Verkanntes Genie: Francois-Joseph Gossec

Neu Klassik-CD ist erschienen

Zwei groß angelegte Zyklen hat die Deutsche Kammerakademie Neuss eingespielt: die sinfonischen Werke von Luigi Boccherini und die Michael Haydn-Serie. Deren reichliches Schaffen ist vielfach vom Mainstream an den Rand gedrängt worden, kritisiert der Informationsdienst„Pro Classics“. Hinzu gesellt hat sich jetzt ein dritter Sinfoniker: der belgisch-französische Komponist Francois-Joseph Gossec. Er zählt nach dem Urteil von Experten zu den sonderbarsten Erscheinungen der älteren Musikgeschichte, denn er hat mehr als vierzig drei- und viersätzige Beiträge zur Orchestermusik beigesteuert.  Gossec  hatte einen Hang zu gigantischen Dimensionen.

Die Deutsche Kammerakademie Neuss hat den vor 260 Jahren gedruckten Opus nunmehr auf den Weg gebracht, von dem Robert Schuhmann schon 1834 begeistert war, aber damals mangelte es Gossec an einem „zur Aufführung seines Gedankens fähigen Orchesters“.

Die CD „Francois-Joseph Gossec (734-1829)“ ist im ipc-Versandhandel (Telefon 0180-5251717) zu beziehen.

Weitere Informationen: www.deutsche-kammerakademie.de oder www.proclassics.de

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