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Kulturinitiative Altmühlfranken stellt sich vor

Gespräch im Heidenheimer Rathaus

Vorsitzender Dr. Johann Schrenk.

Vorsitzender Dr. Johann Schrenk.

Die neu gegründete Kulturinitiative Altmühlfranken hat sich zum Ziel gesetzt, die bereits vorhandene Kulturszene in der Region zwischen Ansbach und Eichstätt (Altmühlfranken) zu fördern und noch unentdeckten Talenten eine Chance zur Entfaltung zu bieten. Dabei hat man sich auf folgende Themenbereiche konzentriert: Theater, Musik, Bildende Kunst, Literatur, Kleinkunst, Museen, Architektur,Alltagskultur, Ess- und Trinkkultur.

Vorsitzender Dr. Johann Schrenk, Verleger und Buchautor aus Gunzenhausen, wird der regionalen Presse am 19. September die Ziele und die Struktur der Kulturinitiative präsentieren, anstehende Projekte zur Förderung bestehender kultureller Initiativen im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen vorstellen und zeigen, wer sich im Vorstand der Initiative für die Förderung der regionalen Kulturszene engagiert.

 

4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel Absberg

Entdecken Sie regionale Vielfalt – Kunst. Kultur. Kulinarik.

4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel unterhalb von Absberg am kleinen Brombachsee, 23. und 24. August Öffnungszeiten: Samstag: 14:00 – 21:00 Uhr, Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr, Eintritt frei

4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel unterhalb von Absberg am kleinen Brombachsee, 23. und 24. August
Öffnungszeiten: Samstag: 14:00 – 21:00 Uhr, Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr, Eintritt frei

Bereits zum vierten Mal präsentieren sich Akteure und Partner aus den Bereichen Kunst, Kultur und Kulinarik. Am 23. und 24. August 2014 laden die Zukunftsinitiative altmühlfranken und die Marktgemeinde Absberg zum diesjährigen SeenLandMarkt ein.
Zum ersten Mal werden über 100 Aussteller und Akteure auf der Badehalbinsel Absberg ihren Platz einnehmen und das Gelände für ein Wochenende in eine Marktinsel verwandeln. Auf dem eigentlichen Besucherparkplatz des kleinen Brombachsees laden Kunsthandwerker, Handwerker und viele weitere Aussteller zu einem Bummel der besonderen Art ein. Die Besucher können die erstaunliche Vielfalt an regionalen Produkten erleben und aufs Neue entdecken, was die Region aus den Bereichen Kunst, Handwerk, Naturprodukte, Kultur und Kulinarik zu bieten hat. Der SeenLandMarkt bündelt all diese Themen für zwei Tage an einem Ort und verschafft so einen umfassenden Überblick.
Der bewährte Sandspielbereich für Kinder und das beliebte Kinderschminken stellen nur einen Teil des Angebots für die jungen Besucher dar. Auf dem Gelände des SAN-Shine-Camps warten weitere spannende Erlebnisse auf die Kinder. An den Ständen selbst kann man sein Geschick bei einem Geschmackstest unter Beweis stellen oder seine kreative Ader beim Filzen oder Taschen bedrucken entdecken.
Für das leibliche Wohl sorgen viele Mitglieder des Regionalbuffets Fränkisches Seenland sowie die hiesigen Brauereien. So können die Besucher im liebevoll gestalteten Biergarten verweilen und die Köstlichkeiten aus der Region zu sich nehmen. Ein kräftiger Schluck des leckeren fränkischen Bieres rundet das Geschmackserlebnis ab. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Bierquiz moderiert an der Altmühlfränkischen Bierkönigin und musikalischen Darbietungen sorgt für beste Unterhaltung. Zur geistlichen Einkehr unter freiem Himmel lädt ein Seegottesdienst mit der Schäferwagenkirche am Sonntag um 11 Uhr ein.
Weitere Informationen zum SeenLandMarkt finden Sie unter www.altmuehlfranken.de/seenlandmarkt

4. SeenLandMarkt auf der Badehalbinsel unterhalb von Absberg am kleinen Brombachsee, 23. und 24. August
Öffnungszeiten: Samstag: 14:00 – 21:00 Uhr, Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr, Eintritt frei

Christian Baumgart im Landesbaukunstausschuss

Dem nach 14 Jahren wieder aktivierten Landesbaukunstausschuss gehört als Vertreter des Bayerischen Städtetags Prof. Christian Baumgart an, der als Baureferent der Stadt Würzburg amtiert. Er war früher Kreisbaumeister des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen.

