Dank an die Helfer

Dank der Stadt und der Geschäftsleute

Bürgermeister Fitz, IHK-Vizepräsidentin Gruber und der Wirtschaftsreferent Zuber dankten den THW-Helfern und Feuerwehrleuten für ihren Einsatz.


Die Stadt Gunzenhausen bedankte sich zusammen mit dem Einzelhandelsverband und der städtischen Wirtschaftsförderung auch dieses Jahr wieder bei den aktiven Helferinnen und Helfern des THW mit einem Mittagessen in der THW-Unterkunft in der Weißenburger Straße für den Auf- und Abbau sowie die jährlichen Wartungsarbeiten der Weihnachtsbeleuchtung der Stadt.
THW-Chef Willi Rettlinger begrüßte Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Wirtschaftsreferent Andreas Zuber und die Einzelhandelsverbandsvorsitzende Erika Gruber in der Unterkunft
des THW und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit und das gute Miteinander nicht nur bei der Weihachtbeleuchtung, sondern das ganze Jahr über. Er wünschte seinen aktiven Helferinnen und Helfern möglichst wenig Einsätze und ein gutes Einsatz- und Ausbildungsjahr 2020.
Für Bürgermeister Karl-Heinz Fitz ist die jährliche Unterstützung durch das THW und die Freiwillige Feuerwehr Gunzenhausen bei der Weihnachtsbeleuchtung der Stadt keine Selbstverständlichkeit und daher ging sein besonderer Dank auch an diese beiden Hilfsorganisationen. Die Weihnachtsbeleuchtung ist ein wichtiger Baustein für die Stadt und
wird von den zahlreichen Gästen in der Vorweihnachtszeit auch sehr geschätzt, berichtete er von seinen zahlreichen Gesprächen. Die Beleuchtung mit ihren 60 Sternen und rund sechs Kilometer
Girlanden soll auch in Zukunft in dieser Form weiter beibehalten werden und wird immer wieder schrittweise modernisiert. So wurde vor rund 10 Jahren eine vollständig neue Beleuchtungsanlage gekauft und diese 2014 auf LED Leuchtmittel umgestellt. Dies hat nicht nur den Stromverbrauch erheblich gesenkt, sondern auch den Ersatz der Leuchtmittel von
jährlich 3000 Glühbirnen auf jetzt nur noch jährlich 10 LED-Lampen verringert und somit die Betriebskosten erheblich gesenkt, berichteten die THW-Helfer.
Auch Erika Gruber bedankte sich ganz herzlich für die geleistete Arbeit und Unterstützung bei den Helferinnen und Helfern. Ohne die Weihnachtsbeleuchtung wäre die Innenstadt in Gunzenhausen sehr trist, stellte sie fest. Besonders in der Vorweihnachtszeit vermittelt die
Weihnachtsbeleuchtung eine besondere Atmosphäre in der Stadt freute sie sich. Sie bat daher besonders die junge Helfergeneration dem THW treu zu bleiben und dies Unterstützungsarbeiten auch weiterhin für die Bürger in Gunzenhausen mit durchzuführen.
Mit einem gemeinsamen Mittagessen – es gab Gulasch mit Nudeln aus der THW-Küche – endete die kleine Feierstunde und die 32 anwesenden aktiven Helferinnen und Helfer bekamen das Gefühl, dass ihre Arbeit für die Stadt auch von ihr entsprechend anerkannt und wertgeschätzt wird. Heinz Rettlinger vermisste nur die Unterstützung der Anwohner und
Einzelhändler bei den Abbau- und Aufbauarbeiten wie dies in früheren Jahren immer der Fall war: „Früher bekamen die Helferinnen und Helfer, die bereits in den frühen Morgenstunden mit den Arbeiten beginnen, immer wieder einmal ein warmes Getränk gereicht, was bei
den oft sehr widrigen winterlichen Witterungsverhältnissen immer eine schöne und erwärmende Anerkennung war“.
KLAUS HEGER

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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