Bürgerinitiative hat sich in Weißenburg gebildet
Die Bürgerinitiative „Fairkehr“ ist seit Monaten dabei, Einfluss auf die Verkehrspolitik im Weißenburger Rathaus zu nehmen. Vorsitzender Dr. Hermann Drummer hatte die Nachbarn und alle Weißenburger sowie die Vertreter der Stadtratsfraktionen zu einem Gespräch auf dem Platz vor dem Gasthaus „Zur Kanne“ eingeladen. Die Gäste hatten Gelegenheit, ihre Positionen darzulegen. Zur Entwicklung Gunzenhausens, das heute zu den 14 bayerischen Gemeinden zählt, die das Prädikat „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ bekommen haben, äußerte sich FDP-Stadtrat Werner Falk (Foto).
In den Stoßzeiten ist der Innenstadtverkehr ausgesprochen laut. Das liegt natürlich auch an dem „lauten“ Straßenbelag in der historischen Altstadt. Im Dialog mit den Bürgern und den verantwortlichen Kommunalpolitikern will die Bürgerinitiative einen Weg finden, um dem Problem des Innenstadtverkehrs Herr zu werden.
Die Diskussion in der Bachgasse war durchwegs sachlich, wenngleich sich Erkan Dinar, der Vertreter der Linken, manchen Seitenhieb auf den Stadtrat nicht verkneifen konnte.
Liebe Aktivisten und -innen, Liebe Autohasser und -innen,
was wollt Ihr eigentlich erreichen? Daß WUG total entvölkert wird?
Schon heute haben die meisten Läden überlange Mittagspausen und machen z. T. erst um 14.30 h oder 15 h nachmittags auf. Kein Wunder, daß bald überhaupt keiner mehr zu Euch zum Einkaufen kommt, dann habt Ihr Eure Totenstille!
W e r R u h e h a b e n w i l l , s o l l n i c h t i n d e r S t a d t w o h n e n, s o n d e r n a u f d e m E i n ö d h o f! (da dort viele Altsitzer wegsterben, gibt es dort enorme Hof-Angebote!)
Zieht lieber dorthin, als uns Bürger ständig mit Eurer pedantischen Autohasser-Ideologie auf die Nerven zu gehen!