Jetzt 23 Handwerker dabei

Netzwerk „HandwerkErLeben altmühlfranken“ erweitert

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Handwerkertreffen bei Schreinerei Wiedmann in Windsfeld. Von links: Helena Herzog (Bäckerei Herzog), Christian Wendt (Grönharts Schreiner), Otto Herzog (Bäckerei Herzog), Stefan Renner (Renner Raumausstattung), Stefanie Hoffmann (Marme-Lädle), Manuel Philipp (Uhren–Juwelen–Service Klisch), Eva Satzinger (Gold- und Silberschmiede Satzinger), Klaus Hüttinger (Grönharts Schreiner), Christian Wiedmann (Schreinerei Wiedmann), Heidi Wiedmann (Schreinerei Wiedmann), Walter Gloßner (Felsenbräu), Harald Braun (Foto Atelier Braun), Gerhard Hertlein (AWO Therapiezentrum und Museum Schloss Cronheim), Wolfgang Klisch (Uhren–Juwelen–Service Klisch), Friedrich Wiedmann (Schreinerei Wiedmann)

Gleich drei neue Handwerksbetriebe schlossen sich beim Sommertreffen des Netzwerks „HandwerkErLeben altmühlfranken“ der Initiative an, die darauf abzielt die Top-Qualität regionaler Handwerksprodukte und -dienstleistungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Treffpunkt diesmal: die Schreinerei Wiedmann in Windsfeld.
Neu aufgenommen wurden die Betriebe: Renner Raumausstattung aus Gunzenhausen, Stickmanufaktur Müller aus Weißenburg, und Grönharts Schreiner aus Grönhart. Die beiden letzteren waren bereits beim Tag des Handwerks 2016 aktiv mit von der Partie. Doch alle drei zeigten sich gleichermaßen begeistert von der angenehmen Atmosphäre unter den Netzwerkhandwerkern sowie den vielfältigen Aktionen der Initiative, was sie letztendlich auch zum Beitritt bewog.
Zweck des Netzwerks ist ebenso das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch zwischen den Betrieben. Diesmal stand die Schreinerei Wiedmann (Windsfeld) im Mittelpunkt des Geschehens. Die Anfänge des Unternehmens führte Geschäftsführer Christian Wiedmann bis auf das Jahr 1874 zurück. Damals von der Größe her noch klein, aber auch schon fein werden heute auf einer Fläche von 1.400 m² Maßanfertigungen aus Holz zu 75 Prozent für Privatkunden produziert. Die restliche Kapazität wird in den Dienst von Firmenkunden gestellt.
Im Anschluss führte Regionalmanager Andreas Scharrer von der Zukunftsinitiative altmühlfranken durch das Arbeitstreffen der Gruppe. Nach dem erfolgreichen Tag des Handwerks im April dieses Jahres mit knapp 100 Teilnehmern auf drei Busrouten plant das Netzwerk auch für nächstes Jahr wieder öffentlichkeitswirksame Projekte. Nachdem sich die Mitgliederzahl seit der Gründung des Netzwerks im Jahr 2013 nun mit 23 Mitgliedsbetrieben nahezu verdoppelt hat, steht an erster Stelle die Entwicklung eines neuen Imageprospekts auf der Agenda. Im April 2017 möchte sich das Netzwerk dann gemeinsam auf der Messe Altmühlfranken in Weißenburg präsentieren, um die Besucher über die Qualität ihres Handwerks zu informieren und dafür zu begeistern.
Interessierte Betriebe erhalten weitere Informationen zum Netzwerk unter www.handwerkerleben-altmuehlfranken.de oder direkt bei der Zukunftsinitiative altmühlfranken (Ansprechpartner: Andreas Scharrer Tel: 09141/902-196, andreas.scharrer@altmuehlfranken.de).

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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