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Neues Einsatzfahrzeug übergeben

Gute Ausrüstung kostet Geld

Von links nach rechds vor dem neuen Fahrzeug: FFW-Vorsitzende Lydia Palmowski, Projektgruppenleiter ELW Patrick Hohenstein, Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, 1. Kommandant Joachim Seltmann, stellv. Kommandant Uwe Jäger), Foto: Stadt Gunzenhausen/Manuel Grosser

Bei den Feuerwehren gehören Wasserkübel und Feuerpatsche längst der Vergangenheit an. Heute braucht es Arbeitsgeräte auf dem aktuellen Stand der Technik. Ist ja auch klar, denn die Aufgaben der Wehren beschränken sich nicht mehr nur auf den Brandschutz. Mittlerweile muss ebenso technische Hilfe geleistet werden, im Extremfall sogar Katastrophenschutz. Und hier wird es teuer, denn die dazu benötigte gute Ausrüstung kostet viel Geld. Geld, dass die Stadt Gunzenhausen bereit ist in die Hand zu nehmen. Immerhin gehört eine flexibel einsatzfähige Feuerwehrwehr zu den Pflichtaufgaben der Kommunen. Nach mehr als 20 Jahren hartem Dienst war der alte Einsatzleitwagen der Gunzenhäuser Wehr stark in die Jahre gekommen und musste dringend ausgetauscht werden. Am Dreikönigstag konnte nun in der Feuerwehrzentrale Gunzenhausen ein neues Fahrzeug an die ehrenamtlichen Einsatzkräfte übergeben werden.

„Das neue Fahrzeug ist mit hochmoderner Technik ausgestattet. Es ist eine wertvolle Erweiterung der Gunzenhäuser Feuerwehr und ein leistungsstarkes Werkzeug“, betonte Erster Bürgermeister Karl-Heinz Fitz im Rahmen der Fahrzeugübergabe. „Wir stellen damit eine mobile Kommandozentrale in Dienst, mit Hilfe derer auch in schwierigen Situationen der Überblick behalten werden kann. Damit wird unsere Wehr als tragende Säule der Sicherheitsinfrastruktur Gunzenhausens noch effizienter.“

Für den neuen Einsatzleitwagen fielen für die Stadt Kosten in Höhe von fast 220.000 Euro an, die Regierung von Mittelfranken bezuschusst die Anschaffung mit rund 35.000 Euro. Die umfassende Ausstattung verbessert die Einsatzmöglichkeiten erheblich. So können künftig Funkgruppen besser koordiniert oder mitten im Einsatzgebiet die digitale Einsatzdokumentation erarbeitet werden. An den beiden PC-Arbeitsplätzen befinden sich fest eingebaute Monitore, über diese u.a. Rettungskarten angezeigt und analysiert werden können. Außerdem befinden sich mehrere Digitalfunkgeräte an Bord, zudem eine Telefonanlage auf LTE-Basis, ein Whiteboard sowie ein Stromerzeugeraggregat zur autarken Versorgung. „Eine Arbeitsgruppe hatte sich im Vorfeld mit den Anforderungen an das neue Fahrzeug auseinandergesetzt und einen Kriterienkatalog erarbeitet“, erklärte Erster Bürgermeister Karl-Heinz Fitz. „Gutes Gerät alleine reicht aber natürlich nicht aus. Ich möchte daher allen ehrenamtlichen Feuerwehrleuten meinen Dank für ihren hochengagierten Einsatz aussprechen. Es ist nicht selbstverständlich, aktiver Teil einer Wehr zu sein. Wir sind heilfroh, dass es euch gibt!“

Der neue Einsatzleitwagen ist ein weiterer Baustein für die Gunzenhäuser Wehr, um auch in Zukunft gut gerüstet zu sein. Allerdings bedient sich das Fahrzeug nicht von Geisterhand, es braucht Menschen, die sich bereit erklären, die vielfältigsten Aufgaben innerhalb der Gemeinschaft zu übernehmen. Die Freiwillige Feuerwehr ist auf ehrenamtliche Menschen angewiesen, umso mehr, umso besser. Jeder möchte, dass im Ernstfall geholfen wird und bei einem Brand oder Verkehrsunfall die Feuerwehr anrückt. Seien Sie solidarisch und unterstützen auch Sie die Feuerwehr durch Ihre Mitarbeit. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.feuer-wir.de

