Nur noch wenige Tage vergehen und dann ist das neue Wohnquartier am Storchenfischereck vollständig fertiggestellt (30. Juni). Bereits sind jetzt etliche der 14 Eigentumswohnungen belegt, verkauft sind alle. Im Erdgeschoss ist noch Platz für eine gewerbliche Einheit (Auskunft erteilt die Firma Hüttmeyer-Bau in Unterschwaningen (09836-97780). Der Bau mit seiner zeitgemäßen Architektur (Flachdach/Satteldach) ist ein Gewinn für das Stadtbild an dieser zentralen Stelle gegenüber dem Burkhard-von-Seckendorff-Heim. Fotos: Falk
Blickfang an der A9 Richtung Berlin: das neue Autobahnschild des Fränkischen Seenlands.
Für viele Reisende sind sie der erste Eindruck vom Fränkischen Seenland: die Autobahntafeln an der A9. Das erste dieser Aushängeschilder ist jetzt erneuert worden. Hans-Dieter Niederprüm, Geschäftsführer des Tourismusverbands Fränkisches Seenland, zeigte sich zufrieden: „Die neue Tafel wirkt moderner und vermittelt auf den ersten Blick Markenkernwerte unserer Region: die Seen, die Sport- und Kulturbegeisterung und den Kontrastreichtum.“ Unterwegs auf der A9 in Richtung Berlin kommt das neue Schild kurz vor der Autobahnausfahrt Hilpoltstein in Sicht. Das Motiv zeigt einen Kite-Surfer vor dem Hintergrund einer historischen Stadtsilhouette. Im Zuge der Erneuerung wurde der Schriftzug „Fränkisches Seenland“ modernisiert und das aktuelle Erscheinungsbild angepasst. Die Tafeln, in jeder Fahrtrichtung eine, wurden ursprünglich 1991 aufgestellt. Sie sind inzwischen von den Spuren der Zeit gezeichnet und müssen auf den neuesten Stand in Sachen Verkehrssicherheit gebracht werden. Der damit verbundene finanzielle Aufwand lohnt sich jedoch, da ist sich Niederprüm sicher: „Die Tafeln erhöhen die Bekanntheit unserer Region und leisten einen Beitrag dazu, dass die Menschen hier auch vom Tourismus gut leben können.“ Der Seenland-Geschäftsführer dankte dem Regionalbudget Jura-Rothsee, über dass die Fördermittel aus dem Fonds für „Integrierte ländliche Entwicklung“ zur Verfügung gestellt wurden, denn ohne diese Förderung wäre eine Erneuerung nicht leistbar gewesen. In den kommenden zwei Jahren sollen auch die weiteren Autobahnschilder erneuert werden.
Die kostenlose Zeitschrift „GUNZENHAUSEN UNDERGROUND“ geht Ende März an den Start Kultur, Kunst, Musik, Literatur, Menschen, spannende Projekte und weitere interessante Themen aus und für Gunzenhausen – diese Schwerpunkte hat sich das neue Magazin „GUNZENHAUSEN UNDERGROUND“ auf die Fahnen geschrieben. Es erscheint regelmäßig alle drei Monate und wird von der Kreativagentur korridor.co am Dr.-Martin-Luther-Platz 13 im Herzen der Stadt herausgegeben.
Das Redaktionsteam besteht aus Kristy Husz, George Arauner und Juliane Zeh und wird von wechselnden Gastautoren ergänzt. Mit einem Umfang von mindestens 60 Seiten je Ausgabe ist genügend Raum vorhanden, um neue Trends und liebgewonnene Traditionen, unbekannte Attraktionen und Klassiker des Gunzenhäuser Kulturlebens genauer zu beleuchten. Interviews, Fotostrecken, Reportagen, Künstlerporträts und diverse feste Rubriken sorgen für kurzweiligen Lesegenuss und füllen die Lücke zwischen Veranstaltungskalender und Nachberichterstattungsorgan.Dank der Unterstützung zahlreicher werbetreibender Unternehmen und Kulturförderer aus der Region sowie der Stadt Gunzenhausen ist das Magazin gratis erhältlich. Die erste Ausgabehat eine Auflage von 9.000 Exemplaren und wird ab 25. März mit der „WochenZeitung“ an die Haushalte mit der Postleitzahl 91710 verteilt. Für die Urlaubsgäste liegt es außerdem an vielen öffentlichen Orten im Stadtgebiet aus.
