„FalkTalk“ am 29. Oktober

Der nächste „FalkTalk“ ist am Mittwoch, 29. Oktober, um 18 Uhr im Gasthaus Heidi Eiden in Gunzenhausen. Wir wollen – wie immer – mit einem Vesper beginnen und uns dann über alle kommunalpolitischen Themen unterhalten.

Mit ist es wichtig, dass ich die Runde über die Initiativen informieren, die ich in meiner kurzen Stadtratstätigkeit schon ergriffen haben. Ich möchte auch darstellen, wie der weitere Gang der Dinge ist. Jedenfalls werde ich darauf achten, dass die Anträge weiterverfolgt werden, es sei denn, ein politisches Gremium lehnt das mehrheitlich ab.

Im Stadtrat hatten wir eine zweitägige Klausur in Bad Gögging. Es waren keine Tage der Lustbarkeit, sondern es waren die Sitzmuskeln gefordert. Von zwei professionellen Moderatoren begleitet haben wir eine ganze Litanei von Themen aufgelistet, die wir in den nächsten fünfeinhalb Jahren im Blick haben wollen. Darüber hinaus hat Bürgermeister Karl-Heinz Fitz einen Einblick in Dinge gegeben, die wichtig sind, aber nicht öffentlich diskutiert werden können.

Ich denke, es kann in der Kommunalpolitik keine Denkverbote geben, schon gar nicht für einen „jungen Rentner“, der sich die Zeit nimmt, um sich mit der Stadtpolitik zu beschäftigen. So können wir verschiedene Dinge reden, die ich auf der Agenda habe. Selbstverständlich nutze ich den „FalkTalk“, um Anregungen aus der Bevölkerung entgegenzunehmen und sie weiter zu transportieren.

Werner Falk, Stadtrat der FDP

 

Landrat bei Heizomat in Heidenheim

Heute beschäftigt die Firma 220 Mitarbeiter

Die turnusmäßigen Unternehmensbesuche innerhalb des Landkreises führten Landrat Gerhard Wägemann und die Wirtschaftsförderung des Landratsamts dieses Mal nach Heidenheim. Das Ziel war die Heizomat Gerätebau –Energiesysteme GmbH, wo Geschäftsführer Robert Bloos zur
Betriebsbesichtigung einlud.
Das 1982 von Robert Bloos sen. gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in
Maicha konnte sich im Laufe der Zeit immens vergrößern. Von Beginn an wurde sich intensiv mit dem Thema Energiesysteme befasst, womit Heizomat zu einem Begriff mit Alleinstellungsmerkmal

Bildunterschrift von links nach rechts: Nikolaj Andreichev / Mitarbeiter Heizomat, Landrat Gerhard Wägemann, Ernst Herrmann / Geschäftsführer Heizomat, Robert Bloos sen. / Geschäftsführer Heizomat

Von links nach rechts:Nikolaj Andreichev (Mitarbeiter Heizomat), Landrat Gerhard Wägemann, Ernst Herrmann  (Geschäftsführer Heizomat), Robert Bloos sen. (Geschäftsführer Heizomat).