Neues Urnengräberfeld

Als Parkanlage auf dem Neuen Friedhof gestaltet

Die neue Anlage auf dem Friedhof an der Weinbergstraße ist parkähnlich gestaltet. Foto: Jan Kretzer


Die Bestattungskultur unterliegt wie so vieles heutzutage dem Wandel. So wollen immer mehr Menschen nach dem Tod eingeäschert und in einer Urne beigesetzt werden. Friedhöfe sollen zu einer bewusst akzeptierten letzten Heimat werden, zu attraktiv gestalteten, würdevollen Orten, an denen sich Angehörige und Freunde willkommen fühlen, trauern und sinnieren können. Das Stadtbauamt reagiert auf all diese Wünsche und hat vor kurzem auf dem Neuen Friedhof in Zusammenarbeit mit der Firma Hartmann aus Gunzenhausen ein Urnengräberfeld neugestaltet. Anfang November wird diese letzte Ruhestätte freigegeben.
Die dezent gestaltete Anlage erfreut durch einen parkähnlichen Charakter mit vielen Sitzmöglichkeiten in Grabnähe. Auf den Neuen Friedhof geben wir der Trauer einen Raum, feiern aber auch das Leben und die Gemeinschaft. So werden die Urnen im Schatten trostspendender Bäume der Erde übergeben, bunte Sträucher erfreuen das Auge und laden zu besinnlichen Momenten ein. Die Parzellen sind so angeordnet, dass eine reine Aneinanderreihung aufgelöst ist und eine Gruppierung verschiedener Bereiche entsteht, die durch verschiedene Bepflanzungen geprägt wird. Jede der neuen Parzellen wurde mit einem hochwertigen Granit-Einzeiler eingefasst und hat eine Größe von ca. 1 x 1 Meter. Die Verbindungswege haben eine wassergebundene Deckschicht. Es besteht eine kurze, fußläufige Verbindung zum Friedhofs-Eingang.
Nähere Informationen zum Friedhofswesen in der Stadt Gunzenhausen erhalten Sie im Internet unter www.gunzenhausen.de/friedhoefe.html

Neues vom Buchmarkt

Buchmessen-Nachlese beim Literaturcafé


Eindrücke von der Frankfurter Buchmesse, der größten Buchmesse der Welt, und jede Menge persönlicher Lesetipps gibt es beim Literaturcafé am Donnerstag, 24. Oktober 2024, um 19.30 Uhr in der Stadt- und Schulbücherei Gunzenhausen. Gespannt sein darf man, welche Lieblingsbücher es bei den Testleserinnen und Testlesern auf die Empfehlungsliste geschafft haben und dann in gemütlicher Runde vorgestellt werden.
Ein paar Titel seien schon genannt: Mit dabei wird sein, der fesselnde Roman von Chris Whittaker „In den Farben des Dunkels“. Dieser Roman startet mit eindeutigen Thriller-Elementen und die Spannung wird auch im Laufe des umfangreichen Romans immer wieder angefacht. Doch geht es eben auch um Familie, Freundschaft und die Kraft der Liebe.
Amelia Earhart eine mutige Pilotin und außergewöhnliche Frau steht in Jo Lendles „Himmelsrichtungen“ im Mittelpunkt. Mit Petra Hartliebs „Freunderlwirtschaft“ gibt es einen österreichischen Polit-Krimi. „Freunde sind manchmal die bessere Familie“ – nach diesem Motto funktioniert das Zusammenleben im neuen Roman von Isabel Bogdan „Wohnverwandtschaften“.
Weiterführende Informationen zur Stadt- und Schulbücherei erhalten Sie unter buecherei.gunzenhausen.de, per Telefon unter 09831/508 320 oder per E-Mail an buecherei@gunzenhausen.de.

