Ein Abend mit Petra Gerster

Beliebte Fernsehmoderatorin kommt nach Ansbach

GersterAuf Einladung der RaiffeisenVolksbankGewerbebank Ansbach kommt am Donnerstag, 6. November Petra Gerster, die bekannt TV-Moderatorin der ZDF-Nachrichtensendung „heute“, nach Ansbach. Sie ist Gast der RaiffeisenVolksbank Gewerbebank Ansbach.

Auf dem Mitgliederforum der Bank spricht sie um 19 Uhr im Tagungszentraum Onoldia zum Thema „Charakter – worauf es bei der Erziehung und Bildung ankommt“. Manfred Geyer, der Vorstandschef der Genossenschaftsbank, schätzt sich glücklich, dass es ihm gelungen ist, die beliebte Fernsehlady in die Residenzstadt zu locken.

Wikipedia stellt die Frau wie folgt vor:

Petra Gerster wurde am 25. Januar 1955 als Tochter eines Arztes in Worms geboren. In ihrer Schulzeit am humanistischen Rudi-Stephan-Gymnasium in Worms war sie politisch aktiv:[1] Sie kämpfte für mehr Mitbestimmung an ihrer Schule und erreichte beispielsweise die Teilnahme der Schüler an Notenkonferenzen.[1] Nach dem Abitur 1973 studierte sie unter anderem als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes Literaturwissenschaft, Germanistik und Slawistik an der Universität Konstanz,[1] sowie in den USA und Paris. Danach absolvierte sie ein Volontariat beim Kölner Stadtanzeiger. Eigentlich wollte sie Lehrerin werden.

Nach ersten beruflichen Erfahrungen im Fernsehen beim WDR und beim BR übernahm Petra Gerster 1989 die Moderation des Magazins ML Mona Lisa im ZDF. Diese Aufgabe nahm sie zehn Jahre lang wahr und erhielt dafür unter anderem 1996 den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis.

Seit dem 15. August 1998 ist sie als Hauptmoderatorin im Studio in der Hauptausgabe der heute-Nachrichten um 19:00 Uhr zu sehen.

Petra Gerster ist die Schwester des ehemaligen Präsidenten der Bundesagentur für Arbeit, Florian Gerster, und eine Nichte zweiten Grades des CDU-Politikers Johannes Gerster. Sie ist mit dem Journalisten und SPD-Politiker Christian Nürnberger verheiratet, den sie über eine von ihm aufgegebene Heiratsanzeige in der Zeit kennenlernte.[2] Sie haben zwei Kinder und haben mehrere Bücher über Erziehungsfragen veröffentlicht.

Septemberprogramm: Gunzenhäuser Kirchweih

 Vom 13. bis 21. September wird gefeiert – auf dem Schießwasen, aber nicht nur

Allgemeine Informationen

Veranstaltungen, Tourist Information & Kulturbüro, Rathausstraße12,
Telefon: 09831/508-300
Fax: 09831/508-567, E-Mail: touristik@gunzenhausen.de
Internet: www.gunzenhausen.info

Öffnungszeiten: Samstag, 13. und 21. September 10.00 – 13.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr
Sonntag, 14. und 22. September 10.00 – 13.00 Uhr und 16.00 – 19.00 Uhr
Montag, 15. September 09.00 – 13.00 Uhr
Dienstag, 16. September bis Freitag, 19. September 09.00 – 18.00 Uhr

Georg Karl Zanzinger führt als Moderator durch das Kirchweihprogramm.

Georg Karl Zanzinger führt als Moderator durch das Kirchweihprogramm.

 Sonstige Hinweise:

Montag, 15. September 2014, 10.30 Uhr
Römerführung (Gebühr: 4,00 € pro Person, mit Gästekarte 2,00 € pro Person),
Treffpunkt: Tourist Information & Kulturbüro

Mittwoch, 17. September 2014
16.15 Uhr bis Piratenfahrt am Altmühlsee
17.15 Uhr Abfahrt an der Anlegestelle Schlungenhof
-kein Piratenschminken-
(Gebühr: Kinder ab 3 bis 14 Jahre 4,50 €, Erw. 7,00 €, Familien (max. 2 Erw. und 3 Kinder bis 14 Jahre 21,00 €)

Donnerstag, 18. September 2014, 10.00 Uhr
Stadtführung (kostenlos),
Treffpunkt: Tourist Information & Kulturbüro

Besichtigung Blasturm (kostenlos)
Sonntag, 14. und 21. September 11.00 – 12.00 Uhr
Donnerstag, 18. September 11.00 – 12.00 Uhr

Turmblasen
Sonntag, 21. September 14.00 – 14.20 Uhr

Mittwoch, 17. September 2014, 17.30 Uhr
Hexen, Henker, Hinrichtungen, (Gebühr: 3,00 € pro Person, mit Gästekarte 1,50 € pro Person),
Treffpunkt: Spitalstraße 8