avancierte. Die mehr als 30 jährige
Firmengeschichte zeigt in diesem Fall deutlich auf, welche Möglichkeiten der Unternehmensentwicklung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen möglich
sind.
In Zahlen ausgedrückt bedeutet diese Geschichte für Heizomat, dass sich aus einer anfänglich ca. 10m² großen Produktionsfläche ein imposantes Firmenareal
von derzeit 35.000m² entwickelt hat. Auch die Mitarbeiterzahl stieg über die Jahre immer weiter an, sodass zum heutigen Tag 220 Personen beschäftigt werden können. Mit diesen vorhandenen Möglichkeiten werden zahlreiche hochwertige Produkte aus dem Bereich erneuerbare Energien hergestellt.
Die angebotene Palette an Erzeugnissen ist dabei enorm breit. Von der
Gewinnung über die thermische Nutzung bis hin zur Verwertung von Biomasse, Heizomat hat für jede Anforderung und jeden Arbeitsschritt eine passende Lösung im Sortiment. Konkret bedeutet das, dass spezielle Greifzangen, Hackmaschinen, Biomassezerkleinerer und Biomassekessel das umfassende Angebot abrunden. Um die Dosierung zwischen den einzelnen Instanzen zu gewährleisten, bietet Heizomat außerdem die passenden Transport- und Fördersysteme an. Zahlreichen innovativen Ideen folgten eigene Patente, sodass unzählige Firmen und Privathaushalte ihren Energiebedarf effizient mit nachwachsenden Rohstoffen decken können.
Die Weichen für die Zukunft wurden bei dem erfolgreichen Unternehmen früh gestellt. Mit dem Erwerb der ehemaligen Heidenheimer Hahnenkamm-Kaserne im Jahre 2005 wurden auf einer 370ha großen Fläche nahezu unbegrenzte Erweiterungs- und Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen. „Die dortigen Hallen wurden für unseren Geschäftsbetrieb schnell zu klein, weshalb wir im Jahr darauf umgehend mit dem Bau einer größeren Fertigungshalle begonnen haben.“, erklärte Robert Bloos bei der Betriebsbesichtigung. Diese errichtete Halle wird derzeit erneut um ca. 4500m² vergrößert, was in Anbetracht der Tatsache, dass Heizomat-Produkte mittlerweile in ganz Europa eingesetzt werden, nur logisch erscheint.
Sichtlich beeindruckt zeigte sich Landrat Gerhard Wägemann während des Unternehmensbesuchs. „Diese imposante Vergrößerung eines ehemals kleinen Betriebs ist eine ganz besondere Firmengeschichte!“, betonte Wägemann.
Erfreulich ist in diesem Zusammenhang ebenso die Tatsache, dass junge Menschen im Unternehmen gezielt ausgebildet werden. Deshalb ist es für Heizomat auch selbstverständlich, sich als Ausbildungsbetrieb bei der diesjährigen Berufsausbildungsmesse altmühlfranken zu präsentieren.

 

Witziges von Diethelm

SchoenDPostkarten aus dem Osten vor über 50 Jahren:

„Grüße aus dem freien Moskau!“

„Grüße aus dem freien Warschau!“

„Grüße aus dem freien Prag!“

„Grüße aus Köln vom freien Wjatscheslaw Abramowitsch!“

 

Honecker kurz kurz vor dem 9. Nvoember 1989 die Parole aus: „Amerika einholen und überholen!“. Als man einen DDR-Bürger fragte, wie er sich dazu stelle, erwiderte er: „Vollkommen einverstanden. Allerdings hätte ich eine kleine bitte: Sobald wir Amerika eingeholt haben, macht ein wenig halt, damit ich aussteigen kann!“

Ein Hundertjähriger wird interviewt: „Sie sind also der älteste Einwohner dieser Stadt?“ „Nein“, flüchtert der Alte, „meine Frau ist fünf Jahre älter, aber das darf niemand wissen!“

Was ist der Unterschied zwischen einem Single und dem Fernsehen? „Keiner! Beide leben überwiegend von Konserven!“

 

„Goodbye DDR“ sagen bekannte Autoren

Bemerkenswertes Buch aus dem Aufbau-Verlag in Berlin

Goodbye DDRIn der Nacht des Mauerfalls verlässt Regina Ziegler eine Geburtstagsparty und feiert lieber am Brandenburger Tor. Gregor Gysi legt den Hörer wieder auf und bleibt im Bett. Prominente erzählen, was sie in der Zeit des Umbruchs erlebt, gedacht und gefühlt haben.
Dass Angela Merkel am Abend des 9. November 1989 in der Sauna war, ist weitgehend bekannt, aber wie haben andere Prominente
dieses legendäre Ereignis erlebt? Reiner Eppelmann hebt persönlich
den Schlagbaum an der Bornholmer Straße, während Jochen Kowalksi noch seine Arie zu Ende singt. Doch es geht nicht nur um diese Nacht, sondern um das Gefühl dieser Wochen, die Euphorie und Zweifel, die sich einstellten. Prominente aus Ost und West, aus Kultur, Wirtschaft und Politik erzählen, wie sie diese Zeit erlebten. Spannende, lustige, tragische, ungewöhnliche, abenteuerliche und in jedem Fall sehr persönliche Erinnerungen. Sie alle sind Zeugen eines Ereignisses, das die Welt verändert hat.
Mit Beiträgen von: Wim und Donata Wenders, Eugen Ruge, Uwe Steimle, Regine Sylvester, Heinz Rudolf Kunze, Vera Lengsfeld, Christoph Links, Anja Kling, Hans-Dietrich Genscher, Rainer Eppelmann,/ Emöke Pöstenyi, Henry Hübchen, Wolfgang Niedecken, Manfred Stolpe, Daniel Barenboim, Ute Mahler, Daniel Wall, Gregor Gysi, Regina Ziegler,Christian Liebig (Karat), Dirk Rossmann, Peter Kahane, Margot Käßmann, Meinhard von Gerkan, Jochen Kowalski, Alexander Osang, Uwe-Karsten Heye, Freiherr von dem Knesebeck.