Neues Leben am Storchenfischereck

Nur noch wenige Tage vergehen und dann ist das neue Wohnquartier am Storchenfischereck vollständig fertiggestellt (30. Juni). Bereits sind jetzt etliche der 14 Eigentumswohnungen belegt, verkauft sind alle.  Im Erdgeschoss ist noch Platz für eine gewerbliche Einheit (Auskunft erteilt die Firma Hüttmeyer-Bau in Unterschwaningen (09836-97780). Der Bau mit seiner zeitgemäßen Architektur (Flachdach/Satteldach) ist ein Gewinn für das Stadtbild an dieser zentralen Stelle gegenüber dem Burkhard-von-Seckendorff-Heim.     Fotos: Falk

Neues Aushängeschild

An der A9 wird Neugier auf das Seenland geweckt

Blickfang an der A9 Richtung Berlin: das neue Autobahnschild des Fränkischen Seenlands.



Für viele Reisende sind sie der erste Eindruck vom Fränkischen Seenland: die Autobahntafeln an der A9. Das erste dieser Aushängeschilder ist jetzt erneuert worden. Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland, zeigte sich zufrieden: „Die neue Tafel wirkt moderner und vermittelt auf den ersten Blick Markenkernwerte unserer Region: die Seen, die Sport- und Kulturbegeisterung und den Kontrastreichtum.“
Unterwegs auf der A9 in Richtung Berlin kommt das neue Schild kurz vor der Autobahnausfahrt Hilpoltstein in Sicht. Das Motiv zeigt einen Kite-Surfer vor dem Hintergrund einer historischen Stadtsilhouette. Im Zuge der Erneuerung wurde der Schriftzug „Fränkisches Seenland“ modernisiert und das aktuelle Erscheinungsbild angepasst. Die Tafeln, in jeder Fahrtrichtung eine, wurden ursprünglich 1991 aufgestellt. Sie sind inzwischen von den Spuren der Zeit gezeichnet und müssen auf den neuesten Stand in Sachen Verkehrssicherheit gebracht werden. Der damit verbundene finanzielle Aufwand lohnt sich jedoch, da ist sich Niederprüm sicher: „Die Tafeln erhöhen die Bekanntheit unserer Region und leisten einen Beitrag dazu, dass die Menschen hier auch vom Tourismus gut leben können.“
Der Seenland-Geschäftsführer dankte dem Regionalbudget Jura-Rothsee, über dass die Fördermittel aus dem Fonds für „Integrierte ländliche Entwicklung“ zur Verfügung gestellt wurden, denn ohne diese Förderung wäre eine Erneuerung nicht leistbar gewesen. In den kommenden zwei Jahren sollen auch die weiteren Autobahnschilder erneuert werden.

Neues Kultur- und Trendmagazin

„Gunzenhausen Underground“ ist der Titel


Die kostenlose Zeitschrift „GUNZENHAUSEN UNDERGROUND“ geht Ende März an den Start Kultur, Kunst, Musik, Literatur, Menschen, spannende Projekte und weitere interessante Themen aus und für Gunzenhausen – diese Schwerpunkte hat sich das neue Magazin „GUNZENHAUSEN UNDERGROUND“ auf die Fahnen geschrieben. Es erscheint regelmäßig alle drei Monate und wird von der Kreativagentur korridor.co am Dr.-Martin-Luther-Platz 13 im Herzen der Stadt herausgegeben.

Das Redaktionsteam besteht aus Kristy Husz, George Arauner und Juliane Zeh und wird von wechselnden Gastautoren ergänzt. Mit einem Umfang von mindestens 60 Seiten je Ausgabe ist genügend Raum vorhanden, um neue Trends und liebgewonnene Traditionen, unbekannte Attraktionen und Klassiker des Gunzenhäuser Kulturlebens genauer zu beleuchten. Interviews, Fotostrecken, Reportagen, Künstlerporträts und diverse feste Rubriken sorgen für kurzweiligen Lesegenuss und füllen die Lücke zwischen Veranstaltungskalender und Nachberichterstattungsorgan.Dank der Unterstützung zahlreicher werbetreibender Unternehmen und Kulturförderer aus der Region sowie der Stadt Gunzenhausen ist das Magazin gratis erhältlich. Die erste Ausgabehat eine Auflage von 9.000 Exemplaren und wird ab 25. März mit der „WochenZeitung“ an die Haushalte mit der Postleitzahl 91710 verteilt. Für die Urlaubsgäste liegt es außerdem an vielen öffentlichen Orten im Stadtgebiet aus.


Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung: George Arauner korridor.co | George Arauner & Juliane Zeh GbR Tel.: 09831 / 879 08 09, E-Mail: arauner@korridor.co

Neues Trendmagazin

Das kostenlose Kultur- und Trendmagazin für Gunzenhausen


Die Herausgeber kündigen ihr Projekt an. „Wir berichten über Kultur, Kunst, Musik, Literatur, Menschen, spannende Projekte und weitere interessante Themen aus und für Gunzenhausen. Das Magazin im kleinen Querformat erscheint regelmäßig alle zwei Monate und wird herausgegeben von einem erfahrenen Redaktionsteam.“
Das „Gunzenhausen Underground Magazin“ wird in nahezu alle Haushalte mit der Postleitzahl 91710 (außer Werbeverweigerer) ausgeteilt und an wichtigen Stellen ausgelegt. Die Auflage beträgt 8.000 Exemplare je Ausgabe. In der Regel hat eine Ausgabe etwa 60 Seiten und immer einen festen Werbeanteil. Wächst die Werbeteilnahme, wächst auch automatisch der Umfang einer Ausgabe! Genau wie bei den Inhalten, wird auch bei Werbung auf Qualität vor Quantität geachtet.

George Arauner und Juliane Zeh von der Agentur „korridor.co“ ( Dr.-Martin-Luther-Platz 13 in Gunzenhausen, Telefon 09831 / 879 08 09, E-Mail: redaktion@gun-magazin.de (www.gunzenhausen underground.de) sind die Herausgeber, Kristy Husz hat die redaktionelle Leitung.

Neues VHS-Magazin

Programm für Frühling und Sommer im Kreis Ansbach

Das neue Magazin bietet interessante Einblicke hinter die Kulissen der vhs und ihrer 33 Außenstellen im Landkreis Ansbach. Foto: Landratsamt Ansbach/Sophie Jüngel

Das neue Magazin der Volkshochschule im Landkreis Ansbach ist erschienen. Seit dem vergangenen Herbst löst der „Kompass“ – so der Name des vhs-Magazins – das klassische Programmheft ab. Darin werden neue, außergewöhnliche oder bislang oft übersehene Kurse empfohlen, gleichzeitig bietet das Heft aber auch einen Blick „hinter die Kulissen“ der Volkshochschule und ihrer 33 Außenstellen im Landkreis. Es soll informieren, inspirieren und neugierig auf die Angebote der vhs machen.

In der aktuell erschienenen Ausgabe stellen sich die Außenstellen Dinkelsbühl und Colmberg sowie ihre Leiterinnen vor. Außerdem können die Leserinnen und Leser die Qigong-Kursleiter Gudrun und Stefan Pfeffer und Angelika Wolf, Dozentin für künstlerische Kurse, näher kennenlernen.

Das vhs-Magazin „Kompass“ liegt ab sofort in den Außenstellen und Gemeinden quer durch den Landkreis Ansbach aus. Zudem kann es auf der Homepage der Volkshochschule heruntergeladen werden: Unter www.vhs-lkr-ansbach.de können sich alle Interessierten für Kurse, Vorträge und Workshops im Frühling und Sommer 2024 anmelden. Die 33 vhs-Außenstellen im Landkreis und die Geschäftsstelle im Landratsamt nehmen Anmeldungen aber auch persönlich, schriftlich oder telefonisch entgegen.

Über freie Plätze, neue Kursangebote und andere Neuigkeiten informiert die Volkshochschule des Landkreises Ansbach auch auf Facebook und Instagram.

Neues Berufsbild

Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken informiert

Das neue Ausbildungsjahr für die Fachhelfer/innen beginnt am 1. April am Klinikum Altmühlfranken.

Ab 01.04.2024 startet an der Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken ein neuer Kurs: Nach nur einem Jahr Ausbildungszeit unterstützen Pflegefachhelfer/innen die Pflegefachkräfte auf den Stationen und leisten damit einen großen Beitrag zum reibungslosen Ablauf in den Kliniken.
Bild: Klinikum Altmühlfranken

Pünktlich zum Start in den Frühling beginnt an der Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken ein neuer Kurs: Ab dem 01. April 2024 können Interessierte sich dort zum Pflegefachhelfer bzw. zur Pflegefachhelferin ausbilden lassen.