Freitag, 19. September 2014, 20.30 Uhr
Führung der Nachtwächterin, (Gebühr: 3,00 € pro Person, mit Gästekarte 1,50 € pro Person),

Museen: Stadtmuseum, Rathausstraße 12, und Archäologisches Museum, Brunnenstraße 1,
Montag bis Freitag 9.00 – 17.00 Uhr, Samstag und Sonntag 10.00 – 12.00 Uhr und 16.00 – 18.00 Uhr
Fossilien und Steindruck Museum, Sonnenstraße 4, Do.-So., 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr

Großer Nachkirchweihmarkt am Sonntag, 21. September 2014
ab 11.00 Uhr auf dem Marktplatz mit Öffnung der Geschäfte ab 13.00 Uhr

Donnerstag, 18. September 2014
07.00 – 12.00 Uhr Wochenmarkt (Marktplatz)

Samstag, 13. September 2014, 8.00 – 12.00 Uhr Bauernmarkt (Marktplatz)

 

Das offizielle Kirchweihprogramm

 
Donnerstag, 11. September 2014

18.00 Uhr Aufstellen des Kerwa-Baumes durch die Kerwa-Buam und Kerwa-Madli beim Eingang zum Festplatz
Musik: Jugendkapelle Gunzenhausen
Verpflegung: Jugendkapelle Gunzenhausen

 
Freitag, 12. September 2014

19.00 Uhr Kerwa-Wiegen des „Gewichtigsten“ Gunzenhäusers; Gasthaus Arnold

 
Samstag, 13. September 2014

14.00 Uhr Ökumenische Andacht anlässlich Kirchweiheröffnung in der evangelischen Stadtkirche St. Marien

14.30 Uhr Standkonzert am Marktplatz mit der Jugendkapelle Gunzenhausen

15.00 Uhr Traditioneller Kirchweihauftakt am Marktplatz mit Einzug des neuen Gambrinus Klaus Carl,
Zug zur Festhalle

anschließend

Kirchweiheröffnung und Bieranstich durch den Ersten Bürgermeister Karl-Heinz Fitz in der Festhalle; Musik: „Die Hopferstädter“ – Party-Rock und Blasmusik

Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

20.00 Uhr Kerwabaum-Klettern in der Festhalle

ab 20.00 Uhr Unterhaltungsmusik und Tanz im Weinzelt mit den Flamingos

 
Sonntag, 14. September 2014

07.30 Uhr Frühgottesdienst in der Spitalkirche

09.30 Uhr Kirchweihfestgottesdienst in der Stadtkirche mit anschließender
Orgelmatinee
11.00 Uhr Frühschoppen in der Festhalle mit der Jugendkapelle Gunzenhausen

11.00 Uhr Empfang für ehemalige Gunzenhäuser anlässlich 613 Jahre Kirchweih
im ehemaligen markgräflichen Hofgarten (Haus des Gastes)

12.00 Uhr Gedeck für 10,00 Euro in der Festhalle (Schweinebraten und Getränk)

14.00 Uhr Schäfertanz-Jubiläum „90 Jahre Schäfertanzgruppe“ (gegründet 13.07.1924) Schäfertanzverein
Grußwort Bürgermeister Fitz
Begrüßung und Einführung: Karl Hummel

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

ab 14.30 Uhr Festbetrieb in der Festhalle mit den „Nennslinger Musikanten“

18.00 Uhr Radio 8 – Kerwa-Madla 2014
Wahl des Radio 8 – Kerwa-Madla 2014

ab 18.00 Uhr Unterhaltungsmusik mit Tanz im Weinzelt, es spielt „Lippi-Live“

20.00 Uhr Kerwabaum-Klettern in der Festhalle

 

 Montag, 15. September 2014

14.00 Uhr Großer Kirchweihfestzug durch die Innenstadt unter dem Motto:
„Vive la France“
Moderation: Karl Georg Zanzinger

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

14.30 Uhr Festbetrieb in der Festhalle
nach dem Umzug „Dittenheimer Blaskapelle“ bis ca. 18.00 Uhr

19.00 Uhr Festzeltstimmung mit der Gunzenhäuser Blousn

20.00 Uhr Kerwabaum-Klettern in der Festhalle

ab 19.00 Uhr Country- und Linedance-Abend im Weinzelt mit CB 66

20.00 bis Flasche Wein (Hausmarke) zum Sonderpreis im Weinzelt
22.00 Uhr

19.30 Uhr Kerwa-Kinder 2014: Einladung der Festplatzorganisatoren an alle Gunzenhäuser, die im Zeitraum einer Gunzenhäuser Kerwa geboren wurden (7. – 21. September); alle Kerwa-Kinder mit Ausweis erhalten ein Präsent sowie eine Freifahrt im Riesenrad (Fam. Boos)

 

