Müssen wir den Frust akzeptieren?

Über den Umgang mit kriminellen Asylbewerbern

Der Kriminologe Christian Pfeiffer hat dieser Tage festgestellt: „Der Frust darüber, nicht akzeptiert und nicht toleriert zu werden, äußert sich in Straftaten.“

Müssen wir dieses Verhalten einfach so hinnehmen und dulden? Oft hat man den Eindruck, unser Staat steht dem Handeln straffälliger Asylbewerber ohnmächtig gegenüber.  „Wir sollten in Flüchtlinge investieren, um Gewalt vorzubeugen!“ empfiehlt Pfeiffer. Nicht jeder wird dieser Aufforderung zustimmen, wobei er nicht einmal AfD-Sympathisant sein muss.  Unschwer zu erkennen ist, dass in der Bevölkerung der Frust über die scheinbare Ohnmacht des Staats wächst. Die schlechte Stimmung hat eine Adresse: die Kanzlerin.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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