Baumaßnahmen sollen 2024 beginnen
Die Bahnverbindung zwischen Gunzenhausen, Langlau und Pleinfeld soll verbessert werden. Durch den Umbau der Haltestelle in Langlau sollen zukünftig Zugkreuzungen ermöglicht werden, die eine direkte Zugverbindung zwischen Wassertrüdingen und Pleinfeld ermöglichen. Für die dafür notwendigen geplanten Baumaßnahmen an den Bahnübergängen zwischen Gunzenhausen und Pleinfeld wird der Landkreis vorübergehend Flächen im Baufeld bereitstellen.
Die Baumaßnahmen der DB Netz AG, die sich aktuell noch im Genehmigungsverfahren befinden, sollen 2024 starten und bereits innerhalb eines Jahres abgeschlossen sein. Neben dem geplanten Bahnhof in Langlau, der ein Kreuzungsgleis und somit einen Mittelbahnsteig erhalten soll, plant die DB Netz AG auch alle Bahnübergänge zwischen Gunzenhausen und Pleinfeld anzupassen. Der neue Kreuzungsbahnhof in Langlau soll dabei nicht nur eine Zugverbindung zwischen Pleinfeld und Wassertrüdingen ermöglichen, sondern auch zur Fahrplanstabilität bei Verspätungen beitragen. Diese Direktverbindung ist durch die Reaktivierung des Streckenabschnitts zwischen Gunzenhausen und Wassertrüdingen möglich.
Durch den Bau eines Elektronischen Stellwerks und des Kreuzungsgleises in Langlau will die DB Netz AG die bislang eingleisige Strecke zwischen Gunzenhausen und Pleinfeld in beide Richtungen gleichzeitig nutzbar machen. Der neue Kreuzungsbahnhof in Langlau ist dabei eine wichtige Voraussetzung für die Reaktivierung der Strecke von Gunzenhausen nach Wassertrüdingen und für die geplante Direktverbindung zwischen Wassertrüdingen und Pleinfeld. „Mobilität für alle zu ermöglichen und klimafreundlich zu gestalten, ist ein zentraler Punkt im strategischen Leitbild Altmühlfranken 2030“, erklärt Landrat Manuel Westphal. „Die Reaktivierung stillgelegter Strecken und der stetige Ausbau des bestehenden Schienenverkehrs sind ein wichtiger Teil der Mobilität der Zukunft. Dazu gehört für unseren Landkreis auf jeden Fall die Reaktivierung beziehungsweise die Verbesserung der oben angesprochenen Verbindungen.“
OjeOje! Dann gibt es also Verkehr in beide Richtungen! Bei dem Chaos-Niveau des Bahnkonzerns ist damit das nächste schwere Zugunglück vorprogrammiert. Ich werden dann auf jeden Fall nicht mehr mitfahren! Und rentabel ist dieser ganze Zirkus sowieso nicht, da der Zug ständig nur Heißluft hin und her fährt. Also alles eine typische politische Schnapsidee, die uns Steuerzahler viel Geld kostet!
(alle negativen Folgen habe ich übrigens auch schon bei dem unsinnigen Rehenbühler Kreisel vorhergesagt, auch wenn mir keiner geglaubt hat!)
Abgerechnet wird am Schluß! Mal sehen, wer recht behält!