Innenminister Joachim Herrmann hat sieben Experten aus dem kommunalen Bereich, aus Kunst und Wissenschaft in den Landesbaukunstausschuss berufen. Es ist eine hohe Auszeichnung für Baumgart, diesem Gremium angehören zu dürfen. Der Herausgeber hat Baumgart noch in seiner Eigenschaft als Kreisbaumeister erlebt und ihn als einen fachlich souveränen Mann kennengelernt, der zusammen mit dem langjährigen Landrat Dr. Karl Friedrich Zink sehr erfolgreich gewirkt hat, nicht zuletzt auch zum Schutze der baulichen Denkmäler im Kreis.

Der Landesbaukunstaussshuss bewegt sich auf den Pfaden von Leo von Klenze, dem Leiter der von König Ludwig I.  im Jahr 1829 eingesetzten Monumentalbaukommission.

Synagoge Hainsfarth: „Gott will Taten sehen“

 Christlicher Widerstand gegen Hitler-Deutschland

Diesen Titel trägt die nächste Veranstaltung in der ehemaligen Synagoge Hainsfarth am 8. Juli 2014, um 20 Uhr. Jovita Dermota, renommierte Schauspielerin aus München, liest aus dem Buch der Ex-Bischöfin und ehemaligen EKD-Vorsitzende Margot Käßmann. Sie, die für viele so etwas wie das gesellschaftliche Gewissen in Deutschland darstellt, hat die Texte sensibel kommentiert und mit einem persönlichen, authentischen Vorwort eingeleitet. Sie beschönigt darin nicht das Versagen der christlichen Kirchen in ihrem Arrangement mit den nationalsozialistischen Machthabern, aber sie stellt sich auch der Frage, wie mutig sie selbst damals gegen die Nazis vorgegangen wäre. Die Schicksale couragierter Christen werden geschildert, die sich gegen das Regime stellten, wie die namhaften Widerständler Edith Stein, Dietrich Bonhoeffer oder Martin Niemöller und viele andere.
Jovita Dermota lebt und arbeitet als Schauspielerin in München. Sie spielte in Filmen mit, wie „Polizeiruf 110 – Taubers Angst“ oder „Der Judas von Tirol“. Für ihre künstlerischen Leistungen wurde Jovita Dermota mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst geehrt.

Kunstsommer in Absberg eröffnet

Großformatige Kunst auf dem Müßighof

RW Absberg Vernissage

Überdimensional und deshalb eindrucksvoll.

Die Eröffnung des Kunstsommers von Regens Wagner Absberg fand in diesem Jahr in ungewöhnlicher Umgebung statt. Unter dem Titel „Topographie des Möglichen – Was ist ein Körper/eine Person?“ stellt die Künstlergruppe SHARED INC. aus Wien ein wahrhaft großes Kunstwerk in einer Halle auf dem Müßighof aus. Auf einer vier Meter hohen „Pinnwand“, die in einer Endlosschleife von fünfzig Metern angeordnet ist, sind Skizzen, Zeichnungen, Fotografien und Texte präsentiert, die sich mit Thema Pflege in beeindruckender Weise auseinandersetzen und die keinen Betrachter unberührt lassen. Ein Besucherin drückte es so aus: „Es ist alles perfekt arrangiert, nur eines fehlt, die Taschentücher“.
Der Gesamtleiter von Regens Wagner Absberg, Dr. Huber Soyer, beschrieb in seinem Grußwort die Herausforderung Kunst, Wissenschaft und Pflege in Verbindung zu bringen, dabei neue Erkenntnisse zu gewinnen und dabei den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.
Die anwesenden Künstler von SHARED INC., Bernd Kräftner und Isabel Warner, erläuterten in ihrer Begrüßung ihre Bewegründe für die Entstehung des Kunstwerkes. Der studierte Mediziner, Künstler und Forscher Bernd Kräftner berichtete, dass es sich bei diesem Projekt um eine eineinhalbjährige ethnographische Arbeit in einer Pflegestation handelt, die sich mit der Langzeitrehabilitation von schwerstbehinderten Menschen nach einem Schädel-Hirn-Trauma beschäftigt. Die betroffenen Menschen seien „legally incompetent“, das heißt, die dargestellten Personen sind nicht geschäftsfähig und von Entscheidungen anderer abhängig. Entscheidungsfindungsprozesse jenseits des „informierten Einverständnisses“ darzustellen und eine so genannte „Topographie des Möglichen“ aufzuzeigen, war das Ziel von SHARED INC. (Forschungszentrum für geteilte Inkompetenz).
Isabel Warner machte anschließend auf die ergänzende Ausstellung im Kunstbesetzten Haus in Gunzenhausen in der Gartenstraße aufmerksam. Zugleich stellte Warner klar: „Das Kunstprojekt ist noch keineswegs abgeschlossen und wird von SHARED INC. weitergeführt.“
Bevor sich das Tor zu Ausstellunghalle öffnete, präsentierten Bewohner von Regens Wagner Absberg zusammen mit Berliner Künstlern (Anklam & Gatscha) sowie Ergotherapie-Schülern und Schülern der FOS Weißenburg eine Musikperformance mit dem Titel „ÜberBrücken“.

