Charta der Vielfalt unterzeichnet

Trägerverein bekennt sich zur Vielfalt in der Arbeitswelt

Der Vorsitzende des Trägervereins Jüdisches Museum Franken, Bezirkstagspräsident und Landrat Armin Kroder, hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet. Damit bekennt sich der Trägerverein des Jüdischen Museums Franken zum Ziel der Charta im Museum, nämlich, so die Charta: „… ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das frei von Vorurteilen ist. Mitarbeiter/innen sollen Wertschätzung erfahren unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.“

Vorsitzender Bezirkstagspräsident Armin Kroder bei der Unterzeichnung mit der Museumsleiterin des Jüdischen Museums Franken Daniela F. Eisenstein. Foto: Barbara-Ann Distler

Für Armin Kroder spiegelt die Charta eine notwendige Geisteshaltung wider, die Akzeptanz, Empathie und Zusammenhalt anregt: „Für ein Museum, das jüdische Geschichte und Gegenwart vermittelt und sich für die Akzeptanz ethnisch-religiöser Minderheiten einsetzt, ist Diversität am Arbeitsplatz ein unverzichtbarer Erfolgsfaktor. Am Arbeitsplatz werden wir durch die Förderung verschiedener Sichtweisen und durch die vielfältige Zusammensetzung des Teams gestärkt und bereichert. Diverse Teams haben ein starkes kreatives und produktives Potential – dies möchte der Trägerverein fördern und damit ein Signal gegen Vorurteile jeglicher Art, Rassismus und Antisemitismus setzen.“

Die Charta der Vielfalt ist eine Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen, die im Dezember 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Sie wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, unterstützt. Schirmherrin der Charta ist Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen. Dabei sollen Führungskräfte und Teams in Firmen und Organisationen in einem vorurteilsfreien Arbeitsumfeld arbeiten können.

Neue Abfuhrzeiten

Mülltonnen ab 6 Uhr morgens bereitstellen

Die Mülltonnen in Altmühlfranken werden ab sofort in vielen Gemeinden früher geleert. Die Restmüll-, Bio- und Papiertonne sowie die Gelben Säcke müssen deshalb bereits ab 6 Uhr morgens oder am Vorabend an den Straßenrand gestellt werden. Darauf weist die Abfallwirtschaft des Landkreises hin.

Mit der Neuvergabe der Abfallentsorgung wurde auf das Heckladersystem umgestellt, hierbei werden die Tonnen von den Müllwerkern an die Fahrzeuge gezogen. Durch die Umstellung wurde auch die Routenführung optimiert. Wie bereits mitgeteilt, hat dies zur Folge, dass sich in einigen Gemeinden nicht nur die gewohnten Abfuhrtage, sondern auch die Abfuhrzeiten geändert haben.

Die Abfallwirtschaft des Landkreises macht deshalb darauf aufmerksam, dass alle Tonnen und Gelben Säcke am Abfuhrtag ab 6 Uhr morgens oder am Vorabend zur Leerung bereitzustellen sind. Nicht rechtzeitig bereitgestellte Tonnen können nicht nachgeleert werden.

Der Abfuhrkalender für das zweite Halbjahr 2019 kann unter www.landkreis-wug.de/abfuhrkalender heruntergeladen werden. Wer keinen Abfuhrtermin mehr verpassen möchte, kann sich auch ganz bequem von der AbfallApp Altmühlfranken an die Termine erinnern lassen. Die App enthält darüber hinaus weitere Informationen rund um die Themen Abfall und Entsorgung.

Fragen zu den Abfuhrzeiten, zum Abfuhrkalender oder zur AbfallApp Altmühlfranken beantwortet das Team der Abfallwirtschaft gerne telefonisch unter 09141 902-283 oder per Mail an abfallwirtschaft.lra@landkreis-wug.de.