 Dienstag, 16. September 2014

14.00 Uhr Allgemeiner Kirchweihbetrieb auf dem Festplatz, in der Festhalle und im Weinzelt

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

14.00 bis Frauencafè und Tanz mit Dream Sound im Weinzelt

14.00 bis Kaffee und Kuchen zum Sonderpreis im Weinzelt
17.00 Uhr
18:30 Uhr Sparkassenabend in der Festhalle:
Schlagergala mit Ireen Sheer und Patrick Lindner (Einlass ab 18:00 Uhr)
20.00 bis Flasche Wein (Hausmarke) zum Sonderpreis im Weinzelt
22.00 Uhr

ab 21.00 Uhr Großer Discoabend mit mit „DJ Crazy P“ im Weinzelt

 

Mittwoch, 17. September 2014

14.00 Uhr Allgemeiner Kirchweihbetrieb auf dem Festplatz, in der Festhalle und im Weinzelt

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

14.00 Uhr Nachmittag der Senioren, Behinderten & des Bezzelhauses mit Dirk Marcus (ehem. Sunny-Boys) in der Festhalle

14.00 bis Kaffee und Kuchen zum Sonderpreis im Weinzelt
17.00 Uhr

19.00 Uhr Abend der Stadt Gunzenhausen in der Festhalle, Stimmung mit der Schützenkapelle Meinheim

20.00 Uhr Kerwabaum-Klettern in der Festhalle

ab 20.00 Uhr Oldie- und Klassikrock vom Feinsten, von den Beatles, Byrds, Hollies u.v.m. mit den „Confederates“ im Weinzelt

ca.22.00 Uhr Großes Brillant-Höhenfeuerwerk auf den Altmühlwiesen beim Festplatz

 

 Donnerstag, 18. September 2014

14.00 Uhr Allgemeiner Kirchweihbetrieb auf dem Festplatz, in der Festhalle und im Weinzelt

14.00 Uhr Tag der Familie ganztägig stark ermäßigt!

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

19.00 Uhr Ladies-Night (statt Abend der Vereine, Verbände und Organisationen) in der Festhalle mit „Midnight-Ladies“

20.00 Uhr Kerwabaum-Klettern der Mädels in der Festhalle

20.00 bis Flasche Wein (Hausmarke) zum Sonderpreis im Weinzelt
22.00 Uhr

ab 20.00 Uhr Unterhaltungsmusik mit dem „Sound Express“ im Weinzelt

 

 Freitag, 19. September 2014

14.00 Uhr Allgemeiner Kirchweihbetrieb auf dem Festplatz, in der Festhalle und im Weinzelt

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

14.00 bis Kaffee und Kuchen zum Sonderpreis im Weinzelt
17.00 Uhr

19.00 Uhr Abend der Firmen, Betriebe und Behörden mit „Störzelbacher one & six“ in der Festhalle
Reservierungen haben nur bis 20.00 Uhr Gültigkeit.

Versteigerung des Kerwa-Baumes für gemeinnützige Zwecke in der Festhalle

ab 20.00 Uhr Unterhaltungsmusik und Tanz mit den „Flamingos“ im Weinzelt

 

 Samstag, 20. September 2014

14.00 Uhr Allgemeiner Kirchweihbetrieb auf dem Festplatz, in der Festhalle und im Weinzelt

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

19.00 Uhr „Hettstadter Musikanten“ in der Festhalle

20.00 Uhr Finale im Kerwabaum-Klettern in der Festhalle; Siegerehrung gegen 21.00 Uhr

ab 20.00 Uhr Unterhaltungsmusik und Tanz mit den „Flamingos“ im Weinzelt

 

 Sonntag, 21. September 2014

10.00 Uhr bis Boxvergleichskampf TV 1860 Gunzenhausen vs. Hessische Boxauswahl in der Festhalle
14.00 Uhr

10.30 Uhr Allgemeiner Kirchweihbetrieb auf dem Festplatz, in der Festhalle und im Weinzelt

11.00 Uhr Nachkirchweihmarkt auf dem Marktplatz

13.00 Uhr Bierzeltstimmung mit der „ Brass Band Gunzenhausen“ in der Festhalle

ab 14.00 Uhr Ruhezone und Märchenpark auf dem Festplatz

ab 18.00 Uhr Kirchweihausklang mit Unterhaltungsmusik im Weinzelt

19.00 Uhr 1. Altmühlfränkische Witzemeisterschaft
Moderation: Kurt Kokus

 

 

Bessere Nutzung wird angestrebt

Fachwerkstadel am Schießwasen

Seit vielen Jahren führt der Fachwerkstadel am Eingang zum Schießwasen ein verträumtes Dasein. Das Haus ist im Besitz der Stadt Gunzenhausen und ganz sicher ein Schmuck. Es fällt auf, vor allem den Besuchern des Parkhotels, den Gästen der Stadthalle und den Leuten, die auf den Festplatz gehen.

