Maschinenbauschule besucht

Landtagsabgeordnete  informierten sich über Ausbildungsmöglichkeiten

Die drei Landtagsabgeordneten Hans Herold, Jürgen Ströbel und Manuel Westphal haben die Maschinenbauschule in Ansbach besucht. Zusammen mit Bezirkstagspräsident Richard Bartsch informierten sich die Landtagsabgeordneten bei Schulleiter Jürgen Efinger über die Ausbildungsmöglichkeiten an der Maschinenbauschule.Maschinenbauschule

Die Maschinenbauschule wurde am 02. August 1899 gegründet und blickt somit auf eine über hundertjährige Geschichte zurück. Im Jahr 1966 ging die Schule komplett in die Trägerschaft des Bezirks Mittelfranken über. Heute erlernen  290 Schülerinnen und Schüler die Ausbildungsberufe Industrie- bzw. Feinwerkmechaniker. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Weiterbildung zum Maschinenbautechniker oder Medizintechniker. Die Schülerinnen und Schüler kommen zum größten Teil aus Mittelfranken, vor allem aus Westmittelfranken, was den Stimmkreisen der drei Landtagsabgeordneten Herold, Ströbel und Westphal entspricht.

„Die Maschinenbauschule in Ansbach ist weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt. Die Absolventinnen und Absolventen haben hier in der Schule eine sowohl theoretische als auch praktische Ausbildung genossen und finden in renommierten Firmen bayernweit Anstellungen“, so die drei Landtagsabgeordneten.

Die Ausbildung an der Schule ist kostenlos und eine echte Alternative zur betrieblichen Erstausbildung, allerdings ohne Ausbildungsvergütung. Die Schülerinnen und Schüler profitieren von der Verbindung von Theorie und Praxis sowie der modernen Ausstattung der Werkstätten in der Ansbacher Schule. In der Ausbildung können alle Bereiche des Berufsbildes abgedeckt werden. Auch auf die spätere praktische Arbeit in Betrieben werden die Schülerinnen und Schüler bestens vorbereitet, da sie in den verschiedenen Ausbildungsjahren unterschiedliche Projekte bearbeiten. Mittelfränkische Unternehmen unterstützen die Schule mit verschiedenen Projektarbeiten.

Einige Schülerinnen und Schüler kommen nach ein bis zwei Jahren Berufspraxis zurück an die Schule und setzen ihre Ausbildung mit dem Abschluss als Maschinenbautechniker fort. Eine weitere Ausbildungsschiene an der Maschinenbauschule ist der Abschluss als Medizintechniker. Diese Weiterbildung im Bereich Medizintechnik ist in Bayern einzigartig, es gibt keinen weiteren Ausbildungsstandort.

Bei der Führung durch die Werkstätten der Schule konnten sich die Landtagsabgeordneten von der modernen Ausstattung überzeugen. Besonders hervorzuheben ist, dass neben vielen Schülern auch einige Schülerinnen einen technischen Beruf erlernen. In Ansbach sind es derzeit 25 Schülerinnen.

„Die Maschinenbauschule bietet eine gute Alternative zur betrieblichen Erstausbildung und darüber hinaus eine Möglichkeit zur beruflichen Weiterbildung. Unternehmen in ganz Bayern, besonders aber in Mittelfranken profitieren von der guten Grundlage, die hier für die angehenden Mechaniker gelegt wird. Auch die zukünftigen Techniker profitieren von der breiten Ausbildung an der Maschinenbauschule“, bekräftigen Herold, Ströbel und Westphal.

Für erste Abenteuer auf dem Wasser

Neu von BIG: das Bobby-Boat

Boat2Kinder lieben Wasser. Stundenlang spielen sie oft am Seeufer oder gehen planschen. Jetzt können sich schon kleine Kapitäne auf das Abenteuer freuen, zusammen mit ihren Eltern im eigenen Boot auf Tour zu gehen.
Für die ersten Paddelversuche in flachem Wasser bietet BIG, der Hersteller des beliebten BIG-Bobby-Car, ein im Spielwarenbereich absolut einmaliges Produkt an: Das BIG-Bobby-Boat, ein Kunststoffboot aus hochwertigem Polyäthylen für Kinder von vier bis acht Jahren. Das robuste, rote Paddelboot wird in einem einzigartigen Produktionsverfahren in Deutschland hergestellt. Es ist salzwasser- und witterungsbeständig, bis zu 35 kg belastbar und besitzt durch ein tiefer gelegtes Hinterschiff eine ausgezeichnete Kentersicherheit.