„Goodbye DDR“ (Erinnerungen an den Mauerfall), Herausgegeben von Elke Bitterhof, 220 Seiten, mit zahlreichen Fotos, 14,95 Euro, ISBN: 978-3-351-03582-2, Aufbau-Verlag Berlin.

Das Ensemble Altmühlaue schützen!

Stellungnahme von Stadtrat Werner Falk (FDP) zum geplanten Hochwasserschutz in Gunzenhausen

Neben dem Marktplatz ist die Altmühlpromenade die Visitenkarte und die Schokoladenseite der Stadt. Schon seit Jahrhunderten kennen wir die Bilder von der malerischen und charakteristischen Westseite unserer Stadt.
Aus Gründen der Landschaftsästhetik, des Naturschutzes und des Denkmalschutzes bin ich gegen eine „Mauer“ längs durch die Altmühlpromenade. Dieses Monster ist landschaftszerstörend. Die Altmühlaue aber ist für die Gunzenhäuser ein Kulturgut, das zu schützen ist und nicht gefährdet werden darf. Wir Gunzenhäuser sind stolz darauf und lassen uns die Altmühlpromenade nicht nehmen. Soviel Selbstbewusstsein sollten wir als Gunzenhäuser (und vornehmlich als verantwortliche Stadträte) haben.
Die Techniker kommen und gehen – wir bleiben! Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Projekt realisiert wird, das bei kommenden Generationen Kopfschütteln hervorruft und sie fragen lässt: Was haben sich die Stadträte von damals bei dieser Ensemblezerstörung wohl gedacht? Technische Konzepte gelten selten für die Ewigkeit. Wir erleben oft genug, dass sie schon nach wenigen Jahren in Frage gestellt werden, weil es inzwischen bessere technische Lösungen gibt. Meine Technikgläubigkeit hält sich auch deshalb in Grenzen.
Ich bin dafür, die Anwesen an der Westseite (und auf dem angrenzenden Marktplatz) vor Hochwasser zu schützen. Das könnte auch durch einen Katastrophenplan und mit herkömmlichen Mitteln geschehen. Notwendig sind größere Querschnitte der Kanäle, denn gerade bei Starkregen hat es immer wieder kurzzeitige Überschwemmungen der Grundstücke und in den Häusern gegeben.
Die Haftungsfrage stellt sich für mich im Fall von „höherer Gewalt“ nicht. Und um eine solche handelt es sich, wenn es zu einer Überflutung bei einem Jahrhunderthochwasser kommt. Entlang der Altmühl müssten ja wohl an vielen Orten Schutzmauern errichtet werden, wollte man der Überflutungsgefahr wirksam begegnen. Die Erklärung, es könnten Schadensersatzansprüche auf die Stadt zukommen, akzeptiere ich nicht. Ich halte sie eher für ein Drohgebilde, um das Projekt durchzusetzen und frage: Hat es in der Vergangenheit solche Ansprüche gegeben und wie hoch waren sie? Hat die Stadt jemals finanzielle Ansprüche dieser Art befriedigt?
Die Zerstörung des schützenswerten westlichen Stadtensembles kommt für mich überhaupt nicht in Frage. Deshalb müssen von den Technikern alternative Lösungen gesucht werden.
Werner Falk, Stadtrat der FDP, Gunzenhausen

