Es geht aufwärts!

Außengastronomie wieder geöffnet

Unser Bild: von links: Gerhard Müller, Adlerbräu, Jeanette Holzschuh, Stadtmarketing Gunzenhausen e.V., Günter Neubauer, Bistro Adebar, Andreas Zuber, Wirtschaftsförderung, Florian und Teuta Blakaj, Bärlin und Amadeo Saltelli, Eiscafé Paradiso.

Nach dem totalen Shut-Down und dem damit verbundenen fast vollständigen Herunterfahren des öffentlichen Lebens kehrt jetzt langsam das normale Leben wieder in unsere Stadt zurück. Am Montag, 18. Mai durften nach allen Geschäften jetzt Lokale und Restaurants mit Außenbestuhlung im Außenbereich wieder öffnen.

Die Gastronomen in und um Gunzenhausen sind froh, dass es endlich wieder losgeht. Zusammen mit Stadtmarketing, Citymanagement und Wirtschaftsförderung machen auch sie – wie die Gechäfte in den letzten Wochen – mit den roten Luftballons mit der Aufschrift „gemeinsam stark“ in den Eingangsbereichen kenntlich, dass sie wieder geöffnet haben.

Die Wirte und Gäste müssen jedoch strenge Auflagen befolgen um den bisherigen Erfolg beim Kampf gegen Corona nicht zu gefährden: 

  • Die Außenbereiche dürfen nur bis 20 Uhr geöffnet sein
  • Einhaltung des Sicherheitsabstandes von 1,5 Metern zwischen Gästen, Servicepersonal und im betrieblichen Ablauf
  • Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes für Servicepersonal im Gastraum, für Gäste, wenn sie sich nicht am Tisch befinden
  • Reservierungspflicht besteht nicht. Jede Gästegruppe muss Namen und Kontaktdaten hinterlassen, dass im Falle einer Infektion die Rückverfolgbarkeit möglich ist.
  • Die Anzahl der Personen an einem Tisch ist nicht begrenzt. allerdings dürfen sich nur Personen aus maximal zwei Haushalten dort aufhalten. Ein Mindestabstand an einem Tisch muss nicht eingehalten werden. Gäste müssen vom Personal platziert werden. Dafür sollten im Eingangsbereich Wartemöglichkeiten mit genügend Abstand vorgesehen werden.

Der Dank der Wirte an die Kunden gilt all jenen, die die Gastronomie in der Zeit der Schließung mit dem Erwerb von Gutscheinen und der Nutzung des Essensangebotes zum Abholen unterstützt haben.

Ingeborg Herrmann

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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