Eine Fischhaut-Oberfläche im Inneren bietet den jungen Wassersportlern einen bequemen und sicheren Anti-Rutsch-Sitzplatz. Für den einfachen Transport ist das BIG-Bobby-Boat mit vier Sicherheitsgriffen und einem Easy-to-store-Griff ausgestattet. Im Lieferumfang ist ein zusammensteckbares Doppelpaddel enthalten. Weitere Informationen unter www.big.de.

Europa-Pub-Quiz in Pappenheim

Pub-Quiz als letzte EHP-Veranstaltung vor Pause

Als Leiter des EHP bietet Joachim Grzega stets die Möglichkeit zu speziellen Veranstaltungen. Die letzte öffentliche Veranstaltung in diesem Sommer wird jedoch kommendes Wochenende sein. Das EHP lädt alle Interessierten herzlich dazu ein. Direkt nach der Teilnahme am Europäischen Waldfest wird am Sonntag, 19. Juli, im EHP von 17 Uhr bis 18.30 Uhr ein weiteres Europa-Pub-Quiz stattfinden. Wie gewohnt wird Quizleiter Joachim Grzega, assistiert von EHP-Botschafterin Bea Klüsener, vor allem solche europabezogenen Fragen stellen, die man nach übergreifenden Prinzipien beantworten kann, statt mit Detailwissen. Die Fragen werden aus den Bereichen Geschichte, Musik und Kunst, Alltagskultur, Politik und anderen stammen. Es können Teams von maximal 4 Personen mitmachen. Der Einsatz beträgt 3 EUR pro Person (Teilnehmer bis 14 Jahre: 1 EUR). Das Gewinnerteam erhält die Hälfte aller Einsätze. Das EHP-Team hofft auf viele seiner Stammgäste und will sich im Rahmen des Pub-Quiz auch musikalisch für die Treue bedanken.

Damit unser Land voran kommt!

Zitate von Christian Lindner, Parteichef der FDP

Wir zitieren aus der Mitgliederzeitung „elde“, in der sich der Bundesvorsitzende Christian Lindner mit den gesellschaftlichen Herausforderungen auseinandersetzt.  Er warnt vor einer „Wohlfühlstagnation“:

„Die wichtigste und erste Reform, die wir unserem Land empfehlen, ist eine Reform der Mentalität“.

„Die große Provokation, die man hierzulande wagen kann, ist der Optimismus, den Wandel in die Hand nehmen zu wollen.“

„In einem Umfeld, in dem Erfahrung zu Neid und ein Scheitern lediglich zu Häme führen, gedeihen weder  Mut noch  Unternehmergeist.“

 

Hohe Qualität am Gunzenhäuser Krankenhaus

Hygienemanagement und Notfallversorgung präsentiert

Die Krankenhaushygiene gerät immer wieder in die Schlagzeilen. Wenn Patienten an Krankenhauskeimen erkranken, ist das für die Kliniken peinlich. Aber nicht immer sind die Krankenhäuser die Schuldigen, denn vielfach kommen die Patienten mit Keimen in die stationäre Behandlung, wo nach der Eingangsuntersuchung drei Tage später erst das Ergebnis vorliegt. Und das besagt oft genug, dass der Patient schon mit einer Keimbelastung ins Haus gekommen ist. Aber in der Zwischenzeit ist der „Skandal“ bereits öffentlich gemacht worden, sozusagen „die Kacke am Dampfen“.

