Willkommen auf der Kerwa!

Gunzenhäuser Volksfest vom 8. bis 16. September

Kirchweihauftakt der Wirtschaftsjunioren im „Alten Rathaus“ bei Schäufele, Bratwürsten, Freibier und Küchle, die von Wirtin Erika Wüst spendiert werden. Foto: Willi Rettlinger

„Es soll ein Fest des Jubels und der Freude sein, und wer nicht mitmacht, den solls ewig reun!“ Das ist der Spruch, der jedes Jahr anlässlich der Eröffnung der Gunzenhäuser Kirchweih vom Bürgermeister zu hören ist. Er zählt zum Eröffnungszeremoniell, das sich angenehm unterscheidet von den Volksfesten in der Nachbarschaft. Hunderte von Besuchern kommen schon am Samstagnachmittag auf den Marktplatz, um beim  Start des Fests (14.30 Uhr Standkonzert, 15 Uhr Aufmarsch der Herolde und das Gambinus) dabei zu sein.

Indes: für die Gunzenhäuser Kerwabuam  und -madli (alte wie junge) startet die Kerwa schon am Mittwoch und Donnerstag mit den traditionellen Schlachtschüsseln in den Wirtshäuser, dem Kirchweih-Wiegen im Gasthaus „Zur Linde“ (gesucht wird der gewichtigste Gunzenhäuser) und dem Aufstellen des Kerwabaumes vor dem Festplatz. Zur Tradition gehört das Treffen der ehemaligen Gunzenhäuser am Sonntag (11 Uhr im Falkengarten) und die Volkstänze um 13.30 Uhr mit dem Trachtenverein D’Altmühltaler und der Schäfertanzgruppe.

Und so geht es weiter: Montag ist um 14 Uhr der große Festzug („Helden unserer Jugend – aus Film, Funk und Fernsehen“), das Kerwa-Madla sucht „Radio 8“ am Dienstag im Festzelt der Familie Widmann, am Mittwoch ist „Superheldentag“ auf dem Festplatz, am Donnerstag gibt es viele verbilligte Angebote anlässlich des Familientags, beim Abend der Betriebe am Freitag wird der Kirchweihbaum versteigert, am Samstag lockt das Kerwa-Schafkopfturnier ins Zelt und abends steigt die Riesengaudi mit den „Störzelbachern“. Den Ausklang am Sonntag (mit Jahrmarkt) bestreiten im Festzelt „The Sharks“, die Kultband aus Gunzenhausen. Wenn dann das Brillant-Höhenfeuerwerk am Himmel zu sehen ist, dann nimmt das Volksfest 2018 seinen Abschied.

Zwei Bezirkstagskandiaten und ein Gambrinus: Begegnung von Hans Popp und Werner Falk im Festzelt auf der Kirchweih Gunzenhausen. Foto: Kathrin Druschel

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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