Streuobsttag in Wassertrüdingen

DONIKKL sorgte auf der Gartenschau für gute Laune

Am Sonntag fand auf der Gartenschau der Heimatschätze in Wassertrüdingen der Streuobsttag statt. Neben Auftritten von Musikvereinen fand zudem das Abschlussfest des Kinder- und
Jugendwettbewerbs „Streuobst-Vielfalt – Beiß rein!“ statt. Bei einem tollen Mitmach-Programm mit DONIKKL konnten die Kinder sowie die Eltern mitsingen, klatschen und tanzen.
Am Streuobsttag durften die Sieger der Kreisverbände des Jugendwettbewerbs,welchen der bayerische Landesverband für Gartenbau und Landespflege e.V. organisiert hat, den Tag zusammen mit DONIKKL feiern. Über 800 Kinder haben sich somit bereits im Vorfeld für das Abschlussfest des Jugendwettbewerbs„Streuobst-Vielfalt – Beiß rein!“ angemeldet, das am Sonntag auf der Gartenschau stattfand. In der Streuobstwiese im Klingenweiherpark konnten die Kinder an verschiedenen Stationen Dinge entdecken, spielen oder basteln.Es durfte gemolken werden an Eimern mit Eutern, mit einer kleinen Holzarmbrust konnten die Kinder ihr Adlerauge trainieren oder Anstecker mit Wunschmotiv herstellen.
Doch das war nicht alles, was sich der Landesverband einfallen lassen hat: Beieiner Rally konnten die teilnehmenden Kinder die Gartenschau erkunden. Vier Fragen galt es zu beantworten. Die Antworten waren auf dem Gartenschaurundweg zwischen der Streuobstwiese im Klingenweiherpark und der Sparkassenbühne im Wörnitzpark zu finden. Auf dem Weg war auch sonst viel geboten: Neben den Programmen der Aussteller, sorgten auch einige Musikvereine und Chöre für Unterhaltung. Bei der Bühne angekommen wartete DONIKKL bereits mit seinem spaßigen Mitmach-Programm. Zunächst konnten sich die begeisterten Kinder zusammen mit dem DONIKKL und der Prinzessin Dr. Auguste von Bayern, der Schirmherrin des Wettbewerbs, fotografieren lassen. Im Anschluss wurde eine Stunde lang auf und vor der Bühneausgelassen getanzt und gesungen.

Trauung im Naturpark

Ein neuer ungewöhnlicher Trau-Ort bereichert seit Ende Juni 2019 das Altmühltal

Solnhofen hat „JA“ gesagt zum ersten alternativen, naturnahen Trau-Ort im Naturpark Altmühltal. Ab auf den Acker heißt hier die Devise! Ob per pedes, mit der Rikscha, oder romantisch in einer Kutsche– alles ist erlaubt was sich möglichst emissionsfrei bewegen lässt. Genau das ist das Konzept und macht den Charme der „etwas anderen Art des Heiratens“ aus. Wer möchte, kann direkt  zur Trauung radeln, gemeinsam oder aus unterschiedlichen Richtungen, denn der Trau-Ort liegt zwischen Eßlingen und Solnhofen, direkt am Altmühltaler Radweg. Die Anreise mit dem Auto ist mit Sondergenehmigung möglich, aber wer braucht schon einen Wagen, wenn man auch mit dem Kanu bis kurz vor den Hafen der Ehe paddeln könnte.

Ein absolutes Plus ist die individuelle Gestaltungsmöglichkeit des ganzen Drum Herum. Ob kuschelig zu zweit auf einer Bank unter dem  20 Meter hohen Kirschbaum oder mit Gästen, die gerne ihren Hund mitbringen möchten, hier wird versucht  Ihre Wünsche so weit wie möglich zu erfüllen. So bietet der Altmühltaler Hochzeits-Acker als Trau-Ort sowohl die kreative Flexibilität um das Ambiente, als auch die zivilrechtliche Gültigkeit der Ehe. Mit sensationeller Sicht auf die Felsengruppe  „die 12 Apostel“, trauen das Standesamt Treuchtlingen und der 1. Bürgermeister von Solnhofen. Fotos: ml-fotografien.de

Lage entspannt sich

Erklärung von Bürgermeister Fitz im Stadtrat

Der Gunzenhäuser Burgstallwald (113 Hektar) ist das Opfer des Schwammspinners geworden. Noch aber ist nicht exakt bekannt, wieviel Prozent des Walds für alle Zeit verloren gegangen sind. Foto: Amt für Landwirtschaft Bereich Forsten

An der Schwammspinner-Front hat sich die Lage nach dem Eingreifen der Stadt und dem aktuellen Stand der Population entspannt. Wohl sind die „Kriecher“ noch überall am Rande des betroffenen Burgstallwalds festzustellen, aber die schlimme Konzentration der Raupen gibt es nicht mehr. Geholfen haben auf jeden Fall die Maßnahmen, die Bürgermeister Karl-Heinz Fitz nach wiederholten Kontakten mit den betroffenen Grundstückseigentümern getroffen hat.  So waren an die 40 Helfer von THW und Feuerwehr an der Absaugaktion beteiligt. Von ihnen wurde auch die drei Kilometer lange Kunststoffbarriere aufgebaut, die sich als wirksam erwiesen hat.

Wie Fitz immer wieder bekräftigt: Betroffen ist in erster Linie der Staatswald (70 Prozent), aber auch der Stadtwald und der Privatwald (30 Prozent). Der Rathauschef würdigte nicht nur die Leistungen der Helfer und der Grundstückseigentümer, sondern auch den Einsatz der 17 Helfer der Staatsforsten. Er hat sich inzwischen  an den Ministerpräsidenten Markus Söder gewandt und um finanzielle Hilfe gebeten. Er hofft, dass es aus einem Fonds des Staats Geld für die Geschädigten gibt. Die Stadt freilich geht indes in Vorleistung.

