VG Nennslingen testet Elektroauto

N-ERGIE stellt VW ID.3 zur Verfügung


Besonders umweltfreundlich sind derzeit die Mitarbeiter*innen der Gemeinde Bergen, der Gemeinde Burgsalach, der Gemeinde Raitenbuch und des Marktes Nennslingen unterwegs. Die N-ERGIE Aktiengesellschaft stellte ihnen den elektrisch betriebenen VW ID.3 zum Testen zur Verfügung. Das Ziel: Erfahrungen darüber sammeln, wie sich das Fahrzeug im täglichen Betrieb einsetzen lässt.

„Umwelt- und Klimaschutz spielen bei uns eine große Rolle. Deshalb freuen wir uns, den elektrisch betriebenen VW ID.3 testen zu dürfen“, sagt Bernd Drescher, Erster Bürgermeister des Marktes Nennslingen.

„Nach der ersten Fahrt kann ich bereits sagen, dass sich der Wagen sehr gut fährt. Auch das Laden klappt einwandfrei“, ergänzt Walter Gloßner, Erster Bürgermeister der Gemeinde Bergen.

„Ich bin begeistert von dem Fahrgefühl des E-Fahrzeuges. Die Fahrten im Gemeindegebiet lassen sich super damit erledigen. Durch eine Eigenstromanlage auf meinem eigenen Hausdach war das Laden des Fahrzeuges kein Problem“, sagt Volker Satzinger, Erster Bürgermeister der Gemeinde Burgsalach.

„Ich war mit dem Auto sehr zufrieden und bedanke mich ausdrücklich bei der N-ERGIE für diesen Test. Gerne hätte ich auch einen Transporter im täglichen Betrieb erlebt, denn hier sehe ich das größte Potenzial für eine kleine Gemeinde“, sagt Joachim Wegerer, Erster Bürgermeister der Gemeinde Raitenbuch.

„Mit dem Verleih des Elektrofahrzeugs möchten wir den Kommunen unverbindlich die Möglichkeit geben, Elektromobilität unter individuellen Bedingungen und in der direkten Praxis einzusetzen und somit Alternativen gegenüber herkömmlichen Transportmitteln erfahrbar machen“, sagt Horst Hien, Betreuer für kommunale Kunden bei der N-ERGIE.

Elektromobilität bei der N-ERGIE

Die N-ERGIE ist Treiber einer regionalen und ganzheitlichen Energiewende. Deshalb ist die Förderung der klimaschonenden Elektromobilität fest in der Konzernstrategie der N-ERGIE verankert.

Ihren eigenen Fuhrpark stellt die N-ERGIE sukzessive auf Elektrofahrzeuge um. Derzeit setzt sie bereits über 150 Elektroautos für Dienstfahrten ein.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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