Gasthaus „Zum Hochreiter“ in Enderndorf, Landgasthaus „Jägerhof“ in Absberg, Gasthaus „Brandenburger Hof“ in Weißebnburg, Landgasthoöf „Zum Schnapsbrenner“ in Großweingarten und Gasthof „Zum Lamm“ in Wettelsheim.

Partnerschaft zwischen den Regionen lebt

Bezirk Mittelfranken präsentierte sich auf der „Free Time“ in Polen

Beim Stand des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim flogen die Späne. Das Bild zeigt (von links) stellvertretenden Landrat Bernd Schnizlein (Neustadt-Aisch/Bad Windsheim), Christa Naaß, Stellvertreterin des Bezirkstagspräsidenten, Bezirkstagspräsident Richard Bartsch, Paweł Orłowski, Mitglied im Vorstand der Woiwodschaft Pommern, Jan Kleinschmidt, Vorsitzender des Regionalparlaments, und Museumsbüttner Hans Grau.

Der Bezirk Mittelfranken präsentierte sich zum zweiten Mal auf der Messe „Free Time“ in Danzig, der Hauptstadt der polnischen Partnerregion Pommern. Bezirkstagspräsident Richard Bartsch zog wie die Vertreterinnen und Vertreter des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim, des Fränkischen Seenlands, des Romantischen Frankens und der Mittelfränkischen Bocksbeutelstraße sowie die mitgereisten Winzer aus Ippesheim und Markt Nordheim ein positives Resümee des Messeauftritts. Nach Angaben des Veranstalters besuchten in diesem Jahr über 20.000 Menschen die zweitägige Messe.
Erstmals trafen Bezirkstagspräsident Bartsch und seine Stellvertreterin Christa Naaß bei der Messeeröffnung Paweł Orłowski, Mitglied im Vorstand der Woiwodschaft Pommern. Er hält zwischenmenschliche Beziehungen in Europa für sehr wichtig und hofft, dass sich die Freundschaft zwischen Mittelfranken und Pommern weiterentwickelt. Man sei nicht nur über den Tourismus, sondern auch über Wirtschaft und Kultur miteinander verbunden. „Wir sind uns sehr nah“, sagte Orłowski. Ähnliches verlautete von Krzysztof Trawicki, Vizemarschall der Woiwodschaft Pommern, mit dem ein Treffen in Danzig stattfand. Was die mittelfränkische Delegation beeindruckte, ist die Tatsache, dass die beiden polnischen Politiker mit der Partnerschaftsgeschichte vertraut sind. „Das zeigt die intensive Beschäftigung mit Mittelfranken“, freute sich Bartsch. Für ihn ein Beleg des Erfolgs der 17-jährigen Beziehungen.
„Die Partnerschaft lebt“, ist Bartsch überzeugt und nannte die Städtepartnerschaften, die schulischen Kontakte und die weiteren Beziehungen auf unterschiedlichen Ebenen. Die Schulbeziehungen erlebte die mittelfränkische Delegation vor Ort, traf sie doch im Europäischen Zentrum der Solidarität in Danzig eine Schülergruppe des Georg-Wilhelm-Steller Gymnasiums Bad Windsheim.
Für etliche Delegationsmitglieder aus Politik, Kultur und Kirche war es der erste Besuch in Mittelfrankens Partnerregion
Pommern. Der Bezirk erhofft sich von solchen ersten Kontakten weitere Beziehungen. Die Partnerschaft spricht nach der Einschätzung des
Bezirkstagspräsidenten viele Sinne an, zum Beispiel das Fernweh und den Genuss, denn der mitgebrachte Frankenwein kam gut an, den die Ipsheimer Weinkönigin Anna Putz und die Weinprinzessinnen Katja Falk (Bullenheim) und Johanna Schmidt (Ippesheim) auf der Messe „Free Time“ ausschenkten.

