N-ERGIE stellt BMW i3 zur Verfügung
Besonders umweltfreundlich ist derzeit Bürgermeister Günter Ströbel aus Dittenheim unterwegs: Seit 3. November 2017 testet er einen BMW i3 der N-ERGIE Aktiengesellschaft und sammelt eine Woche lang erste Erfahrungen mit der Elektromobilität und der Ladeinfrastruktur im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Günter Ströbel zeigt sich nach den ersten Fahrten mit dem Elektroauto begeistert: „Besonders die Beschleunigung aus dem Stand bietet ein tolles Fahrgefühl. Da sich das Auto sehr gut für Dienstfahrten eignet, sehe ich hier ein großes Potenzial für unsere Gemeinde.“
Informationen zum Fahrzeug
Der BMW i3 ist ein rein elektrisches Fahrzeug und hat eine Reichweite bis zu 300 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 150 km/h.
Das Elektrofahrzeug kann sowohl an einer üblichen Haushaltssteckdose als auch an sogenannten Typ2-Stationen geladen werden. „Die Kraftstoffkosten liegen dabei deutlich unter den Kosten eines mit Benzin angetriebenen Autos“, berichtet Horst Hien, Kommunaler Kundenbetreuer bei der N-ERGIE. „100 Kilometer kosten bei einem Verbrauch von etwa zwölf bis fünfzehn Kilowattstunden rund drei bis vier Euro.“
Elektromobilität bei der N-ERGIE
Energiewende heißt auch Mobilitätswende. Elektromobilität trägt zum Erreichen der Klimaschutzziele bei und stärkt aufgrund ihrer Speicher- und Ladestruktur gleichzeitig eine dezentral ausgerichtete Energiewende. Deshalb ist die Förderung der Elektromobilität fest in der Konzernstrategie der N-ERGIE verankert.
Gemeinsam mit über 40 weiteren Stadt- und Gemeindewerken baut die N-ERGIE seit 2010 eine einheitliche und flächendeckende Ladeinfrastruktur in Nordbayern auf. Zusätzlich stellt sie ihren Fuhrpark sukzessive auf Elektrofahrzeuge um: Bis zum Jahresende 2017 setzt die N-ERGIE 100 Elektroautos für Dienstfahrten ein und verfügt dann über eine der größten rein elektrisch betriebenen Flotten.
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