In der obligaten Schutzkleidung: die Stadträte Helga Betz (Grüne) und Werner Falk (FDP)

In der obligaten Schutzkleidung: die Stadträte Helga Betz (Grüne) und Werner Falk (FDP)

Jürgen Winter, der Vorstand des Kommunalunternehmens „Klinikum Altmühlfranken“ (mit Krankenhäusern in Gunzenhausen und Weißenburg, dem Gesundheitszentrum Treuchtlingen, MVZ Altmühlfranken in Weißenburg und Treuchtlingen, Fachärztezentrum Weißenburg und Tagesklinik für Psychiatrie in Weißenburg) kennt natürlich die eingangs beschriebene Situation. Um die Fachöffentlichkeit und die Kommunalpolitiker über die Qualität in Sachen Hygiene und Notfallversorgung am Krankenhaus Gunzenhausen zu informieren, hatte er in die Klinik eingeladen, um die Frage zu beantworten: Wie definiert sich Qualität in einem Krankenhaus?
Die Qualität wird seiner Ansicht nach bestimmt durch hohe medizinische Spezialisierung, großes fachliches und menschliches Engagement und eine moderne technische und bauliche Ausstattung. Zum anderen aber auch durch eine qualifizierte Pflege, verbunden mit spürbarer persönlicher Zuwendung. Das Gunzenhäuser Krankenhaus komme diesem Anspruch nach. Es sei als EndoProthetikZentrum, Stroke Unit und als regionales Traumazentrum im Netzwerk Mittelfranken zertifiziert. Winter sagte in Anwesenheit von Landrat Gerhard Wägemann und Bürgermeister Karl-Heinz Fitz: „Wir legen aber auch Wert auf zwei weitere Faktoren: Zeit und Nähe. Denn menschliche Zuwendung und eine medizinische Versorgung nahe bei den Angehörigen tragen zu einem hohen Maß an bestmöglicher Gesundheit der Menschen bei.“
Über das Hygienemanagement informierte Roswitha Herrmann und Katja Aganovic sowie Anna-Silke Geidner führten in die Zentralsterilisation, die für Besucher sonst nicht zugänglich ist. Im Herzkathederlabor schilderte Oberarzt Gereon Reuter die kardiologischen Vorgänge, wenn ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall vorliegt. Die Nofallversorgung demonstrierten im Schockraum die Oberärzte Dr. Martin Scharrer und Dr. Markus Hölzer, über die Versorgung von schwerverletzten Patienten informierte Chefarzt Dr. Marc Gutsche.
Noch einige Zahlen, Fakten und Daten, die das Klinikum Altmühlfranken ausmachen:
– 380 Betten, davon 190 in Gunzenhausen und 190 in Weißenburg, plus 75 in Treuchtlingen
– 900 Mitarbeiter
– – jährlich an die 35000 Patienten (ambulant und stationär)
– – Umsatzvolumen über 50 Millionen Euro.

Superstart für die neue VR-Bank Mittelfranken West

Die einstige „Gewerbebank“ mit enormen Zuwachsraten

„Leistungsstark und stabil“ – so Vorstandsmitglied Gerhard Walther – ist die neue VR-Bank Mittelfranken West, wie die RaiffeisenbankGewerbebank Ansbach nach der Fusion mit der RB Rothenburg jetzt heißt. Vorstandsvorsitzender Manfred Geyer, der im Juli nächsten Jahres die Führungsposition an das neue Vorstandsmitglied und bisherigen Chef der Rothenburger Bank abgeben wird, äußerte sich in einem Pressegespräch im Gunzenhäuser „Parkhotel Altmühltal“ zum erfolgreichen Fusionsprozess: „Unsere Mitglieder haben überall unternehmerischen Weitblick gezeigt, der Vorstand hat mit seinen Plänen offene Türen eingerannt.“ Das neue Gesellschaftsgebiet erstreckt sich auf den Landkreis Ansbach, Teile des Landkreises Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und das Fränkische Seenland (mit den Geschäftsstellen in Gunzenhausen, Treuchtlingen, Wolframs-Eschenbach, Merkendorf, Weidenbach, Arberg und Ornbau). Aufgeteilt ist die Bank in drei Regionen. Vorstandsmitglied Erwin Einzinger aus Wolframs-Eschenbach ist für die Bereiche Gunzenhausen, Leutershausen und Herrieden zuständig. Ihm steht Regionalleiter Hans Hasmüller zur Seite, der zugleich auch Marktbereichsleiter für Gunzenhausen ist (Filialleiter war er in früheren Jahren bereits).

