Unterhaltsamer Krimi aus ars vivendi-Verlag
Paul Flemmings Sonntagsvergügen am Herzogenauracher Flughafen wird jäh beendet: Eine kleine rote Sportmaschine geht nach einer missglückten Landung vor seinen Augen in Flammen auf. Kurz darauf bittet die Familie des Todesfliegers um Flemmings Hilfe, denn sie sind sich sicher: Das war kein Unfall! Doch wer könnte ein Interesse daran gehabt haben, den jungen Piloten Tommy Buchholz aus dem Verkehr zu ziehen? Nachdem seine Kontakte zur Polizei ihm diesmal nicht weiterhelfen, schleusen sich Flemming und seine Stieftochter Hannah bei Tommys Arbeitgeber ein. Missgönnte
ihm jemand von der Gesellschaft für Materialforschung in Fürth seinen Erfolg bei der Entwicklung eines Überschall-Jets? Oder fiel ihm sein privates Engagement für den verkannten fränkischen Flugpionier Gustav A. Weißkopf auf die Füße? Als Paul eine heiße Spur entdeckt, wird die Luft für ihn sehr dünn …
Flemmings verflixter 13. Fall: Ein unterhaltsamer Krimi über einen fränkischen Flugpionier in der Tradition von Gustav A. Weißkopf.
Von Jan Beinßen sind bisher erschienen: Dürers Mätresse (2005), Sieben Zentimeter (2006), Hausers Bruder (2007), Die Meisterdiebe von Nürnberg (2008), Herz aus Stahl (2009), Das Phantom im
Opernhaus (2010), Lebkuchen mit Bittermandel (2011), Die Paten vom Knoblauchsland (2012), Und wenn das vierte Lichtlein brennt … (2012), Lokalderby (2013), Die Tote im Volksbad (2013), Görings Plan (2014), Die Schäufele-Verschwörung (2014), Sechs auf Kraut (2015), Tod im Tiergarten (2016), Frankenwein und eine Leiche (2017) sowie die Kurzkrimibände Die toten Augen von Nürnberg (2014) und Tod auf Fränkisch (2017).
Jan Beinßen: „Tod am fränkischen Himmel“, Paul Flemmings dreizehnter Fall, Kriminalroman, Broschur mit Farbschnitt, 208 Seiten, ISBN 978-3-86913-984-5, 14 Euro, Verlag ars vivendi, Cadolzburg
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