Führungen in der Rieter-Kirche

Das „Schatzkästlein Frankens“ in Kalbensteinberg präsentiert sich

Dr. Danield Schönwald, der stellvertretende Leiter des landeskirchlichen Archivs Nürnberg, erläutert als gebürtiger Kalbensteinberger seine Heimatkirche.

Dr. Danield Schönwald, der stellvertretende Leiter des landeskirchlichen Archivs Nürnberg, erläutert als gebürtiger Kalbensteinberger seine Heimatkirche.

Die Kirchengemeinde von Kalbensteinberg bietet während der Urlaubssaison mehrere feste Termine für Kirchenführungen in der Rieger-Kirche an. Natürlich kann das Kunstdenkmal Rieter-Kirche auch zu anderen Zeiten besuchtd werden, beispielsweise steht es für Jakobspilger offen. Erika Schäfer (Telefon 09837/976460) informiert und nimmt individuelle Terminwünsche entgegen.

Führungen (immer um 14 Uhr) sind am 17., 24. April, am 14., 29. Mai, am 5. , 12. und 25. Juni, am 9., 24. und 30. Juli, am 14. und 27. August, am 4., 18. und 24. September, am 2., 9. und 23. Oktober. Die Führungen mit Melanie Wißmüller, Martin Burkert, Dr. Daniel Scönwald, Erika Schäfer sind kostenlos, aber natürlich werden Spenden für den Unterhalt der Kirche gern entgegengenommen. Die Kirche, die viele Kunstschätze beinhaltet, ist außerhalb der Gottesdienstzeiten und der Führungen geschlossen.

Sonderführungen sind am 5. Juli um 21 Uhr mit Pfarrer Martin Geisler und am 2. August. Zu diesen „Erlebnis-Führungen“ wird empfohlen, eine Taschenlampe mitzubringen.

Die Rieter-Kirche stammt aus dem jahr 1464. Erbaut worden ist sie auf Betreiben des Nürnberger patriziers Paulus Rieter, dessen Geschlecht den Ort und die Kirche über Jahrhunderte geprägt hat.  Nicht mehr zugänglich ist die Grablege der Familie (sie ist 1753 ausgestorben) mit 13 Glassärgen. Die Kirche ist ein Wanderziel auf dem Jakobsweg von Schwabach nach Oettingen.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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