„Schnapseln“ mit Ministerin

Seenland auf dem Sommerhoffest des Ministeriums in München

Mit der Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber zu „schnapseln“ – dieses Vergnügen hatte Regionalberater Dieter Popp in München.

Die Manufaktur „Echt Brombachseer“ präsentierte ihre Produktpalette und mit dieser die Attraktivität des Fränkischen Seenlands auf dem „SommerHofFest 2023“, zu dem Staatsministerin Michaela Kaniber 16 „Hoflieferanten“ aus ganz Bayern in den Schmuckhof des Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten nach München eingeladen hatte. Umrahmt vom größten Straßenfest der Stadt, das weit über 200.000 Besuchende zwischen Münchner Freiheit und dem Odeonsplatz gelockt hatte.

Die Ministerin will mit diesem, schon seit Jahren ausgerichteten Hoffest zu einer kulinarischen Reise durch Bayern einladen, damit interessierten Gäste die Vielfalt der aus bayerischen Regionen und Kulturlandschaften stammenden regionalen Spezialitäten im Rahmen eines Genussmarktes vorgestellt werden können. Von bayerischer Live-Musik stimmungsvoll begleitet konnten an zwei Tagen herzhaftes Brot, Wurst- und Fleischspezialitäten aus handwerklicher Produktion, Käse, Allgäuer Kasspätzle, Fische aus heimsicher Zucht, Bierspezialitäten, neue Kreationen der Landesanstalt für Weinbau und die Echt Brombachseer Kirschen- und Obstprodukte in veredelter Form genossen und erworben werden.

Dabei wurde auch die neue Marke „Streuobstwiesenliebe“ der Europäischen Metropolregion Nürnberg mit vorgestellt, um den Gästen aus der Landeshauptstadt damit auch die unvorstellbar große Vielfalt der Obstwiesenlandschaften des Fränkischen Seenlands und der erweiterten Region um Nürnberg mit präsentieren zu können. Staatsministerin Michaela Kaniber interessierte dabei vor allem, was am Brombachsee neben den klassischen Getränken aus den vielen landschaftsbild-prägenden Hochstämmen alles handwerklich veredelt werden kann. Mit einer Kostprobe vom KirschRosé-Gelee konnte sie sich davon auch überzeugen und den Eindruck mitnehmen, dass die regionale Wertschöpfung aus den Streuobstwiesen mit über 25 unterschiedlichen Kirschen- und Obstspezialitäten nicht nur einen Wirtschaftsfaktor darstellt, sondern auch zur herausragenden Attraktivität der Landschaft und damit des Tourismus beiträgt.

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