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung: George Arauner korridor.co | George Arauner & Juliane Zeh GbR Tel.: 09831 / 879 08 09, E-Mail: arauner@korridor.co
Das kostenlose Kultur- und Trendmagazin für Gunzenhausen
Die Herausgeber kündigen ihr Projekt an. „Wir berichten über Kultur, Kunst, Musik, Literatur, Menschen, spannende Projekte und weitere interessante Themen aus und für Gunzenhausen. Das Magazin im kleinen Querformat erscheint regelmäßig alle zwei Monate und wird herausgegeben von einem erfahrenen Redaktionsteam.“ Das „Gunzenhausen Underground Magazin“ wird in nahezu alle Haushalte mit der Postleitzahl 91710 (außer Werbeverweigerer) ausgeteilt und an wichtigen Stellen ausgelegt. Die Auflage beträgt 8.000 Exemplare je Ausgabe. In der Regel hat eine Ausgabe etwa 60 Seiten und immer einen festen Werbeanteil. Wächst die Werbeteilnahme, wächst auch automatisch der Umfang einer Ausgabe! Genau wie bei den Inhalten, wird auch bei Werbung auf Qualität vor Quantität geachtet.
George Arauner und Juliane Zeh von der Agentur „korridor.co“ ( Dr.-Martin-Luther-Platz 13 in Gunzenhausen, Telefon 09831 / 879 08 09, E-Mail: redaktion@gun-magazin.de (www.gunzenhausen underground.de) sind die Herausgeber, Kristy Husz hat die redaktionelle Leitung.
Das neue Magazin bietet interessante Einblicke hinter die Kulissen der vhs und ihrer 33 Außenstellen im Landkreis Ansbach.Foto: Landratsamt Ansbach/Sophie Jüngel
Das neue Magazin der Volkshochschule im Landkreis Ansbach ist erschienen. Seit dem vergangenen Herbst löst der „Kompass“ – so der Name des vhs-Magazins – das klassische Programmheft ab. Darin werden neue, außergewöhnliche oder bislang oft übersehene Kurse empfohlen, gleichzeitig bietet das Heft aber auch einen Blick „hinter die Kulissen“ der Volkshochschule und ihrer 33 Außenstellen im Landkreis. Es soll informieren, inspirieren und neugierig auf die Angebote der vhs machen.
In der aktuell erschienenen Ausgabe stellen sich die Außenstellen Dinkelsbühl und Colmberg sowie ihre Leiterinnen vor. Außerdem können die Leserinnen und Leser die Qigong-Kursleiter Gudrun und Stefan Pfeffer und Angelika Wolf, Dozentin für künstlerische Kurse, näher kennenlernen.
Das vhs-Magazin „Kompass“ liegt ab sofort in den Außenstellen und Gemeinden quer durch den Landkreis Ansbach aus. Zudem kann es auf der Homepage der Volkshochschule heruntergeladen werden: Unter www.vhs-lkr-ansbach.de können sich alle Interessierten für Kurse, Vorträge und Workshops im Frühling und Sommer 2024 anmelden. Die 33 vhs-Außenstellen im Landkreis und die Geschäftsstelle im Landratsamt nehmen Anmeldungen aber auch persönlich, schriftlich oder telefonisch entgegen.
Über freie Plätze, neue Kursangebote und andere Neuigkeiten informiert die Volkshochschule des Landkreises Ansbach auch auf Facebook und Instagram.
Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken informiert
Das neue Ausbildungsjahr für die Fachhelfer/innen beginnt am 1. April am Klinikum Altmühlfranken.
Ab 01.04.2024 startet an der Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken ein neuer Kurs: Nach nur einem Jahr Ausbildungszeit unterstützen Pflegefachhelfer/innen die Pflegefachkräfte auf den Stationen und leisten damit einen großen Beitrag zum reibungslosen Ablauf in den Kliniken. Bild: Klinikum Altmühlfranken
Pünktlich zum Start in den Frühling beginnt an der Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken ein neuer Kurs: Ab dem 01. April 2024 können Interessierte sich dort zum Pflegefachhelfer bzw. zur Pflegefachhelferin ausbilden lassen.
Vielseitig, kurzweilig und menschlich
Während die Ausbildung zur examinierten Pflegefachkraft drei Jahre dauert, lässt sich der neue Kurs innerhalb eines Jahres absolvieren. Zwar unterscheiden sich die Lehrinhalte und die Dauer der beiden Ausbildungen voneinander, doch eines haben alle Tätigkeiten in der Pflege gemein: Der Umgang mit Menschen ist enorm vielseitig und interessant, kein Tag gleicht dem anderen.
Unterstützung und Hilfe für Kranke oder Verletzte
Pflegefachhelfer unterstützen die Pflegefachkräfte auf den Stationen unter anderem bei der Versorgung der Patienten. Innerhalb des Ausbildungsjahres lernen sie, kranke oder verletzte Menschen durch ihren Einsatz bestmöglich zu unterstützen. Ob bei der Körperpflege oder beim Essen – es gibt viel zu tun.
Wer die Ausbildung zum Pflegefachhelfer erfolgreich abschließt, genießt damit eine tolle Möglichkeit, in der Pflege richtig durchzustarten. Nach einem Jahr sind die Absolventen fit für den Berufsalltag und erwerben zugleich den Mittleren Bildungsabschluss. Darüber hinaus steht ihnen die Möglichkeit offen, im Anschluss daran eine dreijährige Lehre zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann zu absolvieren.
