Ministerrat beschließt Hebammenbonus

Einsatz von MdL Westphal hat sich gelohnt       

Das Bayerische Kabinett hat in seiner Sitzung einen Bayerischen Hebammenbonus beschlossen. Der Landtagsabgeordnete Manuel Westphal begrüßt diese Entscheidung. Westphal hat sich in den vergangenen Jahren bereits mehrfach für die Hebammen und die Geburtshilfestationen in unserer Region eingesetzt.

„Mein Einsatz für die Hebammen hat sich gelohnt. Nach dem im vergangenen Jahr beschlossenen ‚Zukunftsprogramm Geburtshilfe‘ ist der Hebammenbonus nun ein weiterer wichtiger Schritt, die Attraktivität des Hebammenberufs weiter zu steigern. Die Arbeit die freiberufliche Hebammen können wir so anerkennen und unterstützten“, verdeutlicht Westphal.

Der Hebammenbonus beträgt 1.000 Euro pro Jahr und soll einen Anreiz für freiberufliche Hebammen schaffen, in der Geburtshilfe tätig zu werden bzw. zu bleiben. Mindestens vier Geburten im Jahr müssen die freiberuflichen Hebammen betreuen, um den Bonus zu erhalten. Der Bonus wird im Oktober das erste Mal ausgezahlt, in den nächsten Jahren erfolgt dann eine jährliche Auszahlung.

Westphal führt weiter aus: „Mit dem Hebammenbonus soll die wohnortnahe Betreuung und Versorgung werdender Mütter gewährleistet werden und zukünftig erhalten bleiben. Rund vier Millionen Euro wird die Bayerische Staatsregierung im Jahr 2018 für den Hebammenbonus aufbringen.“

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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