In Corona-Zeiten: Lesen

„Zeitgut“-Verlag hat neues Angebot

„Endlich wieder tanzen gehen“. In 47 beispielhaften Beiträgen erzählen Frauen, wie sie das Leben in den Jahren 1945 bis 1952 anpackten, wie sie organisierten und improvisierten. Die schlimmsten Feinde waren jetzt der Hunger und die Kälte. Und der größte Erfolg war es, seine Liebsten und sich selbst in eine Zukunft zu retten, die nur besser werden konnte.

384 Seiten mit vielen Abbildungen, Reihe Zeitgut ,Klappenbroschur, ISBN 978-3-86614-150-6, 20 Euro.

Schicksalstage 1945: Von der dramatischen Zeit des Kriegsendes 1945 berichten insgesamt 38 Frauen, Männer oder Kinder – Soldaten und Zivilisten. Der 13jährige Siegbert Stümpke z.B. wird zum jüngsten Meldegänger einer Nachrichteneinheit in Berlin. Nachdem die Brücken über den Teltow-Kanal gesprengt worden sind, begibt er sich auf gefährliche Erkundungen. Ein russischer Koch wird dabei sein Freund. Diese und andere Erinnerungen spannen einen Bogen von den Endkämpfen im Westen, der Flucht aus den Ostgebieten, den mörderischen Schlachten an der Oderfront und den Straßenkämpfen in Berlin bis zu Erlebnissen mit den Besatzern.

Schicksalstage 1945, 320 Seiten mit vielen Abbildungen, Reihe Zeitgut Band 23, Klappenbroschur, ISBN 978-3-86614-172-8, 14,90 Euro

„Mit Rommel durch die Wüste“ (2. Auflage). In diesem Buch stellt Otto Bergmann seine überarbeiteten Kriegserinnerungen dar, die er zwischen 1943 und 1946 in amerikanischer Gefangenschaft niederschrieb. Er begleitete den Feldzug des legendären Befehlshabers General Rommel als motorisierter Infanterist einer Nachrichtenkompanie. „Meine Einberufung zur Wehrmacht erhielt ich – mit gerade 18 Jahren – im Frühjahr 1941. Ein Jahr später fand ich mich in Libyens Wüste wieder. Mit der Gefangennahme im Mai 1943 endete nicht nur meine Zeit als aktiver Soldat der Wehrmacht, sondern auch mein kurzer, ereignisreicher erster Aufenthalt in Afrika“.

„Mit Rommel durch die Wüste“ (Als Kraftfahrer beim Deutschen Afrikakorps):  134 Seiten,  Abbildungen,  Broschur, Serie Zeitgut Band 12, ISBN 978-3-86614-279-4, 16,80 Euro

„Geborgen bei Oma und Opa“: Wer denkt nicht mit Wärme und Dankbarkeit an Oma und Opa zurück? Für Kinder, die ja die Welt erst entdecken, sind sie mit ihrer Lebenserfahrung und ihrer Liebe wichtige Bezugspersonen. Gerade jetzt, wo vom Besuch bei den Großeltern abgeraten wird, ist dieses Buch eine liebevolle Aufmerksamkeit. Zeitzeugen erinnern sich an ihre Großeltern

„Geborgen bei Oma und Opa“:  Band 2, 192 Seiten, Abbildungen. gebundene Geschenkausgabe, ISBN 978-3-86614-224-4, 11,90 Euro.

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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One Thought on “In Corona-Zeiten: Lesen

  1. Heinz Rahm on 1. April 2020 at 10:36 said:

    Für mich persönlich ist merkwürdig, dass etliche dieser restriktiven Maßnahmen den geforderten „Verboten“ der Grünen und der „Klima-Schulschwänzer“ nahekommen. Vielen Politikern wird das auch nicht ungelegen kommen, denn eine Bevölkerung in Angst muckt nicht auf. Und die Partei der Kanzlerin (das „C“ spare ich mir – als ehemaliges Mitglied der CSU!) hat plötzlich wieder Aufwind, nachdem der harte Boden, nämlich die fünf Prozent in den Parlamenten, bedrohlich näher kam. Und die Greta hat (hatte?) auch Symptome, so wie viele Prominente in diesen Tagen. Gute Besserung wünsche ich, in erster Linie gesundheitlich, aber nicht nur! Wenn dann alles vorbei ist, kann Deutschland sich wieder dranmachen, die Welt vor der Klimakatastrophe zu retten. Im Moment heißt es sehr selbstlos: „Hilf dir selbst!“ Wenn es dann freitags in den Innenstädten wieder vor schulunwilligen „Weltrettern“ wimmelt, dann wissen wir: Es ist alles wieder in Ordnung, es ist nur die normale Klimakatastrophe! Und es kann aufgeatmet werden! Makaber.

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