Wandern im Seenland

Neue Broschüre mit Paradestrecke „Der Seenländer“

Die Gäste können sich auf dem „Seenländer“ gut zurechtfinden.


Zugängliche Seen, sanfte Hügel, weite Wälder und historische Orte – das Fränkische Seenland ist eine kontrastreiche Wanderregion. Die ganze Vielfalt der Urlaubslandschaft auf einer Tour bietet „Der Seenländer“. Doch auch abseits der 146 Kilometer langen Rundtour gibt es viel zu entdecken. Einiges davon erschließen sieben neue Schlaufenwege als Tages- oder Mehrtagesrundtouren. Sie sind in der neu aufgelegten Broschüre „Der Seenländer“ beschrieben.

Die Schlaufenwege wurden für diejenigen konzipiert, die den „Seenländer“ und das Umland auf Rundtouren kennenlernen möchten. Die sieben Tourenvorschläge sind nicht ausgeschildert. Wer sie entdecken möchte, findet Wegbeschreibungen und Karten in der Broschüre und kann zusätzlich noch die GPX-Tracks von der Seenland-Website
herunterladen. Alle Wege haben Anschluss an die Hauptroute und beginnen an Bahnhöfen, sodass Wanderer bequem und nachhaltig zum Tourstart und zurück nach Hause gelangen.
Von der kurzen Nachmittagstour bis zu Strecken für mehrtägige Wanderungen ist bei den Schlaufenwegen alles dabei. Mit Badespaß, Schifffahrten auf dem einzigartigen Trimaran „MS Brombachsee“, Seeblicken und Wassersport sind die jeweils elf Kilometer langen Touren „Seeblick“ und „Gallierring“ ideal für Familien und alle, die die Abwechslung lieben. Etwas ausgedehnter sind die Touren zum Rothsee (16,5 km) und um den Altmühlsee (20,5 km). Die
Rothsee-Tour gibt am Historischen Eisenhammer Einblick in die Technik vergangener Zeiten und führt weiter zur Schleuse Eckersmühlen am modernen Main-Donau-Kanal. Die Highlights der Strecke „Um den Altmühlsee“ sind zwei außergewöhnliche Naturschutzgebiete: das „Wiesmet“ als bedeutendes Wiesenbrütergebiet und die Vogelinsel im Altmühlsee. Wer nicht die ganze Strecke wandern möchte, kann die Tour während der Saison durch eine Fahrt mit
dem Ausflugsschiff „MS Altmühlsee“ abkürzen.

Tourentipps für zwei bis drei Tage

Mehrere Tage sollte man für die Touren „Rezattal“ (23 km) und „Mönchswaldfüchse“ (36 km) einplanen. Im Rezattal geht es von Georgensgmünd aus genussvoll durchs Hopfen- und Kirschenland rund um die Stadt Spalt. Im Mönchswald wartet Entspannung unterm Blätterdach, aber auch Höhepunkte für Kulturbegeisterte liegen auf der Strecke: die Städte Merkendorf und Ornbau mit ihren Stadtmauern, Weidenbach-Triesdorf mit der barocken Sommerresidenz der Ansbacher Markgrafen und Wolframs-Eschenbach mit seinen schmucken Fachwerkbauten. Der längste Schlaufenweg ist der rund 61,5 Kilometer lange „Hahnenkammzug“, der im Süden der Urlaubsregion über die Mittelgebirgshügel führt.

Alle sieben Schlaufenwege und die elf Etappenvorschläge der Hauptroute sind im Serviceheft „Der Seenländer“ dargestellt. Die handliche Broschüre, die auch die Adressen von Gastgebern am Weg enthält, ist jetzt kostenlos beim Tourismusverband Fränkisches Seenland bestellbar und steht online zum Download zur Verfügung.


Infos: Tourismusverband Fränkisches Seenland, Hafnermarkt 13, 91710 Gunzenhausen, Telefon 09831/5001-20, info@fraenkisches-seenland.de, www.fraenkisches-seenland.de

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Der "Falk Report" berichtet  monatlich aus dem Leben im Fränkischen Seenland (Altmühlfranken).

Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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