Bilder von Michl Schmidt

Präsentation am 12. März im M 11 in Gunzenhausen

„Figürliches – eine Retrospektive“ ist der Titel einer Ausstellung mit Werken des Muhrer Malers Michl Schmidt in den Räumen des „M11“ in Gunzenhausen (Marktplatz 11). Die Vernissage ist am 12. März um 11 Uhr. Bis 2. April sind die Bilder zu sehen, und zwar an allen Samstagen und Sonntagen von 11 bis 16 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zum Künstler Michl Schmidt:

Geboren 1938 in Rothenburg ob der Tauber. Nach dem Besuch der Volksschule und der Oberrealschulen in Rothenburg und Bad Windsheim legte er 1960 das Abitur ab. Im Mai 1961 startet Schmidt sein Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in München in der freien Malklasse von Professor Erich Glette.

1963 Meisterschüler von Erich Glette. Es folgt der Wechsel zur Ausbildung für das künstlerische Lehramt – mit Verbleib in der Malklasse. Es folgt ein Jubiläumsstipendium der Stadt München. 1963 bis 1965 folgt verstärkt die Arbeit in der Radierwerkstätte unter der Leitung von Adolf Thiermann.

Es folgen:
– erstes Staatsexamen für das künstlerische Lehramt
– Referendar am Wittelsbacher Gymnasium München
– 1966 Diplom Akademie München
– 1967 zweites Staatsexamen
– Kunsterzieher am Gymnasium Forchheim
– 1970-2002 Kunsterzieher Gymnasium Gunzenhausen

Über viele Jahre ist Michl Schmidt als Mitglied der Landes- und Bundesjury des Europäischen Schulwettbewerbs tätig. Er ist zudem Mitglied im Kunstforum Fränkisches Seenland e.V.

Ausstellungen (Auswahl):
Haus der Kunst München, Bayreuth Eremitage, Isle Frankreich, Kulmbach Plassenburg, Weißenburg, Rothenburg o.d.T., Woudrichem Niederlande…

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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