Ministerin Aigner in Gunzenhausen

Initiative „Berufliche Bildung – Deine Chance“ gestartet

 

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Die Schüler interviewten die Wirtschaftsministerin zu ihrem beruflichen Werdegang und den den Aussichten einer betrieblichen Ausbildung in Bayern.

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Das Klinikum Altmühlfranken präsentierte sich mit einer Informationsbörse.

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hat  heute (10. Oktober) in Gunzenhausen die Initiative „Berufliche Bildung – Deine Chance“ gestartet. Mit über 500 Schülern von Gymnasien und Realschulen aus dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen war sie Ehrengast der Eröffnungsveranstaltung in der Stadthalle. Die Aktion läuft in Kooperation des Wirtschaftsministerium mit den Arbeitskreisen Schule-Wirtschaft, die in allen Landkreises aktiv sind.

31 Unternehmen aus der Region präsentierten sich mit Informationsständen, um das ganze Portfolio der dualen Ausbildung abzudecken.  Wie die stellvertretende Geschäftsführerin  von Schule-Wirtschaft in Bayern, Pia Schwarz,  erklärte,  ist die Initiative „Sprungbrett Bayern“ eine gute Hilfe für die Schüler, einen Praktikumsplatz zu finden.

In Anwesenheit von Bürgermeister Karl-Heinz Fitz, Landrat Gerhard Wägemann und des Landtagsabgeordneten Manuel Westphal interviewten Sarah Helmsteiner (Stephani-Mittelschule Gunzenhausen), Madlen Hirschmann (Realschule Weißenburg), Jean-Paul Baltzer (Stephani-Mittelschule Gunzenhausen), Luise Fauth (Simon-Marius-Gymnasium Gunzenhausen) , Samuel Schmidt (Realschule Weißenburg) und Alicia Stieglitz (Simon-Marius-Gymnasium Gunzenhausen) die Wirtschaftsministerin.

Die vier „Superprakticas“ präsentierten  Marco Stenglein  (Betriebsleiter von Verpa) und Andrea Kramp (kaufmännische Leiterin des Klinikums Altmühlfranken). Benedikt, Linda, Bianca und Jan können sich demnächst einen Eindruck von den Ausbildungsmöglichkeiten verschaffen.

So ganz ohne Präsent verabschiedete sich die Wirtschaftsministerin nicht von Gunzenhausen (sie weilte bereits 2014 in der Stadt um die Firman AS und RF-Plast zu besuchen, heuer war sie Ehrengast beim Jubiläum von Ulrich-Fahrzeugbau). An den Bürgermeister übergab sie eine junge Winterlinde, die jetzt einen ehrenvollen Platz bekommen wird.

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