Die „Ansbachische Markgrafenstraße“

Kulturtourismus auf den Spuren der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach

Pünktlich zur Reisesaison ist jetzt die „Ansbachische Markgrafenstraße“ an den Start gegangen. Kulturelle und kulinarische Höhepunkte versprechen die acht Ausflugsziele im Herzen Frankens. „Urlaub in Deutschland wird immer beliebter“, erklärt der Begründer der neuen Tourismusinitiative, Carl-Alexander Mavridis. Er hat sich in seiner Masterarbeit im Fach Kulturtourismus an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder wissenschaftlich mit dem Thema auseinandergesetzt und das Konzept für die Tourismusstraße entworfen. „Mit der Ansbachischen Markgrafenstraße wollen wir die Menschen motivieren, Franken zu entdecken.“ Gerade das ehemalige Fürstentum biete mit seinen Städten Ansbach, Triesdorf, Unterschwaningen, Gunzenhausen, Wald, Dennenlohe, Oberzenn und Marktsteft wahre touristische Kleinode.

Ausflugsziele mit Kultur und Genuss

Das neu aufgelegte Faltblatt der „Ansbachischen Markgrafenstraße“ gibt sieben weitere Anregungen, wie man Franken und seine fürstliche Geschichte mit Fahrrad und Bahn entdecken kann. Von der ehemaligen Hafenstadt Marktsteft führt der Weg über das herrschaftliche Anwesen der Familie Seckendorff in Oberzenn in die Residenzstadt nach Ansbach. Hier laden das Schloss, die Hofkirche St. Gumbertus und die barocke Altstadt mit Cafès, traditionsreichen Geschäften und Gaststätten zum Verweilen ein. Im idyllischen Triesdorf, Dennenlohe und Unterschwaningen findet der Besucher sehenswerte barocke Schloss- und Gartenanlagen und eine regionale Küche zum Wohlfühlen. Über den Altmühlradweg lassen sich das nahegelegene Fränkische Seenland und Gunzenhausen gut erreichen. Gunzenhausen, das heute ein anerkannter Erholungsort am Altmühlsee ist, war in der Markgrafenzeit Oberamtstadt und stieg unter Markgraf Carl Wilhelm Friedrich (1712-1757) zur Nebenresidenz auf. Dort unterhielt er eine langjährige Liebensbeziehung mit der Bürgerlichen Elisabeth Wünsch. Ihre gemeinsamen Kinder ließ er in den Freiherrenstand erheben und stattete sie mit Grundbesitz aus. Der Ort Wald (rund vier Kilometer von Gunzenhausen entfernt) ist bis heute Stammsitz der Familie von Falkenhausen.

Das Faltblatt zur „Ansbachischen Markgrafenstraße“ ist bei den örtlichen Tourismusstellen und bei Carl-Alexander Mavridis, Triesdorfer Straße 26, 91746 Weidenbach (Tel. 09826/335) zu beziehen.

Fischwoche in Altmühlfranken

Vom 1. März bis 14. April in acht Restaurants

Heimische Fische spielen eine wichtige Rolle zum Funktionieren des empfindlichen Ökosystems unserer altmühlfränkischen Gewässer. Gleichzeitig sind sie Garant für eine abwechslungsreiche Speisekarte in der regionalen Gastronomie und wertvoller Lieferant von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Die Zukunftsinitiative altmühlfranken will mit den Fischwochen Lust auf heimischen Fisch unserer Seen- und Gewässerlandschaft machen und gleichzeitig einen Gegenpol zur Überfischung der Weltmeere setzen. Schließlich verspeist der Deutsche im Schnitt 14 kg Fisch im Jahr. Und dabei gibt es zum Meeresfisch doch ausgezeichnete regionale Alternativen.

Mit heimischen Fischarten wie Schleie, Brachse, Barsch, Karpfen, Saibling, Bach- oder Regenbogenforelle steht ein breites Angebot regionaler Fischspezialitäten zur Verfügung und diese Vielfalt gilt es in die Küche und auf den Teller zu bringen. Acht Gaststätten in Altmühlfranken beteiligen sich an der „Fischwoche in Altmühlfranken“, die am 1. März  beginnt und am 14. April endet.

Heimischer Fisch spielt aber auch während der Fastenzeit eine besondere Rolle. Alle Weltreligionen kennen eine Fastenzeit und im 4. Jahrhundert wurde sie für die christliche Kirche eingeführt. Es sollte eine Vorbereitung auf das höchste Fest der Christenheit – das Osterfest – sein.