Von den Mitarbeitern der Gunzenhäuser Geschäftsstelle hat Stefan Meier den größten beruflichen Aufstieg gemacht. Er ist jetzt stellvertretender Leiter der Baufinanzierung im gesamten Bankbereich, zum zentralen Firmenkundenteam zählen Bernhard Heumann aus Goldbühl (bisher Filialleiter in Gunzenhausen) und Matthias Kirchdorfer aus Aha (bisher in der Filiale Gunzenhausen, jetzt im zentralen Firmenkundenteam).  Zum neuen Leiter des Kreditmanagements für den gesamten Bankbereich ist Gerhard Beißer aus Schlungenhof ernannt worden (bisher war er in Ansbach für das gleiche Aufgabenfeld tätig). In das Spitzenteam der Vermögensbetreuung sind Roswitha Eggmayer und Martin Koller (der Leiter der Vermögensbetreuung stammt aus Gunzenhausen) aufrückt.

Vorstandschef Manfre Geyer (links) gibt im Juni nächsten Jahres das Spitzenamt an Gerhard Walther ab.

Vorstandschef Manfred Geyer (links) gibt im Juli nächsten Jahres das Spitzenamt an Gerhard Walther ab.

„Bei der neuen Größe der Bank können wir unsere Spezialisten besser einsetzen“, sagt Vorstandschef Manfred Geyer über die neue Bank, die im Mittelfranken-Ranking den 1. Platz mit einer Bilanzsumme von 1,5 Milliarden Euro, Kundeneinlagen von 1,1 Milliarde Euro und Kundenkrediten von 932 Millionen Euro. Die weiteren Kenndaten: 43566 Mitglieder, 401 Mitarbeiter, davon 48 Auszubildende, 37 Geschäftsstellen. Die fusionierte Bank hat nach Ansicht von Manfred Geyer wesentliche Vorteile: Optimierung der innerbetrieblichen Abläufe, Zunahme der Produktivität, Verbesserung der Kostensituation, bessere berufliche Angebote für die Mitarbeiter.
Die 37 Geschäftsstellen sollen bleiben, wenngleich Geyer keine Prognose „für die nächsten Jahrzehnte“ abgeben will. Konkret werde sich an der Filialpolitik nichts ändern. Bereits im letzten Jahr seien acht Kleinstgeschäftsstellen im Ansbacher Bereich (mit einer Mitarbeiterin besetzt) in ihrer Kapazität reduziert worden (künftig sind sie nur mehr einmal in der Woche halbtags besetzt). Geyer steht zu dieser Maßnahme, die gar nicht umstritten war: „Beratungsleistungen bieten wir dort jeden Tag nach Vereinbarung an, viele Leistungen gehen über die Bankautomaten.“
Zufrieden sind Geyer und Walther über die Geschäfte im ersten Halbjahr 2015. Die Kredite konnten um 2,7 Prozent gesteigert werden, und das, obgleich in den ersten sechs Monaten eigentlich die Kredite traditionell schlechter laufen als in der zweiten Jahreshälfte. Die Einlagen weisen zwar ein leichtes Minus auf, aber bis Jahresende soll das Ergebnis besser aussehen. Das Bausparen (mit dem Vertragspartner Schwäbisch Hall) ist um 25 Prozent gestiegen, das Versicherungsgeschäft sogar um 31 Prozent. „Wir sind gut unterwegs, ich bin sehr zuversichtlich“, sagt daher Vorstandsvorsitzender Geyer, und sein Nachfolger Walther ergänzt: „Wir werden unsere Ziele erreichen.“ Die VR-Bank Mittelfranken West werde mit einem Ergebnis abschließen, das deutlich über dem Landesdurchschnitt liege. Nach dem ersten halben Jahr rangiert die Bank bereits 25 Prozent über dem bayerischen Verbandsdurchschnitt. „Und“, so Geyer, „die Optimierungserfolge kommen erst noch“.

Verbrauchertrends ernst nehmen

Der Stellenwert der gesunden Ernährung steigt

Wie der Trendforscher Prof. Wippermann feststellt, steigt die Bedeutung der Ernährung und damit der Stellenwert von Gesundheit. Das Interesse ver Brerbraucher wandelt sich vom Verzehr zur Folgeabschätzung der Speisen auf das eigneen Wohlbefinden.  Wie er im Raiffeisen-Magazin 3/2015 erklärt, steigere die Diskrepanz zwischen den romantisierenden Werbebildern und der Berichterstattung in den Medien über die praktizierte Lebensmittelproduktion das Misstrauen der Konsumenten gegenüber dem Agribusiness.Wippermann_Portraet_768

Immer mehr Verbraucher verzichteten ganz auf Fleisch und schränkten den Konsum stark ein. Das sei der Beginn eines Werteandels der Konsumenten im Ernährungsverhalten. Er geht davon aus, dass in zwanzig Jahren die Mehrheit der Verbraucher nur noch Fleisch von gut gehaltenen Tieren akzeptiert.