WERNER FALK

100000. Besucher auf Gartenschau

Wassertrüdingen melden Zwischenergebnis

Von links: Geschäftsführer Robert Sitzmann, Roland Albert, Vorsitzender der Landesgartenschau GmbH, die glücklichen Besucher Sabine Wittmann, Helmut Sperber und Maria Wittmann-Sperber, Bürgermeister Stefan Ultsch mit seiner Frau Sabine, Geschäftsführer Peter Schubert und Prokuristin Ingrid Rott-Schöwel. Foto: Laureen Eggmann

Am 28. Juni konnte noch vor dem Sommerfest die 100.000. Besucherin begrüßt werden. Maria Wittmann- Sperber aus Erlangen wurde, zusammen mit ihrem Mann und ihrer Nichte, mit Blumen und einem Geschenkkorb aus der Region auf der Gartenschau empfangen.
Der Vorsitzende der Landesgartenschau GmbH, Roland Albert, sowie der Erste Bürgermeister von Wassertrüdingen Stefan Ultsch, Prokuristin der Gartenschau Ingrid Rott-Schöwel und die beiden Geschäftsführer Robert Sitzmann und Peter Schubert überreichten Maria Wittmann-Sperber, die zusammen mit ihrem Mann Helmut Sperber und ihrer Nichte Sabine Wittmann anreiste, Blumen und einen Geschenkkorb mit regionalen Produkten. Die drei Gäste, die mit ihrem Besuch die Marke der 100.000 knackten, sind aus Erlangen und knapp 80 Kilometer für die Gartenschau gefahren. Gerne wollten Sie sich, wie auch bei Würzburg im vergangenen Jahr, von der Wassertrüdinger Gartenschau der Heimatschätze und ihren Vorzügen überraschen lassen. Wirklich geplant war der Ausflug der drei nicht: „Wir haben uns nach dem Wetter gerichtet, heute soll es ja nicht ganz so warm werden.“ Nicht nur gutes Wetter haben die Erlanger somit bekommen, sondern zudem auch noch eine schöne Überraschung.
Noch knapp 70 Tage lang findet die Gartenschau der Heimatschätze in Wassertrüdingen statt. Insgesamt werden knapp 250.000 Besucher erwartet. Die erste große Hürde wurde heute mit dem 100.000sten Besucher bereits genommen. Auch das am Samstag stattfindende Sommerfest sowie der Streuobsttag am Sonntag werden, gerade bei dem tollen Wetter, nochmals einige Besucher nach Wassertrüdingen locken. Auch die Prokuristin zeigt sich begeistert angesichts des schönen Ereignisses dieses Tags: „Wir sind stolz und begeistert, wie viel positiven Zuspruch wir hier mit unserer Gartenschau in Wassertrüdingen erhalten und freuen uns auf die vielen schönen Tage und netten Besucher, die noch kommen.“

WLAN in Regionalzügen

Flächendeckendes WLAN  verlangen FW von der Bahn

Mit den Mehreinheitsstimmen von FW und CSU verabschiedete der Bayerische Landtag diese Woche einen Antrag der Regierungsfraktionen, der die Staatsregierung auffordert, sich beim Bund da-für einzusetzen, dass der Netzausbau für WLAN an den Schienenstrecken zügig vorangeht.
Ausgangspunkt hierzu war die Vorstellung der Konzernstrategie der Deutschen Bahn für einen zukunftsfähigen Bahnverkehr in der vergangenen Woche. Man strebt bis 2021 die flächendeckende Versorgung der Fernverkehrsstrecken mit WLAN in ICE-und InterCity-Zügen an.
Wolfgang Hauber, Landtagsabgeordneter der FREIEN WÄHLER aus Weißenburg und innenpolitischer Sprecher der FREIEN WÄHLER Land-tagsfraktion, erklärte hierzu: „Wir müssen die Zeichen der Zeit frühzeitig erkennen und bereits jetzt die Weichen stellen, dass die Attraktivität des bayerischen Zugverkehrs weiter gesteigert werden kann. Die Erlöse aus der Vergabe der 5G-Frequenzen müssen vom Bund strategisch in den Netzausbau eingebracht werden, damit wir die notwendige Infrastruktur haben.“
MdL Hauber weiter: „Gerade für Pendler ist ein sicheres und vor allem störungsfreies Netz notwendig, um die Pendelzeit effektiv nutzen zu können. Die so genannten weißen Flecken müssen möglichst vollständig und schnell von der Bayerischen Landkarte verschwinden. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden und vor allem immer schneller zunehmenden Digitalisierung ist dies mehr als notwendig, um unsere Konkurrenzfähigkeit zu gewährleisten.“

Jüdische Jugendliche kommen

Gunzenhausen strebt Austausch mit Rishon LeZion an

Gunzenhausen, die Stadt mit dem reichsweit ersten Hitler-Denkmal (am Zugang zum Burgstallwald) und dem ersten Judenpogrom (1934), will einen aktiven Beitrag zur Wiedergutmachung des Unrechts leisten, das in der Nazi-Herrschaft den Mitmenschen jüdischer Herkunft angetan wurde.

