Gesundheitsgefahr durch die Beifuß-Ambrosie

 Pollen können Allergien auslösen

Die Pollen der Beifuß-Ambrosie können Allergien, Heu- und Fließschnupfen, Bindehautentzündung und sogar Asthma hervorrufen. Die ursprünglich aus Nordamerika stammende Pflanze trat in den letzten Jahren vereinzelt im Landkreis Ansbach auf. Zur Hauptblütezeit von August bis Oktober kann eine Pflanze bis zu einer Milliarde Pollen bilden.

Vorzufinden ist die Beifuß-Ambrosie sowohl in der freien Landschaft, an Straßen und Feldern, als auch in privaten Gärten. Die Kreisfachberater für GartenbauOLYMPUS DIGITAL CAMERA und Landschaftspflege des Landkreises Ansbach informieren über den Umgang mit der allergieauslösenden Pflanze auf der Internetseite www.landkreis-ansbach.de. Die Ambrosia wird meist durch verunreinigte Futtermittel oder Saatgut in Gärten oder auf Felder verbreitet. Um Gesundheitsschäden vorzubeugen ist es wichtig, eine weitere Verbreitung der Pflanze zu verhindern. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass keine mit Ambrosiasamen verunreinigten Produkte wie Vogelfutter oder Erde verwendet werden. Vogelfutterreste sollten stets über die Restmülltonne entsorgt werden.

Die Gartenfachberater des Landkreises Ansbach bitten darum, Ambrosia-Vorkommen auch bei Verdacht sofort an das Landratsamt Ansbach zu melden und erst nach Rücksprache zu entfernen. Sie erreichen die zuständige Stelle für Gartenbau- und Landschaftspflege, Roger Rehn, unter der Telefonnummer 0981-468 4403 oder per E-Mail unter roger.rehn@landratsamt-ansbach.de .

 

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