Nicht nur unsere altmühlfränkischen Regionalprodukte sind von TOP-Qualität, sondern auch unsere Gastronomiebetriebe arbeiten ständig daran, ihren Gästen einen ausgezeichneten Service, kulinarischen Genuss und einzigartige Wohlfühlatmosphäre zu bieten.

Einige unserer Gastronomiebetriebe haben sich bereits erfolgreich auf den Weg gemacht, das begehrte Zertifikat ServiceQualität Deutschland zu erhalten. Andere haben erfolgreich an Wettbewerben wie „Bayerische Küche“ teilgenommen oder sind Mitglied eines regionalen Qualitätszirkels wie dem Regionalbuffet, in demfestgelegte Kriterien die Qualität und nachvollziehbare Herkunft der Produkte garantieren.

Partner der „Fischwoche in Altmühlfranken“ sind: Fischzucht Rudolf Uebler in Heidenheim, Dietmar und Susanne Hemmeter in Ettenstatt, Markus Goldschmitt in Gunzenhausen, Andrea Hertlein in  Obererlbach, Margit Habermeyer in Hohentrüdingen, Teichwirtschaft Thorsten Weisel in Holzingen, Fischzucht Karl Schmidt in Windischhausen.

Folgende Gaststätten beteiligen sich in den nächsten Wochen. Der „Falk-Report“ empfiehlt, sie zu besuchen: Landgasthaus „Jägerhof“  in Absberg,  Hotel Adlerbräu  in Gunzenhausen, Gasthoöf „Zum Goldenen Lamm in Wettelsheim,  Landgasthaus „Jägerhof“  in Absberg, LandGasthof „zum Schnapsbrenner“ in Großweingarten, Hotel-Gasthof „ Zur Sonne „ in Pappenheim,  Gasthaus „zum Hochreiter“  in Spalt-Enderndorf,  Gasthaus „Zum Hirschen“ – in Muhr am See, Bräustüberl Ellingen.

Vorschau: Lammtage Altmühlfranken vom  23. Juni bis 02. Juli 2017

Was uns Jägern wirklich bleibt…

Erinnerungen an schöne Erlebnisse in der Natur

Was hat wirklich Bestand im Leben? Diese philosophisch anmutende Frage stellt der Autor Gerd Meyden mit Blick auf die Jagd. Seine überraschende Antwort: die Erinnerung an schöne Erlebnisse. Es sind weder die mächtigen Trophäen noch Wildbret oder Decke, die den bleibenden Wert der Jagd ausmachen. Das Fleisch bereitet zwar kurz Genuss, ist aber bald verzehrt. Und die Trophäen ereilt nach einer kurzen Spanne stolzer Freude meistens das gleiche Schicksal: sie verstauben irgendwo in Vergessenheit.
Es gibt aber etwas Zusätzliches, das die Jagd dem bewussten Jäger bieten kann. Etwas, das über den kurzlebigen materiellen Wert der Beute hinausgeht die Erinnerung an schöne Erlebnisse in freier Natur und die Achtung des brüderlichen Geschöpfes.
Diese Achtung der Natur und ihrer Geschöpfe vermittelt der Autor in kurzen Erzählungen aus seinem erlebnisreichen Jägerleben, sodass der Leser ihm rasch beipflichtet, dass es die Eindrücke und Erinnerungen sind, die „uns Jägern wirklich bleiben.“ Gerd H. Meyden ist seit mehreren Jahrzehnten passionierter Jäger und Revierbetreuer. Erst kürzlich erschien in unserem Verlagshaus sein erstes Buch „All das ist Jagd“, welches in der Jägerschaft große Anerkennung gefunden hat. Gerd Meyden schreibt auch immer wieder Artikel in diversen Jagdzeitschriften.

Gerd H. Meyden: „Was uns Jägern wirklich bleibt…“, 5. Auflage, 238 Seiten, ISBN 978-3-7020-1236-6, zahlreiche Abbildungen, Hardcover, 19,90 Euro, Stocker-Verlag Graz.