Gemeindebesuch in Heidenheim

Manuel Westphal sah sich im Hahnenkamm um

Natürlich darf auch der Hahnenkamm bei den Gemeindebesuchen des Landtagsabgeordneten Manuel Westphal nicht fehlen. Den Anfang machte dort die Marktgemeinde Heidenheim.

Ein wichtiges Thema in Heidenheim sind die zukünftigen Pläne für die Hahnenkammschule, weshalb Bürgermeisterin Suanne Feller den Abgeordneten gleich dorthin führte.

Das Gebäude der Grund- und Mittelschule stammt aus den 1970er Jahren und ist dringend sanierungsbedürftig. „Wir wollen den Schulstandort hier auf jeden Fall erhalten. Es ist sehr wichtig, dass es auf dem Hahnenkamm eine Grund- und Mittelschule gibt! Sonst wandern vor allem die Mittelschüler in Schulen der benachbarten Landkreise ab. Allerdings ist eine Sanierung des Gebäudes dazu unbedingte Voraussetzung. Auch über einen Neubau haben wir bereits nachgedacht. Wir hoffen dabei auf die Unterstützung unseres Landtagsabgeordneten!“, verdeutlichte Bürgermeisterin Feller während des Rundgangs durch die Schule.

Auch Schulleiter Wolfgang Frank und seine Stellvertreterin Michaela Kirchmeier halten an dem Schulstandort fest und informierten den Abgeordneten auch über zukünftige Pläne der Schule. Die Sanierung bzw. der Neubau würden dann nach neuesten pädagogischen Konzepten erfolgen und man würde zum Beispiel Lernlandschaften und ähnliche Ideen mit einbauen.

„Selbstverständlich werde ich mich informieren, wie der Gemeinde geholfen werden kann. Der Freistaat Bayern fördert Sanierungen von Schulgebäuden zum Beispiel auch über die Hochbauförderung“, erklärte der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal. „Welche Möglichkeiten die Gemeine darüber hinaus hat, werde ich gerne in den zuständigen Ministerien prüfen!“

Anschließend konnten im Rathaus noch weitere Themen der Gemeinde mit dem Abgeordneten diskutiert werden. So hat die Bürgermeisterin zum Beispiel die Sanierung der Kläranlage angesprochen. Auch hier kann die Gemeinde auf Unterstützung des Freistaats hoffen, denn in diesem Bereich gibt es Fördermöglichkeiten über die Richtlinie für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben (RZWas), die aktuell evaluiert wird. „Ich hoffe, dass sich hier Verbesserungen für unsere Kommunen ergeben werden“, so Westphal.

Weiter konnten die Innenentwicklung, die geplante Dorferneuerung in Hechlingen und Hohentrüdingen sowie die Straßeninfrastruktur angesprochen werden.

 

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