Beste Zukunftsperspektiven durch einen sicheren Beruf
Spätestens seit der Corona-Pandemie ist das Bewusstsein gewachsen, wie wichtig und systemrelevant die Menschen sind, die sich tagtäglich um das Wohl ihrer Mitmenschen bemühen. Pflegefachhelfer werden vielerorts gesucht und sind mit der Mischung aus Theorie und Praxis bestens für den beruflichen Alltag in der Pflege gewappnet. Dabei werden die Azubis von einem fachlich bestens ausgebildeten Team begleitet: Pflegepädagogen und Praxisanleiter am Klinikum Altmühlfranken stehen verlässlich mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen die angehenden Pflegefachhelfer, wo sie können.
Eine Bewerbung ist ebenfalls direkt über die Website möglich. Darüber hinaus steht das Team der Berufsfachschule für Pflege am Klinikum Altmühlfranken gerne jederzeit für alle Fragen rund um die Ausbildung zur Verfügung. Telefon 09141/903-3054 oder 09831/52-2430
Das Christkind gehört zu den schönsten weihnachtlichen Symbolen. Es steht für Brauchtum, Glaube und unvergessliche Erinnerungen. Dem Christkind wohnt ein Zauber inne, und mancher Fan möchte einmal im Leben in die Rolle des Himmelswesens schlüpfen. Für Pauline Eder geht dieser Wunsch nun in Erfüllung, ist sie doch das neue Gunzenhäuser Christkind. Pauline Eder ist 17 Jahre jung und kommt aus dem Gunzenhäuser Ortsteil Unterwurmbach. Wenn sie nicht gerade als Himmelswesen unterwegs ist, besucht sie die 12. Klasse der FOS in Weißenburg. Pauline liebt Weihnachten und freut sich besonders auf die strahlenden Kinderaugen „Ich finde die Adventszeit mit all den Weihnachtsmärkten sehr schön“, betont Pauline Eder. „Ich wollte schon immer das Christkind sein und den Kindern damit ein Lächeln bereiten.“ Das Gunzenhäuser Christkind wird vom 14. bis 17. Dezember 2023 täglich auf dem Weihnachtsmarkt im Falkengarten anzutreffen sein. Es wird den Eröffnungsprolog am Donnerstag, 14. Dezember, um ca. 16 Uhr sprechen und im Anschluss kleine Geschenke an Kinder verteilen. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Tourist Information Gunzenhausen unter Tel. 09831/508 300 oder per E-Mail an touristik@gunzenhausen.de gerne zur Verfügung
Besucherparkplätze am Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen
Das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen bittet, die neue Parksituation am Gelände der Behörde in der Bahnhofstraße 2 zu beachten. Um den Kundinnen und Kunden des Landratsamtes Weißenburg-Gunzenhausen eine angenehmere Parksituation zu ermöglichen, hat das Landratsamt ein neues Parkkonzept für den Bereich an der Bahnhofstraße in Weißenburg entwickelt. Am Gebäude B, also der Bereich hinter der Führerschein- und Zulassungsstelle sowie an der Schanzmauer neben dem Parkdeck des Landratsamtes stehen ausschließlich Besucherparkplätze zur Verfügung. Die neuen Besucherparkplätze sind in unmittelbarer Nähe zur Zulassungs- und Führerscheinstelle sowie zum Eingang in das Hauptgebäude, so dass diese leicht gefunden werden können. Weitere Stellplätze stehen „An der Schanzmauer“ neben dem Parkdeck zur Verfügung. Die Zufahrt zu den Besucherparkplätzen am Gebäude B erfolgt in Rücksprache mit der Stadt Weißenburg und der Polizei nur noch über die Friedrich-Ebert-Straße. Alle Details können Sie dem beigefügten Lageplan entnehmen. Bitte beachten Sie, dass zum einstündigen Parken auf den Besucherparkplätzen eine Parkscheibe erforderlich ist. Werktags zwischen 16.00 und 7.00 Uhr sowie am Wochenende ganztags ist das Parken am gesamten Gelände in der Bahnhofstraße 2 möglich. Das Landratsamt Weißenburg-Gunzenhausen bittet die Besucherinnen und Besucher um Beachtung der Zufahrts- und Parkplatzsituation.
Der Falk-Report wird ständig mit Nachrichten aus dem politischen und gesellschaftlichen Leben in der Stadt Gunzenhausen und Altmühlfranken aktualisiert.
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Der “Falk-Report” kann und will nicht die Tageszeitung ersetzen, denn er ist nicht auf die Verbreitung von tagesaktuellen Nachrichten fixiert.
Der Report will natürlich politische Botschaften aussenden, aber nicht nur. Ein Schwerpunkt liegt auf der Präsentation der guten Ideen, die Menschen aus Altmühlfranken haben.
Herausgeber Werner Falk will als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen das Geschichtsbewusstsein der Menschen in der Region fördern und empfiehlt daher "Alt-Gunzenhausen", das Jahrbuch des Vereins. Wer sich dem Verein anschließen will, ist gerne willkommen.
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