Die gegenwärtige Nutzung mit der Endler-Krippe  und der Weiperter-Heimatstube ist nicht befriedigend. Es ist ein eher statischer Zustand als ein attraktiver Anziehungspunkt.  In früheren Fachwerkahus-001Jahren war das Haus, betreut von Betty Huber, zumindest in der Weihnachtszeit geöffnet, damit die Besucher die Endler-Krippe ansehen konnten. Sie ist ein technisches Museumsstück, nicht uninteressant und auch Kinder können sich daran erfreuen. Aber die Ansprüche der Menschen an derlei Einrichtungen (auch Museen) sind gestiegen. So wie sich der Fachwerkstadel heute präsentiert ist er nicht zeitgemäß. Das zeigt auch die Resonanz. In den letzten Jahren Inge Schömig der „Horchposten“, aber sie hat praktisch nichts gehört, denn kaum jemand hat sich für die Krippe interessiert. Der Blick auf die Realität erfordert es, über eine neue Nutzung nachzudenken.

Nun besteht die Möglichkeit, dort die Nachbarschaftshilfe mit einem kleinen Büro unterzubringen. Der Bürgermeister hat dies dem Seniorenbeirat der Stadt gegenüber zu erkennen gegeben, die Weiperter Landsleute (sie firmieren offiziell als Pächter) haben dieser Nutzung schon zugestimmt.

Aber kann dieser Zustand befriedigen? Ich meine nicht. Wir sollten uns also Gedanken machen, wie das Haus besser genutzt werden kann.  Mir schwebt vor, das Haus als Anziehungspunkt attraktiver zu machen, beispielsweise durch periodische Veranstaltungen mit Künstlern. Dies würde zumindest eine gewisse „Kundenfrequenz“ mit sich bringen. Man könnte auch überlegen, die Endler-Krippe abzubauen und einzulagern, um so das Dachgeschoss für einen interessanteren Zweck nutzen zu können.

Der Fachwerkstadel könnte aber auch – ausgehend von der Weiperter-Heimatstube – zu einem „Haus der Partnerschaften“ werden, also mit Einbeziehung der Städtefreundschaften Gunzenhausen-Isle und Gunzenhausen-Frankenmuth.  Aber es sollte natürlich mehr sein als nur eine statische Präsentation von Archivalien und dergleichen. Mit fehlen augenblicklich auch konkrete Vorschläge, deshalb wäre ich dankbar, wenn sich die beteiligen Stellen sich dazu Gedanken machen würden. Ganz sicher wird das Thema demnächst auch in den Gremien des Stadtrats zur Sprache kommen.

Werner Falk, Stadtrat der FDP

Fünf Tage „Kontakta“ in Ansbach

10. bis 14. September täglich von 10 – 18 Uhr

Ferienzeit ist KONTAKTA-Zeit…
Die meisten Familien sind aus dem Urlaub zurück, der Herbst steht bevor, die letzten goldenen Sommertage laden ein, etwas zu unternehmen: der September ist die beste Zeit, um bei einem Ausflug auf die KONTAKTA in Ansbach nach Nützlichem und Schönem für Haus und Garten zu schauen, sich zu verschiedensten aktuellen Themen zu informieren und einfach ein paar schöne Stunden mit Freunden und Familie zu verbringen. Ein großes Angebot anKontakta Produkten, Dienstleistungen und Informationen und ein tolles Rahmenprogramm inklusive Essen und Trinken für die ganze Familie erwarten die Besucher. Schauen Sie doch mal rein…
Der Weg der Landwirtschaft räumt mit diesen Klischees und Vorurteilen auf und bietet allen Interessierten “fachlich kompetente, wertneutrale und gute Informationen […], die den Ursprung unserer Nahrungsmittel erforschen wollen und verlässliche Fakten verlangen”, so der BBV. Auf großen Tafeln erfahren die Besucher der KONTAKTA alles zu Themen wie Obst, artgerechter Haltung und Fütterung von Schweinen und Bullen, Agrarberufen, Vielfalt und Bedeutung von Getreide in der Ernährung, Boden oder Lebensraum Teich und die Bedeutung und Notwendigkeit von Trink- und Regenwasser.

Jäger informieren vor Ort über heimische Wälder, Waldtiere und ihre wichtigen Aufgaben zur Pflege der Wildbestände, während Imker über ihre fleißigen Bienenvölker und deren Bedeutung für die gesamte Landwirtschaft sowie die Nahrungsmittelproduktion mehr zu erzählen wissen.

Daneben können Besucher auch gleich vor Ort probieren, wie ihre Region Ansbach schmeckt. Die Landfrauen backen täglich frisches Brot und die Fränkische Moststraße bietet ein abwechslungsreiches Programm zu regionalen Produkten, bei dem es neben Informationen auch leckere Kostproben gibt. Mittwoch, 10. September, und Donnerstag, 11. September, zeigt die allfra Regionalmarkt Franken GmbH ihre Vielzahl an Säften, Secco, Apfelmost und Schorle. Freitag, 12. September und Samstag, 13. September präsentiert Obsthandel & Mosterei Rainer Gruber sein Sortiment an Säfte, Obstbrände, Liköre und Apfelchips, während am Sonntag, 14. September der Heidehof Birkach mit Marmeladen, Likören, Beerenweinen und Kuchen im Glas die KONTAKTA besucht.