Auftakt im „Kultursudhaus“ Gentner

Spielberg. „Faust“ auf dem Thespiskarren

In Spielberg ist  im Innenhof des Gasthof Gentner der Theatersommer eröffnet worden.  Die Zuschauer sahen  Goethes „Faust“ – der Tragödie erster Teil.
Bei strahlender Mai Sonne wurde am Nachmittag der Thespiskarren der Landesbühne Oberfranken zur Bühne umgebaut. So verwandelte sich der Innenhof des Gasthof Gentner mit der besonderen Fassade des ehemaligen Sudhauses der Brauerei in einen Theaterhof mit besonderem Flair. Auf dieser Bühne zeigten zwölf Schauspieler der Landesbühne Oberfranken unter der Leitung von Jan Burdinski ihre Kunst. Leidenschaftlich spielten sie die Tragödie des Gretchens und die große Geschichte des Gelehrten Faust. Geschickt inszeniert durch ein schlichtes Bühnenbild und eine moderne Kostümausstattung wurde das Stück leichtfüßig und ohne Pathos präsentiert. Goethes Sprache, der faust’sche Inhalt und die Darstellungskunst der Akteure machten diesen Abend im Freien zu einem konzentrierten Genuss.

„Leicht –spannend und gefühlvoll“ so beschreibt der Regisseur Jan Burdinski seine Interpretation des Faust auf dem Theaterkarren unter freiem Himmel. Und die Zuschauer dankten es ihm mit viel Applaus. Der schönen Mai Abend wurde kulinarischen mit leichten fränkischen Spezialitäten aus der genussvoll begleitet. Dabei war man sich schnell einig, dass diese rundum gelungene Theaterveranstaltung im nächsten Jahr wiederholt werden soll. Es bleibt noch spannend, welches Stück die Landesbühne Oberfranken 2015 auf ihrem Thespiskarren mit nach Spielberg bringen wird.

Am Himmelfahrtstag, 29. Mai, ist ab 10 Uhr Jazz-Frühschoppen mit den Weißenburger „Dixie Stompers“ (bis 14 Uhr). Der Event hat inzwischen so etwas wie Kultcharakter. Gastgeberin Walburga Gentner serviert frische Weißwürste und dazu gibt es den superguten Senf ihrer  Freunde vom „Nürnberger Senfladen“.

 
Unser Foto: Jan Burdinski und das Ensemble der Landesbühne Oberfranken auf der Bühne im Gasthof Gentner

Freundeskreis Synagoge Hainsfarth präsentiert sich mit attraktivem Jahresprogramm

Veranstaltungen zur jüdischen Kultur

Mit einer Reihe von interessanten Vorträgen wartet der „Freundeskreis Synagoge Hainsfarth“ in diesem Jahr auf.  Zum Auftakt war Dr. Josef Schuster, der Präsident des Landesverbands der Israelitischen Kutusgemeinden in Bayern, zu Gast.