Kohlers Einsatz für Sozialgrabfeld

Er hat Unterstützung bei Stadträten gefunden

Mit Erfolg hat sich der Weißenburger FDP-Stadtrat Alexander Kohler für die Schaffung von Sozialgräbern auf dem Friedhof der Stadt eingesetzt. Die Mehrheit der Stadträte schloss sich seinem Antrag an, so dass jetzt ein Sozialgrabfeld mit den Namen der Toten angelegt wird.
Wie Kohler (siehe auch eigener Bericht von Peter Diesler im Falk-Report) argumentiert, ist die namenlose Beerdigung pietätlos und einer menschlichen Gesellschaft unwürdig. Ein Toter könne nun einmal schwer sein Namensschild fordern. Der Stadtrat und Apotheker sagt: „Jeder hat vor Gott einen Namen, das sollten wir respektieren.“ Krankheit, Tod, Behinderung, Armut – das seien alles Themen, die nicht gerne öffentlich diskutiert würden.
Die Situation in Gunzenhausen ist pietätvoll. Hier zahlt die Stadt die Feuerbestattung von Menschen, die ganz allein sind und keine Angehörigen haben, die sich um eine würdige Beerdigung kümmern können. Das kommt jährlich ein bis zwei Mal vor. Die Toten werden in einem Urnenfeld beigesetzt, sie bekommen ein Namensschild in einer Stele.
Auf dem neuen Gunzenhäuser Friedhof gibt es aber auch ein anonymes Grabfeld für Erd- und Feuerbestattungen. Wenn die Angehörigen es wünschen, dann können dort die Toten anonym beigesetzt werden.

Frauenfrühstück im Walder Dorfladen

Es wird über alles gesprochen, was Frauen bewegt

Am vergangen Freitag hatte das Team des Dorfladens im Ortsteil Wald alle interessierten Frauen zum gemütlichen Frühstück eingeladen.
Vier ehrenamtliche Mitarbeiter des Ladens hatten mit viel Liebe, Engagement und herbstlicher Dekoration eine familiäre Atmosphäre geschaffen und freuten sich, dass dieses erste Frauenfrühstück von den Kundinnen gut angenommen wurde.

Neben dem Verzehr von regionalen Wurst- und Käsespezialitäten, dekoriert mit wunderschönen essbaren Blüten, frischen Semmeln, vegetarischen Aufstrichen, Seccos, Kaffee, Tee und vielen anderen auch internationalen Frühstücksideen, natürlich mit regionalen Produkten zubereitet wie z.B. Apfel-Walnuss-Porridge und Pancakes, konnten die Frauen die Rezepte für den hausgemachten Apfelkuchentraum und die selbstgemachten kleinen Pfannkuchen gleich mitnehmen. Die Zutaten dafür gibt es natürlich im eigenen Laden, der für seine qualitativ hochwertigen, regionalen Produkte inzwischen über die Grenzen von Gunzenhausen hinaus bekannt ist.

Beim Erfahrungsaustausch über Themen die Frauen bewegen, verging der Vormittag recht schnell und man war sich sicher, dass dieses Event eine feste Komponente im Walder Dorfladen werden soll und künftig jeden 1. Freitag im Monat ab 9 Uhr stattfinden wird. Anleitungen für Handarbeiten, Buchvorstellungen , Filmempfehlungen und dergleichen würden diese Veranstaltung noch bereichern.

Das Team des Dorfladens möchte mit diesen Events nicht nur einen Beitrag zur Stärkung der Dorfgemeinschaft leisten, sondern freut sich auch über alle auswärtigen Gäste, die Freude an Unterhaltung in gemütlicher Runde bei einem leckeren abwechslungsreichen Frühstück haben.

Museumsgespräch mit Oskar Geidner

Zwei interessante Veranstaltungen in Wolframs-Eschenbach

Herbstkonzert 1Am Freitag, 24. Oktober, um 19.30 Uhr  ist ein weiteres Museumsgespräch im Wolfram-von-Eschenbach-Museum. Diesmal ist das Thema: „Das Deutschordensvogteiamt Eschenbach“ Anfang des 14. Jahrhunderts wurde die Deutschordenskommende Eschenbach aufgelöst und in die Kommende Nürnberg eingegliedert. Fortan wurden die Besitzungen des Deutschen Ordens in der Stadt Eschenbach und in ca. 27 Orten in der Umgebung von Eschenbach durch das Vogteiamt Eschenbach verwaltet, das bis zur Säkularisation des Deutschen Ordens 1809 Bestand hatte. Die Leitung hat Oskar Geidner, Vorsitzender des Heimatvereins. Der Eintritt ist frei.