In Zusammenarbeit mit zahlreichen weiteren Partnern aus der Umgebung, wie OMIRA, die über Minus-L Produkte informieren und in Kooperation mit den Landfrauen leckere Milchshakes anbieten, verwandelt der BBV die Halle H auf der KONTAKTA in einen Wissensparcours, bei dem es sogar noch etwas zu gewinnen gibt.

Die KONTAKTA steht für Fachinformationen vom Profi, auch in kulinarischer Hinsicht: ANregiomed zeigt Mittwoch bis Freitag unter Küchenchef Rüdiger Fohrer und am Wochenende unter Küchendirektor Gerald Wüchner und Wellnesskoch Jan Hartung jeweils von 11 – 14 Uhr verschiedene schnell zubereitete Rezepte, die einfach nachzukochen sind. Von 15 – 17:30 Uhr stehen die Schülerinnen und Schüler des BSZ Ansbach/Triesdorf aus dem Fachbereich Ernährung und Vorsorgung alle fünf Messetage mit einem abwechslungsreichen Programm am Herd.

Ein Showküchen-Programm, das jedem Zuschauer das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt:

Showkche Programm

Abenteuerliche Tiergeschichte: „Tinni & Sniffer“

image001Als Bilder des scheuen Fuchses und seines ungewöhnlichen Freundes – dem Schäferhund Tinni – um die Welt gingen, gab es ein großes Echo. Nun gibt es die Geschichte auch als Kinderbuch mit den herrlichen Bildern.

Der Fuchs Sniffer und der Schäferhund Tinni treffen sich zufällig in einem Wald in Norwegen. Es geht nicht lang und sie sind beste Freunde – obwohl Sniffer ein wildes und natürliches Leben führt und Tinni ein zahmer, wohlerzogener Hund ist. Seitdem haben die zwei Tiere viele spannende Tage zusammen erlebt.

Tinni & Sniffer. Eine abenteuerliche Freundschaft basiert auf einer wahren Geschichte und berührt jeden Leser. Es erzählt, wie zwei Freunde, die so verschieden aussehen, doch so viel gemeinsam haben, und zusammen leben und spielen.

Durch die Fotografien von Tinnis Herrchen, Torgeir Berge, und den Texten von Berit Helberg, ist es ein berührendes Buch aus dem Narayana-Verlag geworden voll von einmaligen Bildern und Eindrücken.

„Tinni & Sniffer“ von Torgeir Berge und Berit Helberg (Eine abenteuerliche Freundschaft), 100 Seiten, ab 31. Oktober, 19,80 Euro,

Abschied nach 50 Jahren

Werner Falk wurde vom Verlag des Altmühl-Botens verabschiedet

Die Ära von Werner Falk als langjähriger verantwortlicher Lokalredakteur des Altmühl-Boten ist zu Ende. Der 64-Jährige geht Ende August in den Ruhestand. Da er in seiner letzten Arbeitswoche urlaubt, wurde er bereits vom Verlag Emmy Riedel in aller Form und mit allen Ehren verabschiedet. Dabei wurde natürlich erwähnt, dass es auch ein seltenes Jubiläum zu feiern gibt: Vor 50 Jahren trat der gebürtige Haundorfer in die Dienste des Heimatverlags ein – und blieb ihm stets treu. Der Sohn von Konrad und Frieda Falk besuchte die Haundorfer Volksschule, bevor er 1964 Lehrling in dem Gunzenhäuser Unternehmen wurde.

Verlagsbevollmächtigter Matthias Lang verabschiedete den langjährigen Redaktionsleiter Werner Falk.

Verlagsbevollmächtigter Matthias Lang verabschiedete den langjährigen Redaktionsleiter Werner Falk.