Im Magazin äußern sich auch Politiker, Genossenschaftsrepräsentanten und Erzeuger zu Themen, die von der Tierhaltung bis hin zum Pflanzenschutz reichen:

Dr. Helfried Giesen von Westfleisch eG: “ In Umfragen definieren Verbraucher gerne Ansprüche, die sich aber an der Kasse nicht einlösen.“

Hans-Jürgen Sehn von Hochwald Foods GmbH: “ Die Konsumenten wollen Mercedes mit Sonderausstattung fahren, aber nur für VW Golf zahlen.“

Landwirt Willi Bauer: „2,79 Euro für ein Hühnchen. Diese Billigwelle geht zulasten der Tierhaltung und Nachhaltigkeit.“

„Kanapee am See“

Seglerveranstaltung am Altmühlsee

ArbergerDie Veranstaltung „Kanapee am See“ des Surf- und Segelclubs Arberg-Altmühlsee hat schon Tradition. Eine Neuauflage gibt es am Samstag, 11. Juli, ab 18 Uhr im und um das Seglerheim am Hafen in Wald.

Die Organisatoren freuen sich, die in der Region äußerst beliebte Band „EKS“ aufbieten zu können. Sie wird musikalisch den Ton angeben.

Wer kommt, der darf nicht nur eine angenehme musikalische Unterhaltung erwarten, sondern auch ein ansprechendes kulinarisches Angebot. Die Grillstation bietet die bekannt-guten Schmankeln, zu denen auch der Krustenbraten gehört. Selbstverständlich werden auch wieder die bunten Cocktails serviert.

Für Insider ist der Mittwochabend auf der Terrasse des Seglerheims in Wald ohnehin eine wunderbare Gelegenheit, mit angenehmen Menschen in Kontakt zu kommen. Selbstverständlich geht es um wassersportliche Themen, aber nicht nur. Wer die Akteure kennt, der weiß, dass es immer auch eine Gaudi gibt.

Die Vereinsverantwortlichen würden sich freuen, wenn bei hoffentlich schönem Partywetter viele Freunde kommen würden.

Studieren in Weißenburg

Informationen von Experten

Jeder, der Interesse an einem berufsbegleitenden Studium direkt vor Ort in Weißenburg hat, erhält am 16. Juli 2015 Informationen zum Studienzentrum am kunststoffcampus bayern aus erster Hand. Als weiteres Beratungsangebot wird von der Hochschule Ansbach ein Sprechtag am 30. Juli angeboten.
Neben den allgemeinen Informationen, welche in Presse und Internet über das Studienzentrum Weißenburg zu finden sind, bietet die Hochschule Ansbach auch eine Reihe Informationsveranstaltungen im Landkreis an. Die für die beiden Studiengänge zuständigen Professoren und Mitarbeiterinnen stehen Ihnen während dieses Termins für Fragen und ein persönliches Gespräch gerne zur Verfügung. Der nächste Informationsabend findet statt am:
Donnerstag, 16.07.2015, um 17:00 Uhr am kunststoffcampus bayern, Weißenburg, Richard-Stücklen-Straße 3
Ein Besuch der Informationsveranstaltung lohnt sich für interessierte Unternehmen, für deren Mitarbeiter sowie für Privatpersonen, um sich über das vorhandene Angebot zu informieren und sich einen ersten Eindruck über Inhalte, Methoden und beteiligte Personen zu verschaffen.
Der Studiengang „Strategisches Kundenorientiertes Management“ ist ein branchenübergreifender betriebswirtschaftlicher Studiengang, der sich mit der ganzheitlichen Optimierung von unternehmensinternen und -übergreifenden
Prozessen befasst, mit dem „Bachelor of Arts“ abschließt und auf eine Führungsposition in Unternehmen vorbereitet.
Im Studiengang „Angewandte Kunststofftechnik“, einem ingenieurwissenschaftlichen Studiengang, werden neben natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen, betriebswirtschaftlichem Knowhow und Managementfähigkeiten insbesondere Spezialkenntnisse aus dem Kunststoffbereich vermittelt. Die Absolventen werden so für einen vielseitigen Einsatz in der Kunststoffindustrie ausgebildet.
Sollten Interessierte den Termin der allgemeinen Informationsveranstaltung nicht wahrnehmen können, so bietet das Angebot eines Sprechtages noch einmal die Gelegenheit. Um Detailfragen direkt unter vier Augen mit den verantwortlichen Personen zu klären oder Informationen zum Studienangebot aus erster Hand zu erhalten, werden Einzelgespräche am kunststoffcampus bayern ermöglicht. Im unten genannten Zeitraum stehen Ihnen die Experten gerne zur Verfügung.

