Spanischer Abend am Freitag, 29. Juli im Mösacher Kulturgarten
Wahrlich spanische Temperaturen, Klänge voller Sehnsucht und Leidenschaft, ein gutes Glas Wein! „Der Spanische Abend lässt südländische Lebensart zu uns kommen“, sagt Reinhard Zimmermann, der Impressario aus Mörsach. Es gibt die Chanse für die Musikfreunde, stundenlang die Seele baumeln zu lassen zur spanischen Gitarre Klaus Jäckles, der Temperament und Leidenschaft im Ton vereint. Seine Gitarre gesellt sich in diesem Jahr zum runden, vollen und weich-virtuosen Klang der Tuba Joel Zimmermann, der besonders mit Salaputia Brass über Deutschland hinaus die Festivalstätten bereist. So kommt es, dass das Duo der Begeisterung für ihre Spielfreude und reiche Klangmöglichkeiten über Spaniens musikalische Grenzen hinaus freien Lauf lässt und für Überraschungen zu haben ist.
Wahrlich spanische Temperaturen – Klänge voller Sehnsucht und Leidenschaft – ein gutes Glas Wein,der Spanische Abend lässt südländische Lebensart zu uns kommen. Stunden, die Seele baumeln zu lassen. Zur spanischen Gitarre Klaus Jäckles, der Temperament und Leidenschaft im Ton vereint,gesellt sich in diesem Jahr der runde, volle und weich-virtuose Klangder Tuba Joel Zimmermanns, der besonders mit Salaputia Brass über Deutschland hinaus die Festivalstättenbereist. So kommt es, dass das Duo der Begeisterung für ihre Spielfreude und reiche Klangmöglichkeiten über Spaniens musikalische Grenzen hinaus freien Lauf lässt und für Überraschungen zu haben ist.
– »Poesie und Leidenschaft zugleich« – »Ein Stilist der besonderen Güte« So lautet der Tenor der Presse über Klaus Jäckle. Der Meistergitarrist Klaus Jäckle spielte unter anderem für Herbert von Karajan, für die Prinzessin von Tonga, oder in der Berliner Philharmonie. Klaus Jäckle studierte mit Auszeichnung an der Hochschule Mozarteum in Salzburg bei Ekard Lind und Mathias Seidel. Er hat mehrere Preise gewonnen. Weitere Studienjahre verbrachte er bei Pepe Romero: er beschreibt Jäckles Gitarrenspiel als ein „bewegendes Erlebnis“ und lud ihn ein, bei einer Deutschlandtournee des berühmten Gitarrenquartetts „Los Romeros“ den erkrankten Gründer der Gruppe und Vater von Pepe, Celedonio Romero, zu vertreten. Auch sprang er bereits erfolgreich als Solist für Pepe Romero ein .Klaus Jäckle ist in direkter Linie ein Schüler von Francisco Tárrega. Meisterkurse bei Julian Bream, Eliot Fisk und Wolfgang Lendle. Der Duo-Partner in diesem Jahr ist JOEL ZIMMERMANN mit seiner Tuba.
Seit seinem achten Lebensjahr steht Joel (*1990) auf den Bühnen dieser Welt. Allerdings noch nicht als Tubist, sondern zuerst als Mitglied des berühmten Windsbacher Knabenchors, mit dem er an über 650 Konzerten mitwirkte. Drei Jahre später begann er dann mit dem Tubaspiel und erhielt fortan Unterricht bei Heiko Triebener, dem Tubist der Bamberger Symphoniker. Bevor er 2010 sein Studium an der HfM Würzburg bei Prof. Berton Nordblom und Heiko Triebener aufnahm, war er vier Jahre Mitglied im Bundesjugendorchester.
Joel spielt regelmäßig Aushilfe in verschiedenen deutschen Orchestern, wie der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, dem Mainfranken Theater Würzburg und den Nürnberger Symphonikern. Als Gründungsmitglied des Quintetts ist Joel seit 2007 bei Salaputia Brass. Er ist ein Sohn von Elke und Reinhard Zimmermann, in deren Garten in Mörsach das Konzert am Freitag, 29. Juli, stattfindet. Veranstalter ist der Kulturförderverein „mundus artis“. Karten (25 bzw. 12 Euro) und Info unter Telefon: 09831-4212 oder vorverkauf@mundus-artis.de.
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