Sein Berufswunsch lautete Schriftsetzer. Die Ausbildung dauerte bis 1967. Früh schon zog es Werner Falk zur Tätigkeit als Journalist: 1969 wurde er Mitglied der Redaktion. Auf seine dortige Ausbildung, das Volontariat, folgte 1970/71 der Grundwehrdienst bei der Bundeswehr, unter anderem als Sanitäter in Feuchtwangen. Zurückgekehrt vom „Bund“, legte Falk ab Oktober 1971 in der Redaktion des Altmühl-Boten als engagierter und zuverlässiger Jungredakteur so richtig los. Er schrieb seitdem unzählige Artikel über das örtliche Geschehen in Gunzenhausen und der näheren Heimat. Ob politische Debatten und Veranstaltungen, Vereinsversammlungen, Volksfeste, Jubiläen, kirchliches und wirtschaftliches Leben oder tragische Ereignisse wie Unglücke und Todesfälle – Werner Falk war ein engagierter und genauer Beobachter und Begleiter des öffentlichen Lebens. Falk kümmerte sich bereits in seinen ersten Jahren auch um den Heimatsport. Darüber hinaus wirkte er auch als stellvertretender Redaktionsleiter. Ganz an die Spitze der Abteilung rückte er im Juli 1986 und konnte nun seine Vorstellungen, wie ein engagiertes Team geführt und motiviert werden sollte, umsetzen. Gerade in jenen Jahren wurde der Chef das „Gesicht“ der Heimatzeitung, war überaus bekannt in Stadt und Land. Wer etwas von der Zeitung wollte, einenWunsch, eine Anregung oder auch eine Beschwerde vorzubringen hatte, der wusste, dass er erst einmal nach dem Redaktionsleiter fragen sollte, um eine ebenso freundliche wie kompetente Antwort zu erhalten. Werner Falk, der auch Verantwortung für den „Wochenanzeiger“ trug, ging auf die Zeitgenossen ein – und war sich bewusst, dass er es nicht jedem recht machen konnte. Die Redaktionsleitung gab er Anfang November 2013 an seinen langjährigen Vize Wolfgang Dressler ab. Das geschah nicht zuletzt vor dem Hintergrund seiner politischen Ambitionen. Das langjährige FDP-Mitglied (seit 1967) strebte für die Liberalen einen Sitz im Gunzenhäuser Stadtrat an und gelangte bei der Kommunalwahl im März 2014 an sein Ziel. Seit dem 1. Mai bestimmt er die politischen Geschicke der Stadt Gunzenhausen mit. Verlagsbevollmächtigter Matthias Lang würdigte Falk als zupackende Persönlichkeit und engagierten Journalisten. Nicht allein durch ungezählte Beiträge im Altmühl-Boten, sondern auch durch seine menschliche, humorvolle Präsenz habe er landkreisweit einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Darüber hinaus habe sich Werner Falk als führendes Mitglied des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen für die Öffentlichkeit eingesetzt (33 Jahre Schatzmeister, Vorsitzender seit 2012). Lang sprach dem Neuruheständler den Dank des Betriebs mit Verleger Bruno Schnell an der Spitze aus. Redaktionsleiter Wolfgang Dressler hob Falks zuverlässige, geradlinige und verständnisvolle Personalführung hervor. Statt böse Worte auszutauschen, habe sich die Redaktion bei Problemfällen auf eine gut begründbare Linie verständigt und konstruktive Lösungen gefunden, im Sinne der Zeitung und ihrer Leser. Laut Dressler hat Falk insbesondere durch seine Charakterisierungen von Akteuren im öffentlichen Bereich Maßstäbe gesetzt. Diesen Worten der Anerkennung schloss sich Betriebsratsvorsitzender Wolfgang Kokula an. Der so Gelobte unterstrich, dass er in den fünf Jahrzehnten im Dienste des Heimatverlags so gut wie immer gerne zur Arbeit gekommen sei und vor allem die Jahre ab 1986 für ihn erfüllend gewesen seien. Er sei früh von Verlagsseite gefördert und ermuntert worden, sich redaktionell zu betätigen, dabei auch mal unkonventionelle Wege einzuschlagen. Der berufliche Bogen spanne sich so von der Zeit des Bleisatzes bis ins Internet-Zeitalter. Damals wie heute gelte es, die Zeitung attraktiv und spannend zu gestalten. Das bleibe eine Daueraufgabe. Er könne auch deshalb auf eine schöne Zeit an der Spitze der Redaktion zurückblicken, weil fachlich wie menschlich alles passte. Das freundschaftliche Verhältnis zu allen Abteilungen habe ihm gefallen. Und in der eigentlichen Arbeit sei es ihm ein Herzensanliegen gewesen, eine realistische Sicht auf die Zeitgenossen zu pflegen. Ehrlich und offen über andere zu schreiben, Lobhudelei wie Kritikwut zu vermeiden, das werde auf lange Sicht vom Leser am meisten geschätzt und anerkannt. Dabei sollte es jedem Redakteur bewusst sein, dass es um Personen und Entwicklungen gehe, die es darzustellen gelte, nicht um die eigene Person. Die sollte stets zurückstehen. Das habe er in 50 Jahren beherzigt. „Sich selbst nicht so wichtig nehmen“, lautet einer der Falk’schen Grundsätze Zum Abschluss bekundete der künftige Rentner, der sich bester Gesundheit erfreut, seine Zufriedenheit, dass die Redaktion vor zwei Monaten durch Jürgen Eisenbrand aus Weißenburg verstärkt wurde. Das sei ein wichtiger Beitrag für die weiterhin professionelle journalistische Arbeit des Altmühl-Botens.