Dieser Sprechtag findet statt am: Donnerstag, 30. Juli, von 16 bis 19 Uhr am kunststoffcampus bayern, Weißenburg, Richard-Stücklen-Straße 3. Zu beiden Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich. Bitte richten Sie diese direkt an die zuständige Referentin für das Studienzentrum Weißenburg unter carola.lipfert@hs-ansbach.de.
Weitere Informationen zu den Studiengängen unter:
www.hs-ansbach.de/studium/angewandte_kunststofftechnik.html sowie unter www.management-exzellenz.de (Strategisches Kundenorientiertes Management

Ausbildungsbörse in Wassertrüdingen

Ausbildungsplattform „CONTACT“ und Tag der offenen Tür für ausbildende Unternehmen

Am 25. Oktober wird  es erstmals die neu geschaffene Plattform „CONTACT“ für Unternehmen und Schüler im Landkreis Ansbach geben. Schüler und Unternehmen sollen sich besser kennen lernen und die zukünftigen Auszubildenden finden die zu ihren Fähigkeiten passende, richtige Ausbildung – das ist der Anspruch des Unternehmernetzwerkes Region Hesselberg AG e.V. und des Netzwerkes Fachkräfte, das im Oktober 2015 erstmals eine Ausbildungsbörse mit einem Tag der Offenen Tür und einem begleitenden Forum für Ausbilder und andere Personalverantwortliche anbietet.

Mit beiden Unternehmernetzwerken organisieren Firmeninhaber und Ausbilder selbst ein Format zum Thema Ausbildung. Deshalb gab es im Vorfeld intensive Gespräche mit Ausbildern, Eltern und Lehrern, um das Angebot auch genau auf diese Bedürfnisse abzustimmen. Daraus ist das dreiteilige Konzept entstanden, dass nicht nur den interessierten Schülerinnen und Schülern einen Mehrwert bietet, sondern auch den teilnehmenden Ausbildern und anderen Personalverantwortlichen.

Die Ausbildungsbörse am 22. Oktober in der Wassertrüdinger Hesselberghalle findet wie folgt statt:

Teil 1:   9  bis 14.30 Uhr (Schulklassen),  Teil 2:  16 bis 20 Uhr (individuelle Besuche von Schülern und Eltern); Aufbau:          Mittwoch, 21. Oktober 2015 (von 16 bis 19 Uhr); Abbau:  Donnerstag, 22. Oktober 2015 (ab 20 Uhr) und Freitag, 23. Oktober 2015 (ab 8 bis 12 Uhr)

Eingeladen sind die letzten beiden Jahrgänge aller in Frage kommenden Schulen (etwa 30) aus den folgenden Städten und Gemeinden: Ansbach, Bechhofen, Dinkelsbühl, Dentlein, Feuchtwangen,  Gunzenhausen,  Herrieden, Oettingen, Wassertrüdingen, Weidenbach und Wemding.

Beim Tag der offenen Tür haben Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen sowie das Unternehmen selbst vorzustellen.    Beim einem Forum für Ausbilder und Personalverantwortliche gibt es acht Mehrwertvorträge und Workshops zu verschiedenen Personalrelevanten Themen (findet parallell zur Ausbildungsbörse in der Hesselberghalle statt). Anmeldung: Telefon 0981/46607666, E-Mail: Ausbildung@unternehmernetzwerk-hesselberg.de

 

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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