Virtueller Stadtführer

„Gunzenhausen mit dem Smartphone entdecken“

Die Besucher von Gunzenhausen können künftig die Stadt via Online-Stadtführer kennenlernen.   Achim Knöchel aus Marktbreit („mooobi“) hat eine App erstellt, die Informationen (Texte, Bilder, Videos)  zu den Sehenswürdigkeit und Attraktionen in Gunzenhausen liefert.

Die Handhabung ist ganz einfach: Mit der Kamera des Smartphones den QR-Code an den sieben Spots in der Altstadt scannen und den Inhalt auswählen.

Das Angebot ist vor allem für flüchtige Besucher interessant, die sich rasch einen Eindruck von Gunzenhausen machen wollen. Sie können anhand der Videoclips von je zwei Minuten Dauer einen virtuellen Stadtrundgang machen, der sie zu historischen Gebäuden (Zoacha-Palais, Haus des Gastes, Spitalkirche, Blasturm, Marktplatz, Stadtkirche und Färberturm), Freizeiteinrichtungen in und um Gunzenhausen sowie zu geschichtlichen Stätten (Kultur und Geschichte) führt. Mit der App können Gäste aber auch eine klassische Gästeführung buchen.

Touristikchef Wolfgang Eckerlein weist darauf hin, dass das Angebot nicht in Verbindung steht mit einer Offensive von drei Frauen, die einen Onlinestadtrundgang anbieten. Bei ihnen handelt es sich um Personen, die sich bemüht haben, Stadtführererinnen zu werden. Sie haben aber die Prüfung nicht bestanden und machen daher selbständig ein Stadtrundgangangebot.  Sie gehören also nicht zu den offiziellen 15 Stadtführern.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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