Lehrstuhl bleibt leer

Veranstaltung mit Prof. Wüst

Einladung zur öffentlichen Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Wolfgang Wüst, Lehrstuhl für Bayerische und fränkische Landesgeschichte, am Dienstag,  29. Januar,  um 12 Uhr  im Senatssaal des Kollegienhauses (Raum KH 1.011), Universitätsstr. 15 in Erlangen. Da der Lehrstuhl nicht wiederbesetzt und dann lediglich kommissarisch vertreten werden wird, bekommt die Veranstaltung eine kulturpolitische Dimension. Konkret heißt das eine gravierende Schwächung universitären Erforschung der ansbachischen Markgrafengeschichte.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Rainer Trinczek, dem Dekan der Philosophischen Fakultät
und Fachbereich Theologie, kommt Prof. Dr. Hans-Ulrich Wiemer
(Sprecher des Departments Geschichte) zu Wort. Danach ist die Abschiedsvorlesung  von Prof. Dr. Wolfgang Wüst zum Thema „Zeitenwende im Süden“ (oder: Wann endete das Mittelalter und wann begann die Neuzeit?). Der landesgeschichtlichen Analyse schließt sich ein kleiner Empfang an.

Von Prof. Wüst liegt aktuell vor: Das Triesdorfer Heft Nr. 10 zur Falkenjagd des Ansbacher Markgrafen Carl Wilhelm Friedrich ist ein erheblicher Beitrag zur Falkenjagdgeschichte des 18. Jahrhunderts. Enthalten sind Beiträge von Dr. Dr. Sigrid Schwenk (Weihenstephan), Dr. Arno Störkel (Würzburg), Prof. Dr. Wolfgang Wüst (Erlangen) und Werner Mühlhäußer (Gunzenhausen). Erhältlich in Ansbach in den Buchhandlungen Seybold`s Sortiment-Buchhandlung und Schreiber und in Gunzenhausen bei der Buchhandlung am Färbertum (ehem. Dr, Schrenk) und Pfahler.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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