Projekt an der Zufuhrstraße startet
Mit diesem Neubauprojekt „Wohnen an der Zufuhrstraße“ entstehen 45 Eigentumswohnungen der Gunzenhäuser Bauträgergesellschaft Bosch & Co, verteilt auf zwei Häuser, in zentrumsnaher und bevorzugter Wohnlage von Gunzenhausen. Firmenchef Patrick Bosch: „Unser Projekt überzeugt durch moderne Bauhaus-Architektur, gehobene Ausstattung und durch die unmittelbare Nähe ins Grüne“.
Das Bauträgerunternehmen, das ein eigenes Planungsbüro unterhält, hat in der Altmühlstadt und der Region einen vorzüglichen Namen. Erworben hat es sich ihn durch seine Zuverlässigkeit und Seriosität. In Gunzenhausen künden viele realisierte Projekte von der Tatkraft des Unternehmers in der Hensoltstraße: Mehrfamilienhaus an der Osianderstraße, Sanierung und Umbau des ehemaligen Möbelhauses Böckler in der Rotkreuz-Straße, Wohnanlage mit 23 Einheiten an der Weinbergstraße, Wohnanlage mit 25 Wohneinheiten an der Albert-Schweitzer-Straße (noch 2022 bezugsfertig).
Lichtdurchflutete Räume bieten den neuen Eigentümern oder Mietern in der Zufuhrstraße unmittelbar in der Nachbarschaft des Badefreizeitzentrums Juramare einen behaglichen Wohnkomfort. Der Neubau wird in Massivbauweise im Energiestandard „KfW-Effizienzhaus 55“ (gemäß EnEV 2016) errichtet, zudem sind alle Wohnungen und die Tiefgarage mit dem Aufzug erreichbar.
Diese Wohnungen eignen sich für Familien, Paare, Singles als auch für Senioren und Kapitalanleger. Es stehen 2-4 Zimmerwohnungen mit Wohnflächen von 48-117 qm zur Verfügung. Jede Wohnung erhält ein der Größe entsprechendes Kellerabteil. Stellplätze sind in der Tiefgarage und oberirdisch im Freien verfügbar.
Gut geplante und durchdachte Wohnungen mit großen und hellen Wohn-Essbereichen mit offener Küche laden zum Entspannen und Verweilen ein. Zudem erhält jede Wohnung entweder eine große Terrasse mit Gartenanteil, einen sonnigen Balkon oder eine herrliche Dachterrasse mit Blick ins Grüne oder Sicht auf die Innenstadt.
Großzügige Wohnräume und attraktive Bäder mit lichter Raumhöhe von ca. 2,50 m und erstklassiger Ausstattung mit Fußbodenheizung runden dieses Wohnprojekt ab. Der Energiestandard „KfW-Effizienzhaus 55EE“ (gemäß EnEV 2016) schützt unser Klima vor zu hohem CO2-Ausstoß und sorgt für geringe Betriebskosten.
Den genauen Leistungsumfang der jeweiligen Gewerke sowie die Ausstattungsmerkmale erhalten Interessenten auf Anfrage in der Baubeschreibung.
Tiefgaragen- und Außenstellplätze stehen gegen Aufpreis, soweit verfügbar zur freien Auswahl.
Ich gehe davon aus, dass man sich da vorher ein paar Gedanken über die Altlasten-Situation auf dem Baugelände gemacht hat – in der Nähe sind ja einige Hot-Spots bekannt!
Lieber Herr Beck,
muss man den in diesem Blog als Avatar-Bild wirklich mit einem Nazi-Panzer „auffahren“?
Müssen überhaupt nicht! Ich konnte es aber auch nicht beeinflussen und war selbst überrascht, da das Foto vermutlich von einer Seite „Militär-Modellbauforen“ übernommen wurde, wo ich im Maßstab 1:48 Modelle des DAK veröffentlicht hatte, was für mich kein Verbrechen darstellt und mit Nazi überhaupt nichts zu tun hat (die Nazi`s haben Rommel zum Selbstmord gezwungen); grüne Nazi`s haben wir allerdings heute ja schon wieder genug!
Außerdem hat das mit dem Problem von Altlasten und der Tatsache, dass es sich dort um ein ehem. Gaswerks-Gelände handelt meiner Meinung nach überhaupt nichts zu tun.
Hallo Herr Beck,
ok das ist für mich nachvollziehbar. Ich habe mich nur gewundert, warum man in einem politischen Blog mit einem derartigen Bild aufwartet. Das wirkte auf mich zumindest etwas „seltsam“. Ihr Hobby sei Ihnen von Herzen gegönnt, ich war selbst schon mehrfach auf Modellbauausstellungen (bspw. Flugwerft Schleißheim) und immer sehr begeistert von der Qualität der Modelle und ich bin weit davon entfernt Modellbauer oder auch Militärfahrzeugfreunde durch die Bank in die braune Ecke stellen zu wollen (wie es zu viele leider machen). Ich hoffe, Sie haben meine Frage nicht als persönlichen Angriff gewertet, denn das lag mir fern.
Viele Grüße
Falk Meinershagen