WOLFGANG DRESSLER im AB vom 28.8.2014

Bürgermeister fahren an die „Westfront“

Studienreise zu den Schauplätzen des Ersten Weltkriegs

Die Bürgermeister aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen kommen im Rahmen ihrer diesjährigen Informationsreise ins Elsass und nach Lothringen vom 18. bis 20. September zu den Schauplätzen des Ersten Weltkriegs. Sie besuchen das Fort de Schoenenbourg und das Fort de Mutzig.

Aber nicht nur die Geschichte ist für sie interessant, sie besuchen auch Wissembourg, die Partnerstadt von Weißenburg, und machen dort einen zweistündigen Stadtrundgang. Auch Straßburg steht auf dem Programm, die „Hauptstadt Europas“, die sich diesen Titel mit Brüssel teilt.

Wie der Vorsitzende der Bürgermeistervereinigung, Fritz Walter aus Absberg, mitteilt, dient die Fahrt der Bürgermeistervereinigung auch der Geselligkeit.  Die neugewählten Bürgermeister sollen in zwangloser Runde die älteren Kollegen kennenlernen.

Neue Ausbildungsangebote für 2015

43 neue Auszubildende starten bei der N-ERGIE ins Arbeitsleben

Auch in diesem Jahr bietet die N-ERGIE Aktiengesellschaft jungen Menschen eine qualifizierte Berufsausbildung. Am Montag, 1. September 2014 starten bei dem regionalen Energieversorger 43 neue Auszubildende ins Arbeitsleben.

Die Jugendlichen machen ihre Ausbildung in den kaufmännischen Berufen zum/zur Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Kaufmann/-frau für Büromanagement sowie in den gewerblich-technischen Berufen zum/zur Elektroniker/in für Betriebstechnik, Anlagenmechaniker/in, Mechatroniker/in, technische/r Systemplaner/in und Chemielaborant/in. Zum ersten Mal beginnen bei der N-ERGIE heuer auch zwei Jugendliche ein Verbundstudium zum/zur Fachinformatiker/in und Bachelor of Science Informatik bzw. Wirtschaftsinformatik.

Beim Verbundstudium absolvieren die Azubis zunächst eine Berufsausbildung als Fachinformatiker/in Systemintegration. Nach 13 Monaten beginnt das Studium an der Technischen Hochschule Nürnberg. Während des Studiums wechseln sich theoretische Vorlesungsphasen an der Hochschule mit praktischen Phasen bei der N-ERGIE ab. Nach 3,5 Jahren endet die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in mit einer IHK-Prüfung. Das Studium wird ein Jahr später mit der Bachelorarbeit abgeschlossen.

Aktuell sind bei der N-ERGIE insgesamt rund 150 Auszubildende beschäftigt. Das Unternehmen legt viel Wert auf die umfassende Ausbildung junger Mitarbeiter, um auch in Zukunft auf qualifizierte Fachkräfte setzen zu können. Die Energiebranche ist ein zukunftsorientiertes Arbeitsfeld, das den Jugendlichen gute Entwicklungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung garantiert die N-ERGIE eine dreizehnmonatige Beschäftigung im Unternehmen und schafft so die Grundlage für eine berufliche Zukunft mit Perspektive.

Neue Angebote für das Ausbildungsjahr 2015
Bereits jetzt nimmt die N-ERGIE Bewerbungen für das kommende Ausbildungsjahr entgegen. Neben den bisherigen Ausbildungsberufen und dem Verbundstudium stehen den Bewerbern für 2015 zwei neue Ausbildungsangebote offen:

Die Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker/in für die Strom- und Wärmeerzeugung im Kraftwerk startet zunächst mit einer Berufsausbildung zum/zur Anlagenmechaniker/in. Während der 3,5 Jahre langen Ausbildung erwerben die Jugendlichen die Fähigkeiten, Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung instand zu halten, zu modernisieren und bei Störungen zu reparieren. Daran schließt sich eine zweijährige Weiterbildung zum/zur IHK-geprüften Kraftwerker/in an.

Mit dem Angebot Ausbildung PLUS können Jugendliche während ihrer Ausbildung zum/zur Elektroniker/in oder zum/zur Industriekaufmann/-frau in drei Jahren die Fachhochschulreife erwerben. Hierfür besuchen die Azubis außerhalb der Arbeitszeit einen Zusatzunterricht in einer Berufsschule Plus.

Um die Fachhochschulreife zu erhalten, muss zusätzlich zum erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung eine Ergänzungsprüfung in Deutsch, Englisch und Mathematik bestanden werden. Bereits am Ende des zweiten Ausbildungsjahrs findet ein Auswahlverfahren statt, das über die Aufnahme in das unternehmenseigene studienbegleitende Förderprogramm START entscheidet. Im Rahmen dieses Programms bietet das Energieunternehmen die Möglichkeit, im Anschluss an die Ausbildung PLUS ein Vollzeit-Studium an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften mit der N-ERGIE als Partnerunternehmen zu absolvieren.

Informationen zum Berufsangebot für 2015 gibt es auch im Internet unter www.n-ergie.de/zukunft.

