„Nachhaltig. Regional. Digital“ des Landkreises ausgezeichnet
Das digitale Heimatprojekt des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen „Nachhaltig. Regional. Digital. – innovatives Wertschöpfungsmanagement und integrierte Logistik in Altmühlfranken wird mit 297.000 Euro durch das
bayerische Finanz- und Heimatministerium gefördert. Das Projekt hat u.a. zum Ziel, regionale Produkte aus der Region Altmühlfranken noch stärker auf dem regionalen Onlinemarktplatz www.in-altmuehlfranken.de mit einem
digitalen Lieferservice zu vermarkten.
Das landkreisweite Kooperationsprojekt der Zukunftsinitiative altmühlfranken setzt sich gemeinsam mit den beiden Stadtmarketingvereinen in Gunzenhausen und Weißenburg sowie dem Projektmanager Dominik Schwenk für mehr Wertschätzung regionaler Produkte ein. Hierbei wird der vorhandene Onlinemarktplatz www.in- altmuehlfranken.de gezielt als zentrale Plattform mit Fokus auf regionale Produkte und Angebote von Gewerbetreibenden und Dienstleistern für die Bevölkerung Altmühlfrankens ausgebaut und verstetigt. Ein digitales regionales Logistiksystem – vom Produzenten bis zum Endverbraucher – wird aufgebaut sowie der Altmühlfranken- Gutschein bei Kunden und Unternehmen weiter forciert.
„In Altmühlfranken gibt es viele verschiedene Angebote, durch die die Bevölkerung regional einkaufen kann. Mit dem Projekt sollen diese Produkte auch digital gefunden, regional online eingekauft sowie geliefert werden“, erklärt Landrat Manuel Westphal. Das Heimatprojekt mit digitalem Schwerpunkt kann nun, unterstützt mit den Fördermitteln aus der Heimat-Digital-Regional-Förderrichtlinie, gestartet werden, um damit insbesondere die regionale Identität im Hinblick auf die regionalen Spezialitäten zu stärken.
„Unser Ziel ist es ein regionales Wertschöpfungsmanagement im Landkreis aufzubauen und den regionalen Handel sowie regional erzeugte Produkte dadurch zu stärken. Wichtig ist uns, den Online-Marktplatz „in-altmühlfranken“ sowie den Altmühlfranken-Gutschein gemeinsam mit den Stadtmarketingvereinen in der Region bekannter zu machen, zu verankern und zu verstetigen“, erklärt Sabine Unterlandstaettner von der Zukunftsinitiative altmühlfranken.
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