Nennslingen testet e-up!

N-ERGIE stellt umweltfreundliches Elektrofahrzeug zur Verfügung

Nennslingen_eup Der Markt Nennslingen ist aktuelll besonders umweltfreundlich unterwegs. Seit dem 30. August testet die Kommune für zwei Wochen einen VW e-up! der N-ERGIE Aktiengesellschaft.
„Wir freuen uns, mit Unterstützung der N-ERGIE Elektromobilität einmal im Alltag testen zu können. Eine tolle Möglichkeit die regionale Ladeinfrastruktur kennenzulernen und sich mit umweltfreundlicher Mobilität vertraut zu machen“, sagt Günter Obermeyer, Erster Bürgermeister von Nennslingen (rechts im Bild).
Die N-ERGIE fördert und unterstützt Elektromobilität seit 2008. Derzeit baut sie gemeinsam mit kommunalen Stadtwerken eine einheitliche Ladeinfrastruktur in Nordbayern auf und schafft dadurch eine wichtige Voraussetzung für die Weiterentwicklung der elektromobilen Zukunft.

Informationen zum Fahrzeug

Der VW e-up! unterscheidet sich optisch nicht von M-dellen mit Verbrennungsmotor. Das rein elektrische Fahrzeug hat eine Reichweite von bis zu 160 Kilometern. Es besitzt einen Elektromotor mit Lithium-Ionen-Batterie und erzeugt beim Bremsen oder im antriebslosen Rollen Energie. Diese wird zum Laden der Batterie während des Fahrens genutzt.
Der e-up! kann sowohl an einer üblichen Haushaltssteckdose als auch an sogenannten Typ2-Stationen geladen werden. Die Ladezeit liegt je nach Ladestation zwischen acht und zwölf Stunden. „Die Kraftstoffkosten liegen dabei deutlich unter den Kosten eines mit Benzin angetriebenen Autos“, berichtet Horst Hien (links), Betreuer für kommunale Kunden bei der N-ERGIE. „100 Kilometer kosten bei einem Verbrauch  von etwa zwölf Kilowattstunden rund drei Euro.“

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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