Saft von den eigenen Früchten

Mobile Obstpresse Billing ist im Einsatz

Abgefüllt wird der Saft in 5- oder 10-Liter-Beuteln.

Abgefüllt wird der Saft in 5- oder 10-Liter-Beuteln.

Der Trester ist die "Feinkost" von Schafen und Kühen.

Der Trester ist die „Feinkost“ von Schafen und Kühen.

Apfelpresse (7)

Dem kleinen Emil schmeckt die Birne auch ungepresst.

Die Gartenbesitzer sind stolz auf ihre Obsterträge, aber sie stöhnen auch, wenn es gilt, die Äpfel und Birnen in Mengen zu ernten. Wie gut, wenn es Nachbarn gibt, die Freude an einem „ehrlichen“ Obst haben, also an einem, das nicht gespritzt wurde. Sie helfen gerne, die Obstbäume abzuernten.Wenn der Ertrag aber so umfangreich ist, dass er selbst im Freundeskreis nicht mehr abzusetzen ist, was dann?

Wie gut, dass es die mobile Obstpresse von Oskar und Angelika Billing in Holzingen bei Weißenburg gibt. Sie fährt nach Vereinbarung mit den örtlichen Obst- und Gartenbauvereinen die Dörfer an, wo die Obsterzeuger ihre Ernte abliefern können. Sie bekommen garantiert den Saft von ihrem eigenen Obst. Und das ist das Erfolgsgeheimnis der Mobilen Obstpresse. Nicht unbegründet, schwärmen die Gartenbesitzer von „ihren“ Apfel- oder Birnbäumen, die natürlich immer das beste Obst liefern. Soviel Gärtnerstolz darf sein!

„Angis mobile Obstpresse“ produziert naturbelassenen Streuobst-Apfelsaft, Apfel-Sauerkirsch, Apfel-Holunder, Gärmost und Apfel-Secco. Wer sich einen Termin geben lässt, der kommt in der Regel auch bald an die Reihe. Er kann das Obst in Holzingen anliefern oder zu den vereinbarten mobilen Standorten in der Region bringen. Mobiltelefon 0179/4859422, E-Mail: info@angis-mobile-mosterei.de

Alls geht ganz einfach und unkompliziert. Nach dem Einfüllen und Waschen wird das Obst geschreddert, gepresst und der Saft in Plastikbeuteln zu fünf oder zehn Litern abgefüllt und in Kartons verstaut (Bag-in-Box). Der Saft kann 12 bis 15 Monate lagern. Ist der Beutel geöffnet, dann hält der Saft immerhin noch drei Monate.

Umgerechnet kostet der Liter Apfelsaft 74 Cent (unverbindlich), der 5-Liter-Beutel 3,70 Euro.

 

Hausbau: Holz ist groß in Mode

Firma Holzbau Jürgen Reinwald mit fachlicher Kompetenz sehr gefragt

Kostengünstige Treppen aus Massivholz und konstruktiver Holzbau im Außen und Innenbereich in hoher und langlebiger Qualität sind die Kompetenz von Jürgen Reinwald, Zimmermeister aus Pfofeld, der Holzhäuser ebenso baut wie Treppen, Geländer, Parkett, Zäune, Carports, Tore und Türen.Holzhaus Pfofeld 5152x3864-002

Seine  Treppen und Geländer sowie alle unsere Holz- Erzeugnisse werden individuell nach Kunden­wunsch und den jeweiligen örtlichen Gegeben­heiten geplant und maß­geschneidert gefertigt.
Er verspricht: „Wir verwenden- nur hoch­wertiges Holz und gestalten unsere Produkte mit individuellem und ausgeklügeltem Design.“

Seine Treppen, Geländer, Carports, Holz- und Garten­häuser, Türen, Tore, Parkett, Holz­decken usw. zeichnen sich durch ein ansprechendes Design und hervorragende Optik als auch durch unsere exakte und filigrane Ver­arbeitung aus.

Durch ihre her­vor­ragenden Eigen­schaften erhöhen die Treppen und Geländer sowie der Innen­ausbau in besonderem Maße das Raumklima in ihrem Ein-, Mehr­familien­haus oder Firmen­gebäude.

Innovative Lösungen aus Holz und Massiv­holz auch in Sonder­maßen und Sonder­anfertigungen auch für problematische Objekte stehen bei ihm auf der Tages­ordnung.

Viele hundert Projekte, gestaltet mit unseren guten Ideen und Lösungs­vorschlägen und unserer filigranen Verarbeitung sind Garant für meisterhafte Holzerzeugnisse.

Jedes  individuelle Projekt aus Holz  wird zu einem einzigartiges »Schmuckstück«.

Die junge Firma ist in der mittelfränkischen Region und darüber hinaus tätig. Von Eichstätt und Weißenburg, Gunzenhausen bis Ansbach, von Nördlingen bis Thalmässing und überall dort, wo individuelle und exakte handwerkliche Lösungen gefragt sind.

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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