Am Samstag, 25. Oktober, um 20 Uhr ist das Herbstkonzert des Gesangvereins „Frohsinn 1860“  im Bürgersaal des Deutschordensschlosses. Der Eintritt ist frei. Gesungen wird weltliches Liedgut. Mitwirkende sind der Gesangverein, der Jugenchor sowie weitere Gäste.

 

 

Kirchweihmarkt für Kunstliebhaber und Genießer

Sonntagsausflug zum Gasthof Gentner in Spielberg

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Die Kunsthandwerkerin Monika Engelhardt aus Roth mit ihren selbstgeflochtenen Körben war schon 2013 beim Kirchweihmarkt vertreten.

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Die Künstlerin Julia Venske nimmt ihre Marmorfigur „Weißer Riese“ am Spielberg im Empfang. Dieses und andere Werke sind beim Kirchweihmarkt zu sehen.

Wer Kultur und gutes Essen schätzt, kommt an Spielberg nicht vorbei. Auch am Sonntag, 19. Oktober, ist der kleine Ort im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen einen Sonntagsausflug wert. Zum zehnten Mal lockt der Gasthof Gentner von 10 bis 17 Uhr Gäste aus der ganzen Region zum traditionellen Kirchweihmarkt in das Dörfchen am fränkischen Hahnenkamm.

Zwei besondere Aussteller in diesem Jahr sind Julia Venske und Gregor Spänle. Das weltweit bekannte Künstlerehepaar aus München zeigt im historischen Sudhaus seine fantastischen Marmorfiguren. Auch der Zonta Club Fränkisches Seenland ist wieder dabei. Die Mitglieder des Frauennetzwerks verkaufen Kaffee, Kuchen und Bücher. Der Erlös fließt in zwei Projekte: die Anlauf und Beratungsstelle für von sexualisierter Gewalt betroffene Kinder und Jugendliche im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (ALMA) sowie das Projekt Frauen integrieren Frauen (PFIF), das Asylbewerberinnen unterstützt.

Ob Seife, Pralinen, Schmuck oder Dekoration für den Garten, Filz-Accessoires, Körbe oder Likör – handgemacht ist beim Spielberger Kirchweihmarkt die Devise. Während Mama und Papa von Aussteller zu Aussteller flanieren, können die Kinder beim Präge- und Schablonendruck selbst kreativ werden.

Der Markt findet sowohl im Innenhof als auch in den Gebäuden des Gasthofs statt. Zeigt sich der Oktober nicht von seiner goldenen Seite, ist für ein warmes, trockenes Plätzchen gesorgt. Sonntagmittag werden in den Stuben des Gasthofs traditionelle Kirchweihgerichte serviert, dafür sollte man allerdings reservieren.

Kontakt: Tel. (09833) 988930 – E-Mail: info@gasthof-gentner.de
Internet: www.gasthof-gentner.de

 

Neu: Web-Adressbuch für Deutschland

Die besten Geheimtipps aus dem Internet

Die 5.000 besten Surftipps aus dem Internet! Das Web-Adressbuch für Deutschland präsentiert die 5.000 besten Web-Seiten aus dem Netz.
Zu über tausend Themenbereichen werden die absoluten Top-Adressen aus dem Internet übersichtlich im Web-Adressbuch präsentiert. Die Redaktion testet, bewertet und vergleicht jedes Jahr aufs Neue alle Web-Seiten und hat aus den Tiefen des Internets auch diesmal wieder die besten Perlen herausgefischt! Darunter sind auch viele neue, eher unbekannte Geheimtipps!
Bei der Online-Suche muss man immer ein passendes Stichwort im Kopf haben und stößt so in der Fülle der Möglichkeiten des Internets nur auf Bereiche, die man bereits kennt. Beim Web-Adressbuch hingegen kann man sich einfach durch sämtliche Themenbereiche treiben lassen und entdeckt dadurch viele interessante und praktische Web-Seiten, nach denen man nie aktiv gesucht hätte.
Mit dem Web-Adressbuch spart man sich zudem das ewige Herumsurfen oder Durcharbeiten langer Trefferlisten in Suchmaschinen und findet so auch nützliche Surftipps, die teilweise nur sehr schwer im Netz zu finden sind, da sie in den Algorithmen der Suchmaschinen untergehen!
Für nur 19.95 Euro ist das „Das Web-Adresbuch für Deutchland 2015“ im Buch- und Zeitschriftenhandel erhältlich.

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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