IMGP0585„Grabsteine erzählen Geschichte“ ist eine Exkursion zum jüdischen Friedhof in Hainsfarth betitelt, die am Sonntag, 18. Mai, um 14 Uhr angesetzt ist. Fachkundige Begleiter sind Sigi Atzmon aus Nördlingen und Rolf Hofmann aus Stuttgart. Es ist ein Gebot des Anstands, dass die Männer nur mit Kopfbedeckung erscheinen.

Am 22. Mai, um 19 Uhr wird ein Schülerkonzert des AEG Oettingen geboten. Unter der Leitung von Günther Simon spielen die Schüler Ausschnitte aus den Abiturprogrammen.

„Tanz unter dem Galgen“ heißt es am Montag, 26. Mai, um 9 Uhr, wenn Werke von Mendelssohn und anderen Klassikern erklingen. Die Texte präsentieren Sprecher des Bayerischen Rundfunks, die Musik kommt von Talia Or und Eva Pons.

Dem christlichen Widerstand gegen Hitler ist ein Lese-Abend am Dienstag, 8. Juli, um 20 Uhr gewidmet. „Gott will Taten sehen“, dieses Buch von Margot Käßmann wird von Jovita Dermota, der Inhabern des österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst, gelesen.

Chorische und solitisches Gesänge unter dem Titel „von Brahms bis Bartok“ sind am Sonntag, 13. Juli, um 11 Uhr zu hören. Der Kammerchor der Rieser Musikschuöle singt unter der Leitung von Thorsten Roth.

Ein Sommerkonzert der „LöpSingers“ ist am Sonntag, 20. Juli, um 19 Uhr in der Synagoge. 53 Sängerinnen und Sünger aus allen Gegenden des Rieses gehören dem Pop- und Rockchor an. Das Repertoire umfasst sowohl sanfte Liebeslieder wie auch jazzige Melodien.

„Frauen im Judentum“ ist das interessante Thema einer Begegnung mit der Rabbinerin Dr. Elisa Klapheck am Dienstag, 9. September, um 19.30 Uhr.  Die Vortragende ist eine von vier Rabbinerinnen in Deutschland. Sie gilt als liberal. Aus ihrer Feder stammt die Biographie über die erste Rabbinerin Regina Jonaus, zudem hat sie die Gebete von Bertha Pappenheim veröffentlicht.

Einen „Tag der europäisch-jüdischen Kutlur“ gibt es am Sonntag, 14. September, von 14 bis 18 Uhr. Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler  begleitet die Besucher auf dem Rundgang, Sigi Atzmon und Hermann Kucher führen sie zum jüdischen Friedhof.

Weitere Informationen zum Freundeskreis gibt es im Internet (synagoge-hainsfarth.de).  Wie der Vorsitzende Sigi Athmon mitteilt, kann die Synagoge außerdem jederzeit von Gruppen gegen Voranmeldung besucht werden.

Westphal im Landessportbeirat

Ansprechpartner für sportpolitische Themen

Westphal Manuel PressefotoLandtagsabgeordneter Manuel Westphal wurde seitens der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag als Mitglied des Bayerischen Landessportbeirates nominiert.  Damit folgt er seinem Vorgänger Gerhard Wägemann, der ebenfalls viele Jahre diesem Gremium angehört hatte.

„Ich freue mich sehr über die Berufung in dieses wichtige Gremium. Der Bayerische Landessportbeirat hat die Aufgabe, den Bayerischen Landtag, die Staatsregierung sowie alle mit Sportangelegenheiten befassten Stellen und Einrichtungen in grundsätzlichen Fragen zu beraten. Ich möchte dabei ein Ansprechpartner für alle sportpolitischen Themen in meiner Region, aber auch darüber hinaus sein“, erklärt Manuel Westphal, der selbst auch Mitglied in mehreren Sportvereinen ist.
Das Gremium setzt sich aus 14 Mitgliedern des Bayerischen Landtags der dort vertretenen Fraktionen und 15 weiteren Mitgliedern aus Sportverbänden, der Sportwissenschaft, den Kommunalen Spitzenverbände sowie Vertretern der Sportlehrer und der Sportpresse zusammen. Der Landessportbeirat wird jeweils für eine Legislaturperiode eingesetzt.
„Sport ist in all seiner Vielfältigkeit fest in unserer Gesellschaft verankert. Die Sportvereine leisten unbezahlbare Dienste für unser Allgemeinwesen. Besonders in der Jugendarbeit werden jungen Menschen wichtige Werte vermittelt, die sie gerade auch in ihrem späteren persönlichen und beruflichen Leben nutzen können. Aus diesen Gründen heraus ist die Mitarbeit in diesem Gremium für mich von besonderem Interesse“, betont Manuel Westphal.
Neben der Tätigkeit im Bayerischen Landessportbeirat gehört Westphal auch den Ausschüssen für Verfassung, Recht und Parlamentsfragen, sowie für Wissenschaft und Kunst an. Er arbeitet aber auch innerhalb der CSU-Landtagsfraktion imArbeitskreis Landwirtschaft und in den Arbeitsgemeinschaften Junge Gruppe, Mittelstand, Tourismus und Wehrpolitik mit.