Vielseitig, kurzweilig und menschlich

Während die Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft drei Jahre dauert, lässt sich der neue Kurs innerhalb eines Jahres absolvieren. Zwar unterscheiden sich die Lehrinhalte und die Dauer der beiden Ausbildungen voneinander, doch eines haben alle Tätigkeiten in der Pflege gemein: Der Umgang mit Menschen ist enorm vielseitig und interessant, kein Tag gleicht dem anderen.

Unterstützung und Hilfe für Kranke oder Verletzte

Pflegefachhelfer unterstützen die Pflegefachkräfte auf den Stationen unter anderem bei der Versorgung der Patienten. Innerhalb des Ausbildungsjahres lernen sie, kranke oder verletzte Menschen durch ihren Einsatz bestmöglich zu unterstützen. Ob bei der Körperpflege oder beim Essen – es gibt viel zu tun.

Wer die Ausbildung zum Pflegefachhelfer erfolgreich abschließt, genießt damit eine tolle Möglichkeit, in der Pflege richtig durchzustarten. Nach einem Jahr sind die Absolventen fit für den Berufsalltag und erwerben zugleich den Mittleren Bildungsabschluss. Darüber hinaus steht ihnen die Möglichkeit offen, im Anschluss daran eine dreijährige Lehre zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann zu absolvieren.

Beste Zukunftsperspektiven durch einen sicheren Beruf

Spätestens seit der Corona-Pandemie ist das Bewusstsein gewachsen, wie wichtig und systemrelevant die Menschen sind, die sich tagtäglich um das Wohl ihrer Mitmenschen bemühen. Pflegefachhelfer werden vielerorts gesucht und sind mit der Mischung aus Theorie und Praxis bestens für den beruflichen Alltag in der Pflege gewappnet. Dabei werden die Azubis von einem fachlich bestens ausgebildeten Team begleitet: Pflegepädagogen und Praxisanleiter am Klinikum Altmühlfranken stehen verlässlich mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen die angehenden Pflegefachhelfer, wo sie können.

Wer sich für das neue Berufsbild interessiert, erhält unter folgender Website alle Informationen in gebündelter Form: www.das-passt-zu-mir.de/ausbildung/pflegefachhelferin-pflegefachhelfer

Eine Bewerbung ist ebenfalls direkt über die Website möglich. Darüber hinaus steht das Team der Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken gerne jederzeit für alle Fragen rund um die Ausbildung zur Verfügung. Telefon 09141/903-3054 oder 09831/52-2430

Neues Christkind

Pauline Eder macht die Gunzenhäuser glücklich


Das Christkind gehört zu den schönsten weihnachtlichen Symbolen. Es steht für Brauchtum, Glaube und unvergessliche Erinnerungen. Dem Christkind wohnt ein Zauber inne, und mancher Fan möchte einmal im Leben in die Rolle des Himmelswesens schlüpfen. Für Pauline Eder geht dieser Wunsch nun in Erfüllung, ist sie doch das neue Gunzenhäuser Christkind.
Pauline Eder ist 17 Jahre jung und kommt aus dem Gunzenhäuser Ortsteil Unterwurmbach. Wenn sie nicht gerade als Himmelswesen unterwegs ist, besucht sie die 12. Klasse der FOS in Weißenburg. Pauline liebt Weihnachten und freut sich besonders auf die strahlenden Kinderaugen „Ich finde die Adventszeit mit all den Weihnachtsmärkten sehr schön“, betont Pauline Eder. „Ich wollte schon immer das Christkind sein und den Kindern damit ein Lächeln bereiten.“
Das Gunzenhäuser Christkind wird vom 14. bis 17. Dezember 2023 täglich auf dem Weihnachtsmarkt im Falkengarten anzutreffen sein. Es wird den Eröffnungsprolog am Donnerstag, 14. Dezember, um ca. 16 Uhr sprechen und im Anschluss kleine Geschenke an Kinder verteilen.
Für weitere Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tourist Information Gunzenhausen unter Tel. 09831/508 300 oder per E-Mail an touristik@gunzenhausen.de gerne zur Verfügung