Wer erhält den Preis?

Entscheidung über Eschenbach-Preis

In der letzten Sitzung des mittelfränkischen Bezirkstages vor der Sommerpause am Donnerstag, 28. Juli, lüftet sich das Geheimnis, wer in diesem Jahr den renommierten und mit 15.000 Euro dotierten Wolfram-von-Eschenbach-Preis des Bezirks Mittelfranken erhält. Auch die Entscheidung über die Preisträgerinnen und Preisträger der mit der Auszeichnung verbundenen drei Förderpreise zu je 5000 Euro wird offengelegt.

Die Sitzung beginnt nach einem nichtöffentlichen Teil um zirka 10.30 Uhr im Forum Triesdorf der Landwirtschaftlichen Lehranstalten, Steingruberstraße 5. Gegenstand der Beratungen ist auch die mögliche Überführung der seit 2016 mit der tschechischen Region Südmähren bestehenden Kontakte in eine Regionalpartnerschaft. Ein weiterer Punkt der Tagesordnung befasst sich mit dem Beitritt des Bezirks Mittelfranken zu der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland.

Ob die drei Seenzweckverbände Altmühl-, Brombach- und Rothsee ab dem nächsten Jahr mit weiteren 100.000 Euro, dann insgesamt 1,1 Millionen Euro aus dem Bezirkshaushalt, rechnen können, steht ebenfalls zur Beschlussfassung an.

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