Stadtjugendpfleger Helmar Silcher hat nach einem Besuch in Israel die organisatorischen Voraussetzungen für eine Begegnung jüdischer Jugendlicher mit gleichaltrigen Deutschen geschaffen. Jetzt steht der Termin für die erste Begegnung fest: 20. bis 26. Juli.  Die zwölf Besucher wohnen in deutschen Familien mit Kindern im gleichen Alter.

Die offizielle Begrüßung ist am 20. Juli um 14.30 Uhr im Jugendzentrum. Danach geleitet die Stadtführerin Lesley Loy die Gruppe zu den Stätten des einstigen jüdischen Lebens in Gunzenhausen. In den Tagen danach gibt es eine Fahrradtor um den Altmühlsee, ein Treffen mit Schülern der 8. und 9. Klassen der Stephani-Volksschule, eine sportliche Begegnung, einen Arbeitseinsatz auf dem jüdischen Friedhof an der Leonhardsruhstraße, eine Fahrt nach Nürnberg (Doku-Zentrum und Reichsparteitagsgelände), einen Schnupperkurs am neuen Wakeboard-Areal Brombachsee sowie einen Abschlussgottesdienst.

Es ist geplant, dass sich im nächsten Jahr eine Gruppe von Gunzenhäuser Jugendlichen in die israelische Stadt (200000 Einwohner) begibt.

Sommerfest bei Regens Wagner Absberg

Im Schlossgarten in Absberg

Die Vorbereitungen für das diesjährige Sommerfest von Regens Wagner Absberg, am Sonntag, 7. Juli, laufen auf Hochtouren. Das traditionelle Fest für alle, die sich Regens Wagner verbunden fühlen, findet heuer erneut auf dem Gelände des Schlossgartens in Absberg statt und startet traditionell mit einem feierlichen Gottesdienst im Innenhof (Beginn 9.30 Uhr).

Neben dem großen Festzelt mit Musik und zahlreichen schmackhaften Angeboten für das leibliche Wohl gibt es natürlich wieder viel zu entdecken und zu erleben. So lädt die Werkstatt für Menschen mit Behinderung (WfbM) ein zum Tag der offenen Tür. Besucher können sich vor Ort einen Eindruck von den Arbeitsbereichen der Werkstatt verschaffen und beispielsweise die große Lasergravurmaschine im Einsatz sehen. Im Foyer der WfbM werden farbenfrohe Bilder aus verschiedenen Kunstworkshops zum Verkauf angeboten und im Speisesaal erwartet die Besucher ein musikalisches Unterhaltungsprogramm. Kinder können unter anderem beim Armbrustschießen und auf der Strohballenburg aktiv werden. Der Müßighof wird für das Sommerfest nicht nur eine kleine Tierkarawane in das Schloss entsenden, sondern auch mit Produkten aus dem Hofladen präsent sein.  Attraktive Gewinne sind mit ein wenig Glück an der Losbude abzuräumen.

Einen Höhepunkt der Veranstaltung bildet das Freundschaftsspiel zwischen dem „F.C. Regens-Wagner“ und der Jugendauswahl der DJK Obererlbach am Nachmittag. Last but not least bietet das weitläufige Gartengelände mit seinem dichten Obstbaumbestand viele schattige Plätze im Freien und so zusätzlich Gelegenheit für gute Begegnungen und Gespräche. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, der Weg dorthin ist ausgeschildert.

Think about it! Das neue Programm

Musikalischer Abend am 30. Juni in Mörsach

Die mehrfach preisgekrönten Stimmen der „VoicesInTime“ gehören in ihrem Bereich zu den Ensembles der ersten Stunde in München und lösen unter der Leitung von Stefan Kalmer die Grenzen zwischen den Genres gekonnt auf.
Goethe Lyrik, Nummern von Meat Olaf und den Weshly Arms, von Billie Holiday, Jamie Cullum oder der gerade verstorbenen Soul-Göttin Aretha Franklin zeigen ihre hohe Flexibilität. Sie intonieren Eternal Flames von den Banales genau so, wie Halleluja von Leonard Cohen.
Die in der Region sehr beliebte Gruppe tritt am Sonntag, 30. Juni, um 19 Uhr im Atelier Zimmermann in Mörsach auf.
Karten unter Tel.: 09831-4212 oder vorverkauf@mundus-artis.de

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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