„Moderne Zeiten“ in der Kunsthalle Würth

Ausstellung in Schwäbisch Hall wird am 23. Mai eröffnet

Die Kunsthalle Würth ist unter den Menschen, die sich für Kunst interessieren, längst zu einer bekannten Adresse geworden. Der Unternehmer Reinhold Würth aus Künzelsau hat in Schwäbisch Hall ein ganzes Stadtquartier seinem Kunstsponsoring gewidmet. Und nicht nur das. Auch am StammsitzModerne Zeiten in Künzelsau und zehn anderen Standorten seines Unternehmens, das heute weltweit 80 Standorte mit 63000 Mitarbeiter zählt und einen Jahresumsatz von 9,7 Milliarden Euro meldet, präsentiert der Mäzen Kunstwerke vergangener Epochen und stellt von ihm erworbene Werke von Künstlern der Gegenwart aus. Seit den sechziger Jahren hat Reinhold Würth (genannte „Schrauben-Würth“) ein Imperium mit weltweiter 400 Gesellschaften aufgebaut. Das Unternehmen handelt im weitesten Sinne mit Montage- und Befestigungsmaterial.

Der Besuch der Kunsthalle Würth ist immer ein Gewinn. Derzeit ist dort die Ausstellung „Mengarie – Tierschau aus der Sammlung Würth“ (bis 11. Mai), dann folgt ab 23. Mai (bis 1. Mai 2015) die Ausstellung „Moderne Zeiten“. Sie ist eine Ausstellung der staatlichen Museen zu Berlin, die an die 200 Kunstwerke von berühmten Meistern wie Kirchner, Nolde, Klee, Kandinsky, Dix, Picasso und Dali umfast.

Und wer einmal in der Kunsthalle ist, der kommt am „Sudhaus“ nicht vorbei (sudhaus-sha.de). Das ehemalige Industriegebäude ist bis heute eine Brauerei. Von der Dachterrasse aus hat der Gast einen einmaligen Panoramablick über die Stadt.

Kaffee-Seminar bei Expert in Weißenburg

Marktleiter  Michael Kreissl hat zu einem

Kaffee-Seminar in den Expert-Markt in Weißenburg

eingeladen. Termin:  10. April, um 19.30 Uhr.

Es ist ein exklusives Kaffee-Seminar  für alle Kunden, die sich in letzter Zeit  einen hochwertigen Kaffeevollautomat gekauft haben. Expert möchte seinen Kunden faszinierende Einblicke in die Welt des Kaffees anbieten.

In diesem Seminar erfahren die Kunden alles über das „Schwarze Gold“: Woher kommt die Kaffeebohne? Wie wird sie veredelt?  Wie bekomme ich das beste Geschmacks-Ergebnis mit meinem Kaffeevollautomat?

Exklusiv für diesen Abend hat Michael Kreissl eingeladen: Gerhard Rudolf, Röstmeister und Inhaber der Firma Rudolf-Kaffee in Schorndorf. Er gibt faszinierende Einblicke in die Kunst der Kaffeeveredelung.

Daniela Sekul von der Firma Jura wird die Zubereitung von Kaffeevariationen an verschiedenen Geräten vorführen.

Beide Veranstaltungen finden in der expert Filiale beim Kaufland (Eichstätter Straße 29, 91781 Weißenburg) statt.

Bis 7 April erwartet Marktleiter Kreissl ein kurzes Feedback per Mail, um disponieren zu können (Telefon 09141/99758-51 oder Mail an: M. Kreissl@Weissenburg.expert.de