Umgang mit Klischees

 Filmfestival beginnt am 19. Januar

Klischees und dem Umgang damit ist ab Donnerstag, 19. Januar, die vierte Auflage von „Heimat! – Das Filmfestival“ des Bezirks Mittelfranken gewidmet. Vier Tage lang werden im Filmhaus Nürnberg an der Königstraße Produktionen aus verschiedenen Epochen präsentiert von „Der heilige Berg“ aus dem Jahr 1926 bis hin zu dem knapp drei Jahre alten Spielfilm „Das finstere Tal“. Eröffnungsfilm ist eine Folge der Kultserie „Irgendwie und Sowieso“ von Franz Xaver Bogner, die am 19. Januar im Anschluss an die Begrüßung durch Bezirkstagspräsident Richard Bartsch sowie Grußworte von Prof. Dr. Julia Lehner, Kulturreferentin der Stadt Nürnberg, und Johann Böhm, Vorsitzender des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege, gezeigt wird. Beginn ist um 19 Uhr im Festsaal des Filmhauses. Als Ehrengäste zum Filmgespräch werden der Regisseur Franz Xaver Bogner und der Schauspieler Robert Giggenbach erwartet. Zu den Höhepunkten des Festivals gehört am Samstag, 21. Januar, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Vom Umgang mit Klischees“ nach der Filmvorführung von „Was du erbst von deinen Vätern“. Den Schlusspunkt unter das Festival setzt am Sonntag, 22. Januar, der österreichisch-deutsche Spielfilm „Das finstere Tal“ ab 19.15 Uhr. Das Filmfestival ist ein Kooperationsprojekt des Bezirks Mittelfranken mit dem Bayerischen Landesverein für Heimatpflege und dem Filmhaus Nürnberg. Das detaillierte Programm ist im Internet auf der Homepage des Bezirks unter www.bezirk